Beiträge von T4fix

    Horror,....
    auf Materialfehler wirst du wahrscheinlich nicht mehr prüfen lassen können, verjährt.
    Ist das Teil in letzter Zeit mal gelöst worden? Wer hat die Riemen gewechselt?
    Gemäß der Beschreibung von Otto1992 kann ich mir nicht vorstellen, dass Rost die Ursache ist. Der Rost auf der Welle läßt eher darauf schließen, dass Spiel (lose Mutter) schon länger vorhanden war. Nie irgendwelche ungewohnten Geräusche vernommen z.B. bei Lastwechsel?


    Gruß t4fix

    aufwendig ist das Überhaupt nicht.
    Lufikasten raus (ich war erstaunt, was sich da alles angesammelt hatte) LLM raus mit Bremsenreiniger ausgespült (bitte kein WD 40 hier verwenden) und Ansaugleitungen raus und ebenfalls mal durchgereinigt (trocken) Dort war allerding außer dem bekannten Resten des Ölnebels nichts weiter. Die Kunststoffteile waren eher mit allerhand Dreck aus der Ansaugluft behaftet.
    Ich bin dann nicht weitergekommen, denn nachdem der Luftfilterkasten raus war habe ich mich nebenbei noch mit der Reinigung der Komposter beschäftigt. Hier war ich allerdings erstaunt, wie weit sich der Mist bis runter in den Schweller unter den Trittbrettern verteilt. Kein Wunder, dass dies die ersten Teile sind, die wegrotten.
    Morgen werde ich mal sehen, was/ob der neue Filter was bringt, ich vermute eher nicht sichtbares aber fällig war er. Step by step eben


    Aber zu deinem AXG: Sind bei dir die ESD schon mal getauscht oder gereinigt worden Ich vermute ja wie Klaus-TDI, dass hier ein Mitverursacher ist nach 200T km. Was macht dein Turbo, dicht? Unterdruckleitungen?
    Dein Verbrauch scheint mir zudem sehr hoch. Auf diesen Wert komme ich nur, wenn ich ausschließlich innerhalb der Stadt fahre, also stop and go. Habe ich jedoch auch Strecken auf dem Berliner Innenstadt-Ring (bei Tempo 60 – 80 durchgehend mit GRA) kratze ich ganz schnell an der 7,0 Liter-Marke. (ansonsten bin ich kein Schleicher und fahre gerne auch mal, was der Motor zulässt, allgemeiner Durchschnitt 7,5-max 8 L) KM-stand momentan: 201T km, kein longlife, da ich m.E. zu viel Stadtverkehr fahre und da lohnt das nicht, bzw. ich wechsle lieber früher und dafür normales Öl,
    Zahnriemenwechsel mit nachträglicher nochmaliger Einstellung des FB vor 15Tkm, sollte also noch stimmen.


    Interessant fände ich eben, da sehr viele mit AXG-Motor das gleiche Problem haben, wenn jede Maßnahme die Erfolg bringt, hier dokumentiert würde und somit die Summe der Ergebnisse es jedem ermöglichen div. Dinge zu testen ohne teures Geld für mäßige Ratschläge aus teuren Werkstätten zu vergeuden.
    Liest man sich quer durch die WIKI gibt es ja schon einige Ursachen, bei denen als Folge Schwarzrauch steht: z.B.
    - Kurzstreckenfahren
    - RPF
    - G62
    - G70 (LMM)
    - Unterdrucksystem
    - N18
    Gruß T4fix

    Hi Klaus -TDI


    "kann man auch einen weiteren Prüfmodus zum Verifizieren überlegen"
    Was würdest du denn Vorschlagen?
    Als Testobjekt würde sich mein AXG sicher eignen. Am WE habe ich schon mal den Luftfilter erneuert, und den Ansagtrakt bis zum Turbo gereinigt.
    Reicht sicher noch nicht um das Rußproblem zu beseitigen, but step by step, denn alles durcheinander Austauschen und überprüfen ist m. E. sinnfrei, sollen Verursacher gefunden werden.
    Meine Überlegung war. Fange beim Ansaugtrakt an und gehe dann weiter den Weg der Luft bzw. als Nr. 2 die Unterdruckwege, etc.


