Beiträge von Wolle69

    Moin!


    Ach so.Rechenbeispiel.T4 1,9D,zulässiges Gesamtgewicht 4500 Kg,will einen T4 MV auf Abschlepplatte nach hause holen.Darf er-oder darf er nicht?
    NEIN!Das zulässige gesamtgewicht von 4500 Kg wird nicht überschritten,aber,die Anhängelast ist nur 1350 Kg.Anhänger 950-Bus 1590-Anhängelast überschritten-zulässiges Gesamtgewicht geht,fahren darfst Du so aber trotzdem nicht.
    Gegenrechnung:Otto wiegt 1896 Kg,zulässiges Gesamtgewicht Fahrzeug 2565 Kg,Rest bis 4500 ist 1935 Kg,anhängen darf ich sie trotzdem nicht,da ich nur 1335 Kg ziehn darf.
    Soweit erstmal alles verstanden?


    :D


    Was meinst du mit Anhängelast? Sind das nicht die o.g. 2000kg? Mit 950+1590 wäre man drüber, ist klar... aber wo kommen deine 1350kg her?


    Deine Gegerechnung: 2565+1935=4500... mit 2000kg laut o.a. Ziffer Q.1 ginge das doch? Wiederum: woher kommen die 1350kg?


    Schlusswort: Ich habe nur A+B. BE wäre für mich leider leider das Maximum, was ich in diesem Leben bekommen könnte. Daran habe ich zwei Jahre zu knabbern gehabt. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und meine Pläne ein bisschen umgestrickt. Vielleicht möchte ich aber trotzdem noch BE machen, daher interessiert mich das.


    Ciao
    Wolle


    P..S.: @ Erikk: die alten 3er dürfen bis 7,5t fahren, wie schon geschrieben. Das entspricht jetzt C1. Konkret sogar C1E, der bis 12t Zuggewicht gehen dürfte. Abgesehen davon dürfte niemandem, der BE (als höchste Klasse) hat auch nur im Traum irgendwas von 12t Zuggewicht einfallen. 12t - 3,5t (Fahrzeug maximal!) sind immernoch 8,5t Anhänger an einem 3,5t Fahrzeug! Der Anhänger drückt das Zugfahrzeug weg, wenn nicht in den ersten drei Kurven, dann in einer der nächsten drei. Ich dachte mit BE dürfte der Anhänger maximal 1,5x zGG vom Zugfahrzeug schwer sein, d.h. 3,5t Zugfahrzeug+5250kg Anhänger. Auch das dürfte schon ungemütlich werden...


    P.S.P.S.: Gerade gefunden:


    Also sogar noch weniger, wenn kein Geländewagen. Gilt bei einem Anhänger eigentlich immer zGG = Achslast + Stützlast?

    Moin!


    Das stand SO aber nicht im Wiki ;)


    Wie gesagt, es fing mit Nachlöten des Steckers an, dann der Halteblech für den Stecker, dann Nachlöten des Spannungsreglers - äh nee, da kann ich auch gleich nen neuen reinbauen. Dass es ein "Masseproblem" sei, habe ich mittlerweile von zwei Elektrikern gesagt bekommen und denke auch, dass die Recht haben... hab nur keine Zeit, mich drum zu kümmern.


    Was bedeutet "Masseproblem" in so einem Fall denn eigentlich? Einen der Elektriker habe ich gefragt, ob in so einem Kombiinstrrument alle Bauteile immer an Masse hängen und Spannung zugeschaltet kriegen, oder ob alle Bauteile immer an Spannung hängen und die Masse zugeschaltet bekommen. Seine Antwort war ein müdes Lächeln, das sei je nach Fahrzeug unterschiedlich und bisweilen sogar gemischt in einem Kombiinstrument anzutreffen. Bedeutet "Masseproblem" nun, dass die Masseverbindung unterbrochen ist oder dass irgendwas nach Masse kurzgeschlossen ist?


