Beiträge von bill

    Moin Foristi,
    ein Freund von mir hat einen AJT Kasten mit kurzem Vorderwagen.
    Seit einigen Tagen hat er das Problem, dass das Gas sporadisch ausfällt.
    Ich habe es heute selber 2 mal auf einer Strecke von knapp über 20 Km gehabt.
    Das eine Mal war es nur sehr kurz und beim zweiten Mal für einen längeren Moment, beim 2. Mal hatte ich Zeit das Gaspedal 3 - 4 Mal zu treten.
    Optisch machte sich der Ausfall am Drehzahlmesser bemerkbar.
    Jedes Mal lief der AJT nach den Aussetzern ohne Probleme .
    Der Dieselfilter war mein erster Verdacht und wir habe ihn getauscht. Im Fehlerspeicher ist nichts abgelegt.


    Kann es das Gaspoti sein? Es ist das Flache verbaut.


    Das mit dem Gaspoti kenne ich von meinem ACV, doch wenn von dort ein unplausibles Signal kommt regelt der ACV ab. Das ist bei dem AJT nicht der Fall.


    Danke für Eure Antworten

    Moin Foristi,


    an meinem aufgebockten Multivan, habe ich heute gesehen, dass die Gelenksellenmanschette links Getriebeseite gerissen ist.
    Ich möchte natürlich keinen Schrott einbauen.
    Mit welchen Marken / Herstellern / Anbietern habt Ihr gute Erfahrung.


    Danke für Eure Hinweise

    Udo,
    so habe ich es gedacht, sollte das nicht eine vernünftige Stellung erbringen, dann eben über das Einstellen der Nockenwelle.


    Das gute an der ganzen Sache ist, dass ich jetzt eine kleine Messuhr mit Adapter, wobei ich auch eine meiner 50ger Messuhren hätte nehmen können, und den Gegenhalteschlüssel habe. Beides kann ich wieder an andere Foristi gegen Selbstkosten verleihen. Mein Ein- und Ausdrückwerkzeug für die oberen Traggelenke ist auch schon gut in Deutschland rumgekommen.

    Ja, genau.
    Das war dann auch in den vergangenen Jahren das Problem, dass mein Sohn über sein VAG-Com nur Blödsinn für den Förderbeginn auslesen konnte.
    Wobei der Motor 1a gelaufen ist. Ich habe es vor Jahren mal gehabt, dass ich den Motor ausgestellt habe und als ich wieder los wollte Orgelte er nur noch.
    Der ADAC hat mich und den Dicken dann hier zur örtlichen Werkstatt gebracht und die habe es gefixt. Ich glaube damals haben sie es so hingebastelt, dass der Motor gut am Laufen war. Bei den Zahnriemenwechseln habe sie ja nichts eingestellt. Die Wellen markiert und danach aufgelegt. Dann lief der Motor natürlich, auch mit der Verstellung.
    Mal sehen, was das jetzt wird.

    Hallo Klaus,


    es wurden die Zahnriemen gewechselt.
    Dann sollte der Förderbeginn eingestellt werden und das Problem begann.
    Nach dem Wechsel und vor dem Einstellversuch lief er gut.
    Ich hatte mich leider noch nicht schlau gemacht und somit nicht gesehen, dass sie beim Einstellen falsch vorgegangen sind.
    Somit lief er im bereich bis ca. 1800 U/min als wenn Luft in der ESP ist.


    Grüße
    Eddy

    Moin Udo,
    das ist ja das Fatale.
    Der Anlasser dreht gut.
    Bei den Kontrolleuchten kann ich nichts ungewöhnliches sehen, wobei ich normal nicht darauf achte, was aufleuchtet.
    Die Vorglühleuchte geht nach einem Moment aus, wobei ich noch nie vorgeglüht habe und somit dazu auch nicht wirklich was sagen kann.
    An das Relais 109 habe ich auch schon gedacht und "versucht" es zu brücken. Ob die Brücke richtig gegriffen hat, weiß ich nicht, da ich schlecht ran kam und es schon dunkel wurde. Morgen will ich mir eine Brücke mit Steckern anfertigen. Die Brücke kommt doch zwischen Klemme 30 und 87, oder?
    Beim letzten Startversuch habe auch schon den Ersatzschlüssel verwendet.

