Beiträge von wolpi

Hi,

neulich unterhalte ich mich mit einem Bekannten, erzählt der mir er hat seinen Führerschein immer nur als Kopie bei sich und damit noch nie wirklich Probleme mit den Beamten bei Fahrzeugkontrollen gehabt. Der Vorteil an der Geschichte ist Natürlich wenn das Papier verloren geht! So wie er mir das erzählt hat, kann es schon mal zu Problemen bei der wieder Beschaffung kommen, besonders wenn man nicht mehr am "Ausstellungsort" wohnt.

Nun würden mich mal eure Erfahrungen Interessieren, geht das wirklich nur eine Kopie?

Originalgrüße

wolpi

bei eingeschaltetem Abblendlicht, hörst Du normal die Motörchen in den Lichtern arbeiten! An der Garagenwand kannst du den Lichtkegel wandern sehen, ist das Licht aus, oder Fernlicht drin tut sich nix.

Helle Grüße

wolpi

>Neuer KAT ist jetzt Euronorm 2, also günstigere Steuer!

>Gruß, Eenze

Hi Eenze,

Woher hast Du den Kat mit Euro2? Und spürt man da einen Leistungsunterschied zum alten?

Schöne Grüße

wolpi

Hi,

Ich hab die Stoßdämpfer an meinem Bus gewechselt, ohne das Fahrzeug anzuheben! Auch das geht!

wolpi

rund um's Epoxid!

Viel Spass, wolpi

http://www.r-g.de/

Hi,

Herzlichen Glückwunsch, dass Dein Auspuff so lange gehalten hat!
Der Kat ist zwar aus Edelstahl! Aber auch Edelstahl kann Rosten, immer dann wen er mit Stahl direkt in Verbindung ist, dass ist an dem Auspuff genau an der Stelle der Fall, wo sie ineinander gesteckt sind. Eigentlich ein Konstruktionsfehler, oder Kalkül!? Dein VW-Schrauber hat also keine andere „offizielle" Möglichkeit das Mittelstück zu tauschen, weil der Kat auch beschädigt ist.

Schöne Grüße

Wolpi

PS. Mein Bus ist 6/95 und ich hab den Auspuff schon einigele male geschweißt inkl. Neues Rohr am Kat und das schon vor zwei Jahren!!!

Hi,

wenn Du die Zündung einschaltest, musst du bei geöffneter Motorhaube ein leisen klicken aus dem Motorraum hören! Hörst Du nichts, ist wohl das Kraftstoffabschaltventiel hängen geblieben! Schalte dann die Zündung einfach so oft ein und aus bis es "klickt"

Viel Erfolg

wolpi

Hi,

tolle Beschreibung, aber wie du schon sagst, die Spannung beträgt etwa 14V! Und auf meinen Autolampen steht immer 12V. Ich meine mich zu erinnern, mal irgendwo gelesen zu haben, dass sich bei Erhöhung der Spannung um 10% die Haltbarkeit von Lampen unter umständen um 50% verkürzt. Hab allerdings keine Ahnung wie das in der Praxis ausschaut, war nur ein Gedanke, darum würde mich Interessieren wie das weiter geht. Also halte uns weiter auf dem laufenden!

Strahlende Grüße

wolpi

>>wolpi
>Das kann ich als Techniker nicht ganz nachvollziehen.
>Das erste Problem zu hoher Drehzahlen im kalten Zustand ist die thermische Spannung die durch unterschiedliche Temperaturen entsteht. Das sind dann die Motorschäden mit Haarrissen im zylinderkopf und kaputten Zylinderkopfdichtungen.
>Das zweite Problem sehe ich bei der Schmierstoffversorgung vorallem der von der Ölpumpe weit entfernten Teile (Nockenwelle, Turobolader,...). wenn diese nicht ausreichend geschmiert werden, kommt es zu einem Abriß des Schmierfilms, einen sogenannten Fresser. Das kann recht oft gutgehen, nur irgendwann sind auch (einsatz)gehärtete Teile am Ende. Andererseits führt zuviel an Verschleiß zu undichten Stellen (Wellendichtringe,Ventildichtungen, Ventile...).
>Das dritte Problem stellt der hohe Kraftstoffverbrauch dar. Die innere Reibung der Teile ist bei niedrigen Temperaturen durch die höhere Viskosität des Öles größer, wodurch mehr Energie (Kraftstoff) benötigt wird, um die erhöhte Reibung auszugleichen.
>Daß wie du schreibst der Öldruck paßt, ist kein Wunder, denn dort wo gemessen wird, wird ist dieser auch O.K. sein. Nur wie schauts bei den Nockenwellen aus ?.
>Sei mr nicht böse, aber von Dir würde ich keinen Gebrauchtewagen kaufen ...
>wolpi ?? , ein Bayer ?? (-Wolperdinger-)
>madmax ein Alpenländler