    Ciao
    Wolle


    P.S.: Also ob die Bosch-Dienste sich mit dem alten Fahrtschreiber bzw. genauer: mit der Platine der Anzeigen (Tachograph ist eh Kienzle, VDO oder so) auskennen...? Das Ding ruft bei jedem Krämpfe hervor, dem ich bislang mit dem Problem begegnet bin...

    Moin!


    Ich habe EXAKT den selben Fehler und schon Verschiedenes versucht:


    Als Spannungsregler haben wir einen 7810 oder 78S10 aus dem Conrad Electronic für 70 Cent verbaut - seitdem zeigen Temperatur- und Tankanzeige zwar "mehr" an (wie eine Offsetverschiebung), aber der Fehler besteht nach wie vor.


    Außerdem habe ich ein Blech angefertigt, mit dem ich den Stecker zum Instrument festschrauben kann, nachdem das Nachlöten der Buchsenkontakte nichts gebracht hatte - auch ohne Erfolg.


    Mittlerweile gehe ich auch von einem Masseproblem aus, evtl. Platinenriss? Für mich liegt die Sache erstmal auf Eis (Unterboden & Schweller links sind wichtiger), danach hab ich jemanden, der sich das anguckt (weit weg von dir).


    Da die alte Fahrtschreiber-Seite mir zu mager war, hab ich die mal überarbeitet, bin aber noch nicht fertig mit den Bildern. Hier der Entwurf:
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Benutzer:Wolle69


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Schoene Gruesse aus Tallin an alle!


    Ich hatte auf der Hinfahrt wieder dasselbe Problem, d.h. die hintere linke Bremse wurde warm, hat gequietscht (vorzugsweise in Kurven, in der anderen Richtung nicht). Habe dann etwas Bremsfluessigkeit abgesaugt (wurde beim letzten Entlueften in der Werkstatt zu grosszuegig aufgefuellt - war mir bewusst) und es wurde besser, ist aber wohl noch nicht weg (keine laengere Strecke mehr gefahren seitdem).


    Ich habe mir mal den Deckel des Ausgleichsbehaelters angeguckt... da ist keine Membran, bzw. ich kann keine entdecken? Nur ein kleiner Schlitz vom Zentrum des Deckels radial hin zum Rand und dort ist nach unten hin eine Oeffnung... koennte schon zum Druckausgleich sein?


    Wenn man den Deckel aufschraubt, kommt diese Oeffnung irgendwo zum halten. Ich bilde mir aber ein (bin gerade im Internetcafe, nicht am Bus), dass am Ausgleichsbehaelter eine zur Oeffnung passende Stelle sein sollte. Kann es sein, dass das Gewinde des Deckels ueber die Jahre weiter wird und man den Deckel einfach zu weit aufschraubt, so dass die Oeffnung im Deckel und die im Ausgleichsbehaelter nicht mehr zueinander passen? Das Gewinde scheint recht frueh zu dichten (lange bevor der Deckel fest ist)... ist es problematisch, mit leicht geoeffnetem Deckel zu fahren? Ich koennte sicherheitshalber ein Stueck Stoff zum Auffangen ggf. austretender Fluessigkeit anbringen - nur ein Provisorium, aber es waere vielleicht ne Idee...?


    Wenn ich beide Handbremsseile aushaenge... kann ich so fahren?


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Hier mal fix ein paar Bilders.... gezeigt werden sowohl linke, wie auch rechte Seite zu unterschiedlichen Zeitpunkten...


    Links: Probemontage von Schlauch mit Schlauchnippel. Innenkotflügel mit Fertan & anschließend Owatrol behandelt.
    SDC10015.JPG


    Links: Innenkotflügel mit Brantho korrux nitrofest grundiert, danach 2 Aufträge Brantho korrux 3in1.
    SDC10026.JPG


    Links: Dort guckt der Schlauch nach der Montage raus. Wurde noch abgeschnitten...
    SDC10039.JPG


    ...geht gleich weiter...

    Tach allerseits!