    Moin Foristi,


    nach dem das einstellen meines Dicken in der Werkstatt nicht funktioniert hat und ich eigentlich morgen eine längere Stecke habe,wollte ich den Förderbeginn heute selber einstellen.
    Das Werkzeug ist vorhanden und in der WIKI alles gut erklärt.
    Also habe ich die Kurbelwelle auf OT gedreht,
    darauf geachtet, das die Kennzeichnung auf der ESP ungefähr mit dem Gehäuse fluchtet
    und das beim Nockenwellenrad die Kerbe Oben steht.
    Die Rollen entspannt und die Spannrolle sowie den Riemen entfernt. Die Laufrichtung vom Riemen gekennzeichnet.
    Mir ist aufgefallen, dass sich beim lösen der Rollen die ESP entspannt, was ich für OK halte.
    Die Messuhr eingeschraubt und durch drehen mit und gegen den Uhrzeigersinn (auf die ESP-Scheibe geschaut, also von der Fahrerseite aus) den Pumpen UT bestätigt (Pumpe hat sich ja entspannt) und durch leichtes Drehen gegen Uhrzeigersinn den Beginn der Förderhubes ermittelt.
    Uhr neu genullt und durch drehen gegen Uhrzeigersinn die 0,55mm ermittelt.
    Die ESP mit der Klemmschraube blockiert.
    Das Nockenwellenrad gelöst, und den Riemen aufgelegt.
    Die Spannrolle angeschraubt und das Nockenwellenrad leicht festgeschraubt.
    Dann beide Rollen nach Vorschrift gespannt und das Nockenwellenrad wieder gelöst und neu festgeschraubt.
    Anschließend die Spannrolle nachgestellt.
    OT kontrolliert und das Nockenwellenrad fest angezogen.
    Die Klemmschraube gelöst, die Uhr entfernt und die Verschlussschraube eingesetzt.
    Düsenleitung zur Kontrolle gelöst. Das zeigt, dass die Pumpe fördert.


    Doch der Motor tut keinen Mucks.


    Was mache ich falsch oder was für ein Fehler könnte vorliegen.


    Danke für Eure Antworten.

    Moin Foristi,


    ich benötige für meine ESP am ACV-Motor den Dichtungsring für die Blockierschraube.
    Leider stimmen die Maße nicht mit den "normalen" O-Ringmaßen und beim Freundlichen habe sie mir gesagt -gibt es nicht mehr-.


    Wo kann ich eine solche Dichtung bekommen?
    Danke für Eure Hinweise

    Besten Dank für Deine schnelle Antwort.
    Ich habe mich schon durch die Wiki gelesen, möchte aber nichts falsch machen oder behaupten.
    Doch was mich stutzig machte, ist die Aussage des Meisters, dass die ESP verdreht wird.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, stelle ich an der Kurbelwelle OT ein,
    dann ist auch die Nockenwelle auf OT.
    Nun das Nockenwellenrad für den ESP-Antrieb lösen und über das Verdrehen des ESP-Rades die Messuhr Nullen und anschließend auf 0,55 mm Einstellen.
    Überprüfen, dass Nocken.- und Kurbelwelle weiter auf OT stehen und das Nockenwellenrad wieder festschrauben.
    Dabei kann der ESP-Riemen weiter eingebaut werden, oder?


    Wenn dann das Nockenwellenrad wieder festgeschraubt ist, die Spannrolle auf Makierungen gesetzt und die Druckrolle auf "Kante" gesetzt ist, sollten alle statischen Werte stimmen.
    Zuletzt sollte dann die dynamische Einstellung funktionieren, hoffe ich.