och nee, Mensch, ich hab nicht gesagt, gemeint das ich, oder man, mit Vollgas gleich um die Hausecke düsen soll! Nur find ich so einem kalten Motor geht's auch nicht viel besser wenn er mit wenig Drehzahl und viel kraft vor sich hinhustet! Ich meine der Motor soll einfach frei und locker laufen (dürfen) nicht untertourig dröhnen und nicht vor lauter Drehzahl heulen.

Zur thermischen Belastung: "hohe" Temperaturen entstehen nicht nur durch Drehzahl! es gibt auch noch so was wie Kraft (Drehmoment)! Bei steigendem Drehmoment werden die "Explosionen" im Verbrennungsraum gewaltiger = heißer! Weiter: werden Nockenwelle und Turbo bei geringer Drehzahlen besser geschmiert? Dass kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen! Übrigens mein Motor hat zur Zeit 5W50 im Bauch und kalte Motoren waren schon immer etwas großzügiger mit Kraftstoff. Was tatsächlich ein Problem ist, ist die höhere Kolbengeschwindikeit im kalten Motor.

Ist aber eigentlich alles egal, Hauptsache dem Fahrer geht's Gut! in diesem Sinn, schöne Grüße

wolpi (ja ein Bayer)

Übrigens: würde ich von mir jeder Zeit einen "Gebrauchten" kaufen.

Hi,

mal ehrlich, hat man das nicht irgendwie im Gefühl, meine das merkt man doch, ob's dem Motor gut geht! Generell niedrige Drehzahl, bei niedrigen Temperaturen!??? So früh wie möglich Schalten!??? Kann ich nicht ganz nachfühlen, im Gegenteil, ich lass oft noch den Fuß etwas auf dem Gas stehen, wenn ich mal wo warten muss. Ich hab keinen Drehzahlmesser (muss auch nicht unbedingt sein), aber ich halte es halt immer so, ich lass den Motor schön gleichmäßig mit mittleren (eher höheren) Drehzahlen vor sich hin "arbeiten". So läuft die Maschine schön "frei", wird schnell warm und der Öldruck stimmt auch, hoffe ich. Übermäßige Zugarbeit erspare ich dem Motor, solange er noch kalt ist, durch zeitiges runter schalten, dabei verkneife ich mir aber ganz sicher den kräftigen tritt aufs Gaspedal.

Schöne grüße

wolpi

>Aber nun: wohin mit der vollen Dieselpatrone - jetzt kommt erst die Sauerei!
>Gruß Jan (auch mit stinkigen Dieselflossen)

tja, wie ist es mit vorher auslaufen lassen!? Oben die Leitung abklemmen und unten an der Entwässerungsschraube aufdrehen!

wolpi

<center>http://members.tripod.de/derwolpi/Schaltg.gif</center>

hi,

schau mal nach diesen zwei Schrauben! Sind am Getriebe, da wo das Schaltgestänge ankommt! Sind gerne mal locker.