    Du gehst den Weg über den Treibstoff als möglichen Verursacher.
    weil: du davon ausgehst, dass deine Motorbauteile alle zu 99% i.O. sind, Einstellungen stimmen etc.? oder vermutest du u. U. dort auch noch Baustellen


    gruß T4fix

    Hallo Otto1992
    ich will jetzt nicht den Lehrer spielen, aber der Lackierer ist ein eigener Ausbildungsberuf. Ich habe als gelernter Tischler auch nur in dieses Fach reinschmecken dürfen und das vor 25 Jahren. In der Zeit hat sich diese Technologie weiterentwickelt, insbesondere bei den KFZ-Lacken, will sagen, bin kein Fachmann up to date.
    1. Kunstharz, 2. Acrylharz 3. Nitro- oder Nitro-Kombilacke, 4 wasserbasierte Lacksysteme
    Alle Harzsorten oder vielmehr Lacksysteme, haben spezifische Eigenschaften und vertragen sich teilweise untereinander nicht: Wer will nun wissen, was bei dir verwendet wurde? U.U. ist auch noch gespachtelt worden, mit was?
    Wie sauber, wie zügig ist gearbeitet worden. Es gibt z.B. Grundierungen(Primer) und Füller, die, wenn Sie nicht zügig überlackiert werden, Feuchte aus der Luft ziehen.
    Oder es reicht eine kleine Ablösung zw. den Schichten wegen Unverträglichkeit, Fett oder andere Rückstände (Silikon etc. aus zuvor verwendeten Pflegemitteln), schon hast du einen Haarriss im Lack und die Probleme beginnen Ihren Lauf.
    Bislang ist es mir auch nur einige Male wirklich absolut erfolgreich gelungen, KFZ-Teile zu lackieren, ohne dass es je wieder zu Problemen kam. Ein Fall, eine Golf-Türe, die auch nach 10 Jahren noch i.O. war. Und ich habe schon viele Versuche gestartet und werde es weiter tun, wohl in dem Wissen, es kommt wohlmöglich der nächste Versuch an gleicher Stelle. So lange es Spaß macht, ist das für mich i.O.
    Nur einen Tipp kann ich dir geben, wenn du selbst lackieren willst: hole dir alles was du brauchst aus einem System, das passt, bei deinem Fachhändler für Autolacke, der dich berät und dir u.U. auch deinen verblichenen Lack nachmischen kann. Alles andere führt zwangsläufig zur Wdh. S.o.
    Alternativ: ein Lackierer der nicht pfuscht mit entsprechenden Mehrkosten.


    T4fix

    Hallo Malte @ Transarena


    Wenn die Zapfen verbaut sind - Malte macht leider keine Angeben zu Bj und Ausstattung- dann hilft folgendes (auch ohne Fett)
    die Befestigungsschrauben der Aufnahme oder des Zapfen leicht lösen und die Schiebetür mehrfach Öffnen und Schließen. So können sich die Bauteile aufeinander abstimmen, anschließend wieder festziehen und der Spuk ist vorbei.
    Vielleicht ist ja beim Beladen irgendetwas dagegen gestoßen und deshalb die Knarzen der Tür. bei mir hat‘s geholfen. Fett finde ich in dem Bereich nicht die optimale Lösung, denn irgendwann hat es ein Fahrgast an den Klamotten oder aber das Zeug trocknet bzw. wäscht sich aus und dann fängt es von neuem an.


    Viel Erfolg und weiterhin ruhige Fahrt
    T4fix

    16"-Felgen kaufen, dann passt die Nummer wieder....


    sorry , ich habe nur die Caps für die 16"-Felgen,
    kann mir vorstellen, dass die Größe bei den 15" auch passt.
    Aber es gibt hier sicherlich jemand im Forum, der so nett ist, und mal für dich nachschaut, entweder am eigenen Auto oder sofern vorhanden, im Katalog.
    Also liebe Forianer, schaut mal für Fridi nach.


