Beiträge von Wolle69

    Moin!


    Allerdings wird das noch lange dauern, bis ich fertig bin. Neben dem Bus muss ich (leider) auch noch Geld verdienen, was die verfügbare Schrauberzeit leider stark einschränkt.
    ...
    Die ersten Arbeiten haben mir leider vor Augen geführt, dass alles deutlich länger dauert als gedacht. Wenn ich mir den ersten Eintrag anschaue, wäre ich jetzt schon fast fertig. Davon bin ich aber noch weit entfernt.


    Ich hab gerade n Dejavu... :dry:


    Ich werde mich den Schwellern rechts (heute, mal sehen, wie weit ich mit Schleifen/Dichtmasse entfernen komme) und links noch beschäftigen, außerdem Komposter links (rechts wird die Woche fertig). An den Säulen habe ich nur oben und unten kleinere Roststellen, die werde ich keinesfalls komplett aufreißen. Tjaaa und dann ist da noch der Laderaumboden... :sick:


    Ciao
    Wolle

    Hallo!


    Woher weißt du, dass es die Vorderradbremse ist? Hast du mal meine Links gelesen?


    Fahr mal 50km Überland und dann fühle mal die Felgentemperaturen und ggf. die Bremsscheibentemperaturen. Immer links/rechts vergleichen, vorne darf ggf. wärmer sein als hinten. Wenn eine heiß ist, der Rest kälter, liegt da das Problem. Zur Kontrolle das betreffende Rad hochbocken: fest? Ob ein Problem vorne/hinten/links/rechts ist, kann man oft eben nicht hören.


    Hast du mal die Bremsbelagstärke an den Ecken der Beläge gemessen, ob die unterschiedlich (oben, unten, innen, außen) bzw. schräg abgenutzt sind? Miss auch gleich mal die Bremsscheibenstärke... die Wechselmaße stehen im Wiki.


    Bei mir tauchte das auch mit kleinen Lenkeinschlägen auf bzw. ließ sich bei Lenkeinschlag in die andere Richtung sowie kurzem Bremsen (Fußbremse/Feststellbremse) temporär abstellen. Betraf aber die Bremse hinten! Das Quietschen wird bei höherer Geschwindigkeit einfach von anderen Geräuschen übertönt.... das Problem ist dann aber trotzdem noch da.


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Also ehrlich (und nimm's mir bitte nicht übel!): Als ich deine Bilder gesehen habe, fiel mir ein Stein vom Herzen, dass es bei mir noch nicht soooo schlimm ist. In Eigenarbeit kannste da locker mal 2 Wochen Urlaub einreichen - wenn du schon Erfahrung im Schweißen hast.


    Das alles machen zu lassen ist sicher auch nicht gerade günstig. Ein Freund von mir hat sich neulich ne top Karosserie (langer Radstand) für 150 Euro geschossen. Wenn man die Zeit (und Fertigkeiten/Möglichkeiten) zum Umbauen hat, ist das mit Abstand (!) billiger und schneller zu erledigen.


    Ciao
    Wolle
    (mitfühlenderweise)

    Hallo!


    Da hier sonst noch niemand geantwortet habe, tu ich das jetzt. Bitte berichte weiterhin, vor Allem mit den Bildern! Ich selbst mache gerade etwas ähnliches, allerdings muss ich zum Glück an den Schwellern etc. nix schweißen.