    Hier die Bilder, etwas spät, aber naja. Nicht wundern: ich habe nur die eine defekte Kamera, die eben nunmal Streifen macht... :(


    Hier also, wie es noch vor ein paar Wochen aussah:
    SDC10024.JPG
    SDC10025.JPG


    Und so sieht es jetzt da aus:
    SDC10182.JPG



    Ich habe das gesamte Blech einfach weggebogen, brauchte eh Platz zum Arbeiten. Also nochmal die Frage: Schweller anbohren und Blechschraube rinn oder den Niet vom Winkel aufbohren und weg mit dem Winkel? Ich tendiere zu letzterem...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Tja... leider habe ich nur eine kaputte Digicam: Querstreifen in den Bildern und gnadenlos überbelichtet, auch bei manueller Einstellung und ohne Blitz. Ich kann defacto nur abends fotografieren... Normalerweise mache ich aber Fotos (schon für mich selbst), mal gucken ob ich da was finde...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Leider muss ich dem Harry beipflichten: das wird ein Fass ohne Boden! Meiner sah bei weitem nicht so übel aus und ich bin da jetzt seit einem Jahr dran...


    Allerdings muss ich dazusagen, dass ich den Bus "nebenbei" nutze, bin Pendler. Daher bleiben mir normalerweise immer nur 4 Tage pro Arbeitsabschnitt. Und DAVON kann ich nur dringendst abraten, das geht an die Substanz. Ich rechne im Moment noch ca. 7 solcher Arbeitswochen, bis ich mich den restlichen 3-5 Stellen am Unterboden widmen kann. Insgesamt plane ich mit 12 Wochen. Dann wäre der Rost erstmal soweit eingedämmt, wie ich mir das vorstelle und der TÜV im Januar kann kommen...


    Wenn du aber eine Halle hast, den Bus gar nicht erst anmeldest und ein halbes bis ganzes Jahr viel Zeit hast... dann kannste das versuchen. Ich weiß ja nicht, was du so kannst, aber Zeitangaben von Leuten, die sich schon seit 20 Jahren mit Autos beschäftigen gelten bei dir (als Student gehe ich von einem Anfangs-Zwanziger aus) mit Sicherheit nicht. Diese Erfahrung musste zumindestens ich machen.


    Zum Synchro: mein nächstes Fahrzeug (nicht Alltagsfahrzeug!) wird ein Allrad. Aber beim T4-Synchro bedenke, dass du niemals die grüne Plakette erhalten wirst. Wenn man so viel Aufwand in das Auto steckt, sollte es dann schon noch ein paar Jahre nutzbar sein!


    Ciao
    Wolle


    P.S.: Und denk bloß nicht, dass das billig wird. VW-Teile sind teuer. Im freien Handel isses schon besser, aber es läppert sich doch. Ich bastel mir gerade eine Tabelle mit Datum, Position, Teilenummern (so vorhanden), Preisen und Kommentaren zu meinem Bus. Eine Summe über alles wage ich gar nicht zu bilden...

    Moin!


    Tja, also bei VW kosten die so ca. 35 Euro (weiß aber nicht mehr ob mit oder ohne Märchensteuer).


    Man könnte ja mal zu ner Autoverwertung gehen und dort nachfragen. Dazu muss man aber eben die Neu-Preise kennen, um denen klar zu machen, dass man nicht mehr als nen 10er (jeweils) hergibt. Und der Zustand sollte schon entsprechend sein.