    Grüße T4fix

    Ja, aber wann und welche wurden verbaut. (Hersteller) Es gibt da durchaus unterschiedliche Qualitäten. Welche Laufleistung seither? Da reichen mitunter 2 bis 3 Jahr und die Dinger sind u.U. wieder rott weil eben schlechte Qualität eingebaut wurde.
    Ansonsten: Kann es durchaus auch sein, dass die Lager der Querlenkerbefestigungen rott sind. Da schlägt dann auch Metall gegen Metall. Halte ich aber eher unwahrscheinlich dass die nach 200t km so durch sind.
    t4fix

    Hast du die Hinweise von transarena beachtet bzw. mal geprüft.
    Ansonsten noch dieser Link aus der T4-Wiki. http://www.t4-wiki.de/wiki/Achsgelenk (Hinweis zur Prüfung beachten)


    M.E, ist damit nicht zu Spaßen. Bei gleicher Ursache hatte mir anfangs bei meinem 1. T4 mein damaliger Werkstattmeister umgehend die Schlüssel abgenommen und die Trag- bzw. Führungsgelenke gewechselt. (wenn es diese bei dir sind) Seither höre ich da sehr genau hin wenn es anfängt zu klopfen.


    Wenn du es nicht selber prüfen kannst, suche möglichst bald einen kompetenten Schrauber deines Vertrauens auf, denn wenn dir ein Rad ausbricht, kann es nicht nur für dich gefährlich werden.
    Erst vor ein paar Wochen habe ich zuschauen dürfen, wie sich ein Ford auf der Autobahn wegen eines ausbrechenden Vorderrades unter die Leitplanke gebohrt hat. Sah nich gut aus! und der war nicht schell. Max 80 km/h auf dem Berliner Ring...


    Gruß T4fix

    Öltropfen auf der Heckklappe deuten in der Regel schon auf irgendeinen Ölverlust hin. Insbesondere bei Autobahnfahrten. Das Öl, das in der Regel sonst als Tropfen zu Boden fällt wird durch den höheren Luftzug abgerissen, zerstäubt und landet auf der Heckklappe. Bei höheren Geschwindigkeiten gibt es verstärkt Verwirbelungen hinterm Fahrzeug, die dann dazu führen, dass die Klappe mit feinen Öltropfen beaufschlagt wird.
    Bei mir war einmal eine defekte Dichtung der Ölpumpe schuld. Seit die Dichtung wieder i.O. ist auch die Wanne wieder trocken. Wie viel Öl brauchst du auf 1000 km?


    Das Öl aus dem Auspuff kommt, halte ich in diesem Fall für unwahrscheinlich. Überlegung. Der Auspuff sollte bei Autobahnfahrten gut heiß werden, ergo verbrennt Öl, bevor es als Tropfen hinten raus fällt. Oder ist mein Gedankengang falsch.
    Ich würde schon einmal im Motor nach der Ursache suchen. Wagen gut warm fahren, abstellen, Wanne runter und suchen, wo die /die Tropfen Hängen. Es gibt so viele Stellen, an denen ein Motor inkontinent sein kann.


    Gruß T4fix

    Hallo Busko,


    grundsätzlich würde ich zur Ursache sagen: Fahrwerksgeometrie
    Wann wurde da das letzte Mal richtig nachgeschaut/eingestellt? Hast du ein Messprotokoll?
    Was kannst du machen?
    Je nach Reifentyp: Wechseln nach 5 bis 8 Tkm (1 Saison) VA > < HA
    Wenn es der Reifen zulässt: Diagonal
    Das nächste Mal einen anderen Reifentyp/Hersteller wählen (Weniger V-Profil)
    Mehr kann ich dir momentan auch nicht raten