    Aber weshalb hat der Meister dann vom verdrehen der ESP, nach lösen ihrer drei Halteschrauben, gesprochen.
    Gibt es einen anderen T4 bei dem es so gemacht wird?

    Moin Foristi,


    heute habe ich in einer freien Werkstatt die Zahnriemen, mit einem Gesellen von dort, gewechselt.
    Der Wechsel beider Riemen war problemlos und der Motor lief, genau wie vorher, sehr gut.
    Dann wollten wir Einstellen und dazu die Einstellung der ESP prüfen. Nach Anweisung die Messuhr genullt und auf OT gedreht. Die Messuhr zeigt 0,89 anstelle der geforderten 0,55 mm an.Dann hat ein zweiter Geselle die 0,55 mm eingestellt, in dem er die Umlenkrolle verdreht hat. Kann das so geschehen? Denn zum Einen stand somit der Zeiger an der Rolle weit vor dem geforderten Bereich und zum Anderen lief der Motor wie ein Pfund Sülze. Deshalb hat der erste Geselle versucht die alte Einstellung 0,89 mm wieder hinzubekommen. Dieses klappte nicht wirklich und der Motor läuft zur Zeit unter 1800 U/min als wenn er ständig Luft in der ESP hat.
    Eben habe ich mit dem Meister, er war außer Haus, telefoniert und mit Ihm einen neuen Termin für die Einstellung gemacht. Er meint, nach dem Lösen von drei Schrauben müsste die ESP verdreht und somit die 0,55 mm eingestellt werden.
    Stimmt das?
    Bitte gebt mir mit Euern Ratschlägen Unterstützung, so dass unser Dicke bald wieder ordentlich läuft.

    zwei Sportschützen


    Hallo Ralf,
    solch ein Einsatz entspricht nicht dem Bedürfnis eines Sportschützen, also illegal und verstößt so gegen das Waffengesetz, ergo Verurteilung und Einzug der Waffe(n).

    Moin,


    ausschließen kann ich nach 15 Jahren / fast 450 tkm eigentlich kein Bauteil ...
    Das Symptom ist, daß der Anlasser nur ganz schwach dreht, wie im Winter bei schlapper Batterie - wenn ich es zu oft versuche, "nullen" auch die Instrumente. Aber wie kann die sich innerhalb von 20 Minuten dann wieder erholen? Und das vor allem regelmäßig?
    Ach ja, die Batterie ist im Februar erneuert worden.


    Das hört sich so an, als wenn der Motor nicht richtig mit "Masse" verbunden ist. Teste es einfach, in dem Du den Motor mit einem Überbrückungskabel zum -Pol verbindest.

    Moin Miko,


    kannst Du den Anlasser ausschließen?
    Ich hatte es mal bei einem anderen Auto, dass nach langen schnellen Touren der Anlasser ich durch den thermischen Einfluss ganz leicht verzogen hat. Da er nicht mehr der Neuste war zog entweder der Magnetschalter nicht durch oder er drehte ohne Kraft.

    Moin,
    ich wüsste nicht, weshalb "Verrostet"unbedingt zum Tauschen führen soll.
    Es kann vorkommen, dass eine der kleinen Windungen abbricht, von anderen Brüchen habe ich noch nicht gehört.
    Dann würde ich aber beim Farbcode nach der Wiki-Liste gehen.


    Ich hatte gerade vor kurzem das Problem einer gebrochenen Feder, sie sahen schon seit Jahren Oben und Unten rostig aus (310tkm). Deshalb hatte mir gute gebrauchte besorgt. Bevor ich sie einbauen konnte kam ein Freund mit seinem Multv. Ihm war in Nordschweden eine Feder gebrochen, auch lkeine Windung. Da er wieder dort hin musste habe ich ihm meine neu erstandenen eingebaut und mir welche von Lesjöfors bestellt und eingebaut. Da bei diese Federn der Draht nicht verjüngt gab es zu jeder Feder die Passenden Sitzgummi dazu. Ich bin mit ihnen vollstens zufrieden.