    Übrigens: Ich habe mich am Wochenende des Problems angenommen. Wenn man die Türinnenverkleidung ab hat, geht die Scheibe sehr gut raus (muss man (wenn man auf der Innenseite der Tür steht) gegen den Uhrzeigersinn drehen!), dann kann man sich dem Rost widmen. Ich bau doch keine neue Dichtung (bei den Preisen!) auf den alten Gammel nicht! Da war schon so einiges in der Tür, nach mechanischer Rostentfernung kam bei mir Owatrol, dann Grundierung (Brantho korrux nitrofest). Heute kommt Farbe ran (Brantho korrux 3in1) bzw. unten an der Türkante Karosseriedichtmasse (Korroflex, dort wird danach nochmal grundiert, dann lackiert), jeglicher Auftrag erfolgt bei mir mit dem Pinsel (der Bus wird nie wieder schön sein - nur rosten soll er nicht weiter!). Zum Schluss werde ich unten in die Tür Mike Sanders Fett reinschmieren... irgendwas muss man ja machen... Die Wasserablauflöcher dabei aber im Auge behalten!


    Ciao
    Wolle


    P.S.: An der Stelle Türfensterrahmen hinten, da wo es nach oben geht, sieht man wiedermal sehr schön, wie bescheiden die Karosserie unserer Busse gebaut ist. Kumpel (T3-Fahrer) stand daneben und guckte bloß fragend auf die 3 (!!!) Bleche, die da überlappen... da braucht man sich nicht wundern.

    Moin!


    Also ich habe meinen rechten Kotflügel wieder angeklebt, der linke folgt am Donnerstag. Die alte Dichtmasse war total im Sack. Abgesehen davon ist diese VW-Masse anscheinend sehr anfällig für Unterwanderung - beide Schweller sind bei mir da auch so eine Baustelle, außerdem Türen unten, Anschlüsse der B-Säule am Dach und und und.... :brech2: (Danke, liebe VW-Ingenieure!)


    Als Schlauchanschluss habe ich eine Schlauchkupplung für 3/4" Schläuche genommen. Gibt's in jedem Baumarkt, aber hier mal zur Veranschaulichung wahllos das mehr oder minder erste passende Ergebnis der Google-Bildersuche:
    http://www.elektro-kahlhorn.de…-Messing-Tuelle--396.html


    Ich habe zuerst den Bajonettverschluss abgesägt, dann die Anlagefläche plan gefeilt und in den verbleibenden Bund (2-3mm stark, das reicht! Außendurchmesser ca. 37mm) 4 Bohrungen (Durchmesser 4,5) auf einem Lochkreis von ca. 28,5mm gemacht. Die Bohrungen bilden in etwa ein Rechteck, kein Quadrat. Ich habe die Bohrungen allerdings zuerst am Fahrzeug gemacht (da, wo sie gut passen), dann auf den Bund des Schlauchnippels übertragen! Zur Übersicht die Durchmesser:
    -Ablaufloch am Fahrzeug: ca. 20mm
    -Lochkreis der Bohrungen: ca. 28,5mm
    -Bund des Nippels außen: ca. 37mm
    Bei Durchgangsbohrungen für M4 mit 4,5mm Durchmesser muss man sich da schon ein bisschen Mühe geben, dass es passt, aber ich habe auch nur "Hausmittel" verwandt und es ging ganz gut.


    Die Bohrungen am Fahrzeug habe ich (zusammen mit dem Rest im Bereich "Komposter") grundiert und lackiert. Zur Montage habe ich Karosseriedichtmasse genommen und dann das Schlauchnippel mit 4 Schrauben M4x12 (oder so), je 2 Unterlegscheiben und je einer selbstsichernden Mutter zusammengebaut. Dann nochmal drüberlackiert...


    Schlauch ist ja fast egal, ich habe so eine Art Wellrohrschlauch genommen, der ließ sich besser biegen als ein Silikonschlauch (knickt bei kleinen Biegeradien ggf. zu), allerdings ist er bei 3/4" schon arg grenzwertig, was die Montage des Kotflügels (im vorderen Bereich) angeht. Zur Befestigung des Schlauches am Fahrzeug gibt es bei VW unter der Nummer 3D0 971 838 N Kabelbinder, die ein Nippel zum Einstecken in eine Bohrung haben. Die Bohrungen habe ich mit Durchmesser 6,5 gemacht, insgesamt habe ich je Seite 4 von den Dingern verbaut. Nicht vergessen, die Bohrungen mit Grundierung und Lack vor Korrosion zu schützen! Bohrer mit Fett einschmieren, um so wenig wie möglich Bohrspäne ins Fahrzeug gelangen zu lassen (Rostherd!) oder gleich so viel wie möglich abbauen und die Späne nach dem Bohren entfernen!