    Für die VW-Ingenieure, die sich diverse Blechüberlappungen, sinuskurvenartig geschwungene Blechkantenränder (äußeres Schwellerblech, davon das auf der Innenseite liegende) und dann noch Karosseriedichtmasse drüber ausgedacht haben sollte man Folter wieder einführen... Vor Allem, da die Dichtmasse schön unterwandert wird...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Also ich habe damals die Führungsbuchsen der Stifte nicht nur ausgespült, sondern erstmal vom Schmodder befreit und dann mit feinem Schleifvlies wirklich metallisch "frei" gemacht. Danach war das schon angeführte Spiel fühlbar. Wenn du "nur" gespült hast und es wie bei mir aufgestellt ist, dürfte das wenig Effekt haben. Abgesehen davon habe ich damals keine Kupferpaste genommen, sondern Lithiumfett. Wie sehen denn die Manschetten der Bolzen bei dir aus? Wenn ein Schlag auf die Mechanik das Problem kurzfristig löst, spricht das ja doch für ein Schwergängigkeitsproblem, oder? Nutzt du im Alltag die Handbremse oder nicht? Vielleicht ist wirklich nur Dreck in den Leitungen (oder jetzt im neuen Sattel - das wäre nicht so schön)?


    Um auf deine Frage zu antworten: Den Bremstäger gibt es bspw. bei Wessels und Müller zu ca. 70 Euro komplett mit Beilegblechen, neuen Bolzen und Manschetten (vormontiert und gefettet) von TRW (die haben Lucas aufgekauft, originaler geht wohl nicht)...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Also den Halter zu verbiegen... das halte ich für schwierig.


    Ein Blech hingegen hat eben die o.g. anderen Nachteile, d.h. falscher Kraftangriffspunkt bzw. falsche Kraftrichtung. Bei mir sieht es so aus, als sei der (neue!) Halter vor dem Mittelschalldämpfer gerissen... ich bau erstmal den alten wieder rein, mal gucken.


    Berichte doch mal, was wie probiert oder gemacht wurde... interessiert mich brennend!


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Bei mir sieht das ganz genauso aus. Das Rohr vom Kat/DPF weg (hin zum Mittelschalldämpfer) ist also vor der 90°-Biegung auf die "lange Gerade" entweder zu kurz oder zu lang, sieht bei dir nach "zu kurz" aus. Ich hab den Oberland DPF drin und die Rohre auf der langen Geraden mittels Doppelrohrschelle zusammengefügt - daran kann's also nicht liegen. Außerdem habe ich alle Auspuffhalterungen erneuert - an ausgelutschten Gummis kann's also ebenfalls nicht liegen. Ich meine aber, dass der Zustand so auch schon mit dem alten Dieselkat vorzufinden war...


    Über eine Lösung des Problems habe ich auch schon nachgedacht. Eine Idee von mir war, einfach ein kleines Stahlblech anstelle des Gummis aufzunieten/schrauben und dort dann den Gummi außermittig drauf. Damit erzeugt man dann aber eine Last auf den Träger, die so vom Erfinder nicht vorgesehen war (Kraftrichtung!). Besser wäre eigentlich eine Verlängerung des nicht-aufliegenden Armes bis hin auf den Gummiblock. Leider habe ich aber momentan keine Zeit, meine Fräse endlich mal in Betrieb zu nehmen und so wanderte dieses Ansinnen auf der Dringlichkeitsliste arg nach hinten...


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    Wenn du den Spachtel irgendwo dran lässt, läufst du Gefahr, dass darunter Pfusch ist (der sich zum Rost entwickelt), den du jetzt nur noch nicht siehst. Oder es bilden sich an den Übergängen vielleicht durch die Bearbeitung kleine Risse und dann isses das gewesen mit "5 Jahre hat's gehalten"...? Ich würde wohl auch den kompletten Radlauf machen, wenn er schon komplett als Reparaturblech da ist.


    Nur so meine Gedanken.


    Ciao
    Wolle


    P.S.: Wie ist das jetzt mit den Bodenblech-Reparaturblechen? Hast du welche übrig? Gerne auch per PN... ;)

    Hallo!


    Vorhin habe ich mir nochmals den Deckel des Ausgleichsbehälters angesehen, der schließt anscheinend Luftdicht und hat innen so eine Art balg.
    Vielleicht wird ja da beim zudrehen etwas Druck erzeugt.
    Ich werde mal ein kleines Loch (0,irgendwas mm) reinmachen, vielleicht ist es ja dann besser.
    Zur Not muss ich einen neuen Deckel kaufen.