    Gruß T4fix

    Hallo,


    Ich vermute, Motor AAB, richtig? Bj? schön etwas betagter.....?
    gerne verlieren die Busse auch Kühlwasser an den Leitungen zum und vom hinteren Wärmetauscher der Heizung.
    Beliebte Stelle dabei: Übergang von Gummischlach auf Kunststoffleitung direkt vor der Wand zw. Innen- und Motorraum linke Seite. Da reicht ein kleiner Haarriss und es suppt während des Betriebs, da die Leitungen unter Druck stehen. Ist der Moror aus, ist Ruhe.
    Einfach mal direkt nach einer Fahrt dort schauen schauen, oder besser mit dem Finger prüfen ob es feucht/nass ist.


    Gruß T4fix

    Hi Brebber,


    du fragst nach einer kreativen Lösung:
    vielleicht lässt sich in deinem 92er eine GRA nachrüsten. Bei regelmäßiger Nutzung der gleichen lässt sich wunderbar entspannt cruisen.


    Gruß T4fix

    Hi Bernd 75kw,


    ich will ja jetzt nicht Besserwisser sein, aber so kann's nicht stehen bleiben. Da werden Unerfahrene nur noch unnötig verunsichert.


    Wartungsstellung langer Vorbau: Schau mal hier und zwar ganz unten
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Wartungsstellung#Wartungsstellung -111KW - Light-Version
    Ich löse meist nur die Schelle am Luftschlauch Turbo-LLK und brauche auch da nicht schrauben. Ok, die Blinker hänge ich auch aus, das habe ich vorhin vergessen.
    Anstatt der schönen Bleche nutze ich i.d.R. 11er-Ringschlüssel.


    Wenn du ne Bühne oder entsprechende Rampe hast, geht's von unten sicher auch. Aber ich wollte nicht auf dem Rücken unterm Motor liegen und von da die Glühkerze rauspfrimeln.
    Aber hier soll jeder frei nach seiner Fasson glücklich werden, ich wohne ja nicht umsonst in Preussen und deswegen streiten wir jetzt nicht.


    Du zukünftig weiter von unten, ich mache es lieber von oben....


    Allzeit viel Spass
    Grüsse t4fix

    Hallo Taxman


    " Busko: Beim ACV hat man im Verglaich zum AHY/AXG noch richtig viel Platz zum schrauben. Zuheizer von oben beim 111er? Absolutes No Go."


    Einspruch euer Ehren!!!


    Ich habe beim AXG die Glühkerze, ja selbst das Flammenschutzsieb bislang immer von oben getauscht, ohne weitere Agregate zu entfernen.
    Einzig der Kühler muss in Wartungsstellung gebracht werden. D. h. Die Verbundarbeiten müssen schon sein: Sprich gr. Schlauch vom Turbo weg etc..
    Wenn die div. Schrauben am Zuheizer gut gewartet sind, d.h. der Rost hat noch nicht erheblich zugeschlagen, ist das von oben eine Sache von 15. Min bis die Glühkerze raus ist. - zumindest im Wiederholungsfall, wenn man/frau weiß, welche Schrauben wo zu öffnen sind. Aber: Frischluftschlauch, Auspuff bleiben dran.


    Gewiss: Ein Vorteil für denjenigen, dessen Griffel nicht in XXL-Ausführung sind.
    Und wenns kalt ist: Motor vorher warm laufen lassen und die Finger bleiben, abhängung natürlich von der Temperatur, selbst beim Ausbau noch erträglich warm.


    ABER ES GEHT auch von oben!!!!!!!



    Gruß T4fix

    wenn eine Matte gebrochen ist, funktioniert die gesamte Sitzheizung des betroffenen Sitzes nicht. Die Matten sind in Reihe verdrahtet. Wenn also Wärme anliegt, dürfte keine Matte gebrochen sein.
    Auch sollte die Sitzheizung unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit funktionieren. Also auch im Stand bei laufendem
    Hast du schon mal die div. Relais getestet? evt. liegt ja dort ein Problem.
    Wie die Matten aussehen zeigt T4 Wiki siehe Link


    Gruß T4fix