    Somit habe ich eine Lösung komplett aus Baumarktteilen mit Ausnahme der Kabelbinder. Die gibt es wohl aber auch im freien Teilehandel (z.B. Wessels & Müller), kosten bei VW aber auch nur ein paar Cent.


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Wenn die Symptome mal wieder auftreten und du mit Abblendlicht oder Standlicht fährst, dann schalte dieses mal ab, wenn du ohne Licht fährst, schalte es an. Effekt tritt aber nicht sofort auf, musst ca. 20-30 Sekunden warten und beobachten.


    Ich kann die Anzeigen in meinem Fahrtschreiber per Lichtschalter mehr oder weniger an und aus schalten. Ohne Licht habe ich bspw. Dauerblinken der Kühlmittelstandanzeige, Tankstand und Kühlmitteltemperatur variieren ebenfalls mit Licht an/aus... :roll: Wird Zeit, dass da Ersatz rankommt...


    Ciao
    Wolle

    Guten Morgen!



    Wir haben / hatten eine passend breite selbstaufblasbare 3cm Luftmatratze (passend in Rechteckform, ohne die geforderte Ausbuchtung - 1,40cm x 2,00 cm).
    + eine Decke auf der LuMa. War nicht schlecht.


    Hm, also ich habe zwar keinen Multivan und auch keine solche Bank, aber ich urlaube so, dass ich beim LR im Fond nur eine 2er-Sitzbank vorne stehen lasse ("Gepäckregal") und im Heck eine Matratze dauerhaft mit Bettzeug liegt. Da wir nur zu zweit unterwegs sind, ist das ganz nett: Bus abstellen, pennen gehen, keine Bauarbeiten.


    Die Matratze ist aufblasbar mittels eines kleinen Gebläses, welches am Zigarettenanzünder betrieben wird und sie passt STRAFF zwischen die hinteren Radkästen, deren Abstandsmaß lt. VW bei 1220mm liegt.


    Bei der Google-Shoppingsuche findet man sowas als "Gästebett", z.B. in den Maßen 190x140x24, Oberseite Velours. Kostet auch nicht viel, kann man ja probieren und im Zweifelsfall zum Baden oder zu Hause wirklich als Gästebett nutzen. Das passende Gebläse ist ebenfalls nicht so teuer und kann im Reversierbetrieb auch zum Entleeren der Matratze genutzt werden. Dann ist die Matratze auch gut faltbar und nimmt nur wenig Platz weg.


    Nur so ne Idee...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Naja naja naja. Früher dachte ich auch so. Heute denke ich anders. Kollegen, Familie, Bekannte... sie alle fragen, warum ich mir das antue, ich hätte doch für das Geld ein besser dastehendes, dafür kleineres Fahrzeug bekommen können. Früher argumentierte ich stets mit dem von mir angedachten Nutzungsverhalten... heute weiß ich, dass ich diese "Nutzung" kaum realisieren kann, weil ich ständig nur am bauen bin.


    Neues Argument jetzt: Ich übe am Bus für den Wunsch-Oldtimer und hab - wenn ich irgendwann fertig werde - auch noch ein sehr gutes Alltagsauto... ;)


    Und schweißen lernen... naja. Das kommt ganz drauf an! Man kann rausschneiden bis man denkt "Ab hier müsste es gehen." Und dann? Dann passt man ein Blech an, setzt es rein, erster Heftpunkt, zweiter Heftpunkt, dritter... scheisse. Was nützt denn das schönste Blech, wenn der Ausschnitt ringsrum dann doch wegbrutzelt? Und mach mal Bleche für den Unterboden, da kriegste das Kotzen...


    Ciao
    Wolle