    Das ist dann wohl doch eher nicht im Sinne des Erfinders... es muss auch ohne so ein Loch funktionieren und das tut es ja auch bei zig anderen Bussen. Das bisschen Luft im Behälter lässt sich auch super komprimieren -- im Gegensatz zur Bremsflüssigkeit -- da sollte sich die Bremse eigentlich nicht drum kümmern.


    Außerdem ist das Bremssystem dann ja eigentlich nicht mehr dicht, oder? Es gibt doch kein "Rückschlagventil" im Hauptbremszylinder, oder? Würde die Suppe beim Bremsen sich dann nicht diesen, den leichteren Weg nach draußen suchen, als am Bremssattel den Kolben zu schieben? Wenn ja handelst du dir (abgesehen von Bremswirkung, die ggf. "unter deinen Erwartungen zurückbleibt") vielleicht auch schöne Rostnester wegen ausgelaufener Bremsflüssigkeit im Motorraum ein. Außerdem zieht die Bremsflüssigkeit mit Loch ggf. Feuchtigkeit aus der Luft... eigentlich unerwünscht, oder?


    EDIT: Wikipedia sagt, dass die Behälterdeckel doch ein Entlüftungsloch haben! Was ist an meinen o.g. Argumenten dann falsch? :blink: Okay, das Rückschlagventil wird funktionell nicht benötigt, wenn die Manschetten des Hauptbremszylinders in Ordnung sind. Das mit der Feuchtigkeit ist dann ja aber trotzdem ein (systematisches!) Problem. Ist das denn überall so oder gibt's da eine grundsätzlich bessere Lösung?


    Unabhängig ob Blech oder nicht Blech: Hast du die 0,4mm Spiel kontrolliert? Wenn du neue Sättel verbaut hast, müsste man den Handbremsmechanismus im Sattel ja eigentlich ausschließen können -- Handbremsseile aushängen wäre noch ne Option. Hast du vielleicht nen Grat an der Scheibe (außen: Flex, innen: ?)? Schleift vielleicht irgendwas anderes an der Scheibe, z.B. Pfefferkuchenreste des evtl. verrotteten Spritzschutzbleches? Werden vielleicht die Radlager heiß und die erwärmen dann die Bremsen? Wäre das so extrem, müsste man das eigentlich ja schon hören...


    Von der Idee mit dem Loch würde ich jedenfalls Abstand nehmen...


    Ciao
    Wolle

    Hallo!


    Keine Ahnung, wie weit es nach unten geht. Aber letztlich ist für den T4 bei Oberland angegeben, dass es grün nur für zGG > 2,5t gibt, mit zGG < 2,5t gibt's nur gelb. Die werden das doch nicht ohne Grund so schreiben? Naja, ist ja bei deinen Plänen auch egal...


    zGG > 2,8t hat übrigens noch andere Nachteile - zumindestens theoretisch. Kein Parken auf Gehwegkante (wo dies durch Schild ausdrücklich erlaubt ist) und so'n unnützer Kram, evtl. noch irgendwelche Sonntagsfahrverbote? Keine Ahnung, wird aber im wahren Leben wohl kaum jemanden interessieren...


    Ciao
    Wolle

    Hallo!


    Also aufmachen reinigen, kupferpaste ran, Kolben zurück drehen und gut.
    ....
    Nächster Schritt, ok die Manschette sitzt nicht richtig, minimale Oxidation. Kompromisslos neuer Bremssattel rein.


    Welche Manschette? Die vom Bremskolben?


    Was möchtest Du denn noch wechseln ?


    Den Bremsträger mit neuen Führungsbolzen und den dortigen Manschetten?


    Sind die Führungsbolzen leichtgängig oder ist einer von beiden fest (vorzugsweise der untere)? Wenn ja: Bremsbelag wird wahrscheinlich schräg abgenutzt (nachmessen mit Messschieber!) sein => prüfen! Wenn ja: Es liegt dann immer die "hohe Kante" vom Belag an der Scheibe an, das führt zu Quietschen und einer permanenten Erwärmung der Bremse bis zur Radnabe und Felge, aber eben keiner spürbaren Bremswirkung. Kurzer Handbremseinsatz stellt das Quietschen für wenige Sekunden ab? Wäre noch ein Symptom, welches ich hatte. Auch bei mir bevorzugt einseitig in Kurven, bereits minimaler Lenkeinschlag stellte das Quietschen kurzzeitig ab -- zumindestens im Anfangsstadium.


    Nur die Bolzen mit Manschetten (nur im freien Handel) zu tauschen führt zu nix, die sind der härtere Gegenpart. Verschlissen ist dann mit Sicherheit die weichere Führungsbuchse des betreffenden festen Bolzens. Wenn man den Bolzen gängig macht (einer ging bei mir nur im Schraubstock raus), dann rausnimmt und richtig (!) reinigt, zeigt sich dann ein deutliches Spiel, wenn man den Bolzen trocken in die Führung setzt -- der Bolzen kann kippeln und das Problem wird offensichtlich.


    Also entweder die Führung von einem Spezialisten überholen lassen (keine Ahnung, wer sowas macht) oder einfach einen neuen Bremsträger verbauen. Den gibt's bspw. bei Wessels&Müller für ca. 60-80 Euro (?) neu mit Bolzen und Manschetten vormontiert (also auch gefettet) und mit Beilegeblechen (du dürftest noch keine drin haben, oder?) von TRW. Die haben Lucas aufgekauft, also ist das DAS Original... wer weiß, was [size=1]für einen Nachbau[/size] man dir bei VW für ca, 110 Euro andreht...


    Ciao
    Wolle


    P.S.: Habe den Beitrag nach Klaus' Antwort geschrieben, also vor deinen Antworten. Bremsbelagdicke an den Ecken würde ich trotzdem mal nachmessen, ob die schräg abgenutzt sind. Welches Baujahr hast du denn eigentlich? 11 Jahre... bin mir jetzt nicht sicher, aber dürfen bei dir denn Gleitbleche überhaupt rein? Die werden zu Belagsätzen immer dazugeliefert, ob man sie verbauen muss oder nicht hängt aber vom Bremsträger ab. Hast du die 0,4mm Spiel kontrolliert?

    Moin!


    Da bin ich auch gerade (allerdings rechte Seite) und kann dir sagen, dass das bei dir doch noch seeeehr human aussieht! Jetzt zu handeln ist sicher nicht verkehrt!


    Abschleifen (Reinigungsscheibe/Vliesreinigungsscheibe/"Keks" ist am schonendsten und müsste bei dir reichen), dann ggf. einen Roststopper/-umwandler nutzen, dann grundieren und lackieren. Mit Spachtel oder sowas würde ich insbesondere an dieser Stelle gar nicht erst anfangen... wozu auch?


    Schau mal im Korrosionsschutzdepot online vorbei, die haben da auch Beispielanwendungen. Ich nutze eine Kombination aus Fertan (für Flächen, gut abwaschen (!!!)) oder Owatrol (für Falze, mit Brantho überlackierbar!), dann Brantho korrux nitrofest als Grundierung und Brantho korrux 3in1 (RAL 9010... für mein (und sicher auch dein) Auto viiiiel zu weiß!) als Decklack.


    Ein Bekannter hat sehr gute Erfahrungen mit BOB Rostversiegelung und den POR15-Lacken an seinem UAZ (sein einziges und damit Ganzjahresfahrzeug) gemacht.


    Letztlich muss da jeder selbst ausprobieren, was an welchen Stellen die passende Kombination ist. Den Stein der Weisen gibt es nicht und wenn man einmal genügend Erfahrungen gesammelt hat, sind die betreffenden Produkte vom Markt verschwunden... ;)


    Ciao
    Wolle

    Hallöchen!


    Mir ist es beim Schließen der Heckklappe abgefallen -- immerhin besser als auf der Autobahn! Es wird fortan von einer kleinen Universal-Torx-Spax-wie-auch-immer-Schraube gehalten.


    Aber in diesem Sinne gleich mal hinterher: mein "Transporter"-Schriftzug ist auch nur noch auf der rechten Seite fest, die linke Seite wackelt munter vor sich hin. Bevor sie abbricht oder abfällt... könnte man sowas einfach mit Sikaflex wieder ankleben?


    Ciao
    Wolle

    Moin!


    ...(5€ das Stück, VW spinnt doch)... Einmal reinigen und 15€ beim VW-Dealer liegenlassen, dann ging alles wieder.


    Also Glühbirnchen gibt's nun wirklich auch auf dem freien Markt... kosten da ca. die Hälfte. Der Sockel ist dran, Spezifikation ist 12V und 1,2W, wenn ich mich recht erinnere. Bei den alten grünen Leuchten ist nur ein grüner Gummi-Überzieher ( ;) ) drauf, man kann also getrost normale, weiße Birnchen kaufen und einfach den Überzieher von den alten Birnchen wiederverwenden...


    Ciao
    Wolle

    Hallo Anton!


    in meiner Galerie habe ich ein paar Bilder zu den Ablauflöchern hochgeladen.
    http://www.vwbuswelt.de/galerie/T4%20California%20Beach%20TDI/Anschluss%20für%20Ablaufloch.html


    Vielen vielen Dank dafür!


    Die Teile für das Ablaufloch und das Antennenloch sind Eigenbau und genau dafür angepasst.
    Das Problem mit dem überstehenden Verschluss (oder Schlauchnippel) ist damit behoben, dass ich den Ablaufstutzen mit drei kleinen Schrauben von oben festgeschraubt habe. Zwischen dem Blech und dem Stutzen klemmt eine Gummischeibe zu Abdichtung.


    Da hätte ich auch selbst drauf kommen können... :wall: Irgendwie war ich auf den Aufbau "Mutter, Blech, Bund, Stutzen" oder aber "Bund, Blech, Mutter, Stutzen" fixiert...


    Mal gucken, was der Baumarkt so an Schlauchnippeln hergibt, ggf. findet sich eines mit starkem Flansch, in den ich Gewinde einbringen kann, andernfalls müssen eben Muttern her. Vorteil dabei wäre, dass es zu solchen Standard-Teilen auch passende Dichtungen gibt.



    Wem sagst du das? :whistle:


    Ciao & Danke vielmals für die Bilder!
    Wolle

    Hallo Anton!


    Kannst du kurz verraten, welches Material du für die Ablaufschläuche benutzt hast? Die Schläuche selbst sind eigentlich nicht der Knackpunkt (da würde ich wohl Silikonschlauch nehmen)... eher der Anschluss oben und auch der Verschluss der Antennenbohrung.


    Vorstellen könnte ich mir, "einfach" eine Art Schlauchnippel von oben durchzustecken und von innen mit einer Mutter zu sichern. Ob es solche Nippel gibt, weiß ich aber nicht. Außerdem: man hätte dann auf der Oberseite den Bund des Nippels überstehen... wäre mir optisch egal, aber ob das Wasser dann dort noch schön abläuft?


    Außerdem: hast du den Schlauch auf seinem Weg nach unten mit Kabelbindern o.ä. befestigt? Wenn ja: wo und machst du dir keine Sorgen, ob der Schlauch an solchen Stellen nicht innen am Lack scheuern könnte ( = Rost)?


    Zu guter Letzt: Wo führst du den Schlauch unten heraus? Kannst du da noch ein Foto machen?


    Ciao & Danke schonmal
    Wolle

    Hallöchen!


    Einfach mal so zum lesen, hier (Mai 2010):
    http://www.vwbuswelt.de/forum/…nquietschen-ha-links.html


    ...und da (April 2011):
    http://www.vwbuswelt