Schöne Grüße

wolpi

hi,

ich hatte auch mal eine zeitlang mit dem Fahrer-Sicherheitsgurt zu kämpfen, hat auch, wie du schreibst, gesperrt und ist weder rein noch raus. Durch gefühlvolles "rütteln" ist das Ding dann immer wieder frei geworden. Irgend wie und wann hat sich das dann wohl "eingeschliffen" jetzt hab ich schon lange keine Probleme mehr gehabt.
Die Mechanik im Gurtaufroller ist eigentlich recht einfach (hab als Kind mal einen alten zerlegt), auf einer Seite ist eine Spiralfeder, die immer so toll rausspringt, auf der anderen ein Gewicht, dass sich bei zunehmender Fliehkraft verhakt (mal so einfach gesagt). Es kann möglich sein das du durch deine Hauruck Aktionen die Mechanik etwas "verspannt" hast. Ich würde den Aufroller auszubauen und versuchen ob du durch leichtes klopfen, schütteln usw. das Ding wieder in gang bekommst! Denke daran, der Gurt rollt nur dann auf, wenn Aufroller so gehalten wird wie er im Fahrzeug eingebaut ist! Zerlegen würde ich das Ding nicht!!! Viel Glück und schöne grüße

wolpi

hi,

hab auch schon gehört, dass manchmal der Stabilisator "klopft"! Ich hatte auch mal ein klappern an der Vorderachse, da hab ich zum Test den Stabilisator auf einer Seite gelöst (habe den Hebel vom Querlenker zum Stabi ausgebaut)! War aber dann doch ein Traggelenk.

Gruß wolpi

hi,

Sind meistens diese hacken! Vorübergehend hilft auch Fetten!
Manchmal "reitet" auch die Tür auf den Dingern, dann sollte man, denke ich, die Türe neu einstellen! Müsste ich auch mal machen, weis aber nicht ob ich mich trauen soll! Hat da jemand Ahnung von?

Geräusch freie Grüße

wolpi

hi,

also an meinem 1,9l TD Bj. 1995 sind Frostschutzdeckel vorhanden! Bezweifle aber, dass man da so einfach dran kommt. Die Dinger sind auf der "rückseite" des Motors, so zum Bodenblech hin!

Schöne Grüße

wolpi

Hi Rainer,

an meinem Bus war's auch ein Trag- Führungsgelenk, machte in Kurven mit Unebenheiten durch klopfen auf sich aufmerksam! Finden tust du das kaputte Gelenk nur durch aufbocken mit "abgestütztem" Querträger (der obere, der vom Drehstab unter Spannung steht) sonst ist da soviel druck auf den Gelenken, das sich spiel im Gelenk nicht finden lässt!
Ich hab auch lange nach dem Defekt gesucht, erst als ich das Auto so hochgenommen hab und mit einer Brechstange leicht am Rad gewippt hab, konnte ich das spiel und das kaputte Lager gut orten.

Gruß wolpi

Hi,

hast du schon die zwei Schrauben kontrolliert? Die zwei kleinen (SW10) am Getriebe wo das Schaltgestänge ankommt! Da ist so ne Art Kugel am Schaltgestänge, die in einem Lagerblock sitzt, der Lagerblock ist mit eben diesen zwei Schrauben auf einen Hebel geschraubt, der in das Getriebe hinein geht. Ich tippe zu 90% darauf das die zwei Schrauben locker sind! Anziehen und fertig, dass spart dann auch das Austauschgetirebe

Viel Glück, wünscht

wolpi

Übrigens: Sollte es danach besser, aber noch nicht optimal sein, melde dich noch mal! Da noch einen kleinen tipp!

>Eine Nachrütung vun Sitzen und Gurtbefestigungen etc.ist erlaubt und auch >möglich. Nur darfst du dann diese nicht während der Fahrt benutzen.

verstehe ich das richtig!? man lässt sich Sitzte und Gurte in ein Auto eintragen um sie während der fahrt NICHT zu benutzen???

...so wie ich das sehe, gibts für "nachgerüstete" Gurtunkte (auch wenn diese an den Orginalpunkten sind) keine Zulassung vom Werk aus! Ist ja auch klar, eigentlich, man muss solche Punkte ja irgenwie testen und zulassen. Diese zulassung wird's halt nur, für in Serie eingebaute Punkte geben. Es müsste also quasi einer die Punkte nachrüsten, testen und zulassen! Macht aber keiner! Das es die Gewindeplatte als Ersatzteil gibt wundert mich nicht, könnte ja mal einer das Gewinde beim eindrehen verbocken!

Guten und sicheren sitz, wünscht

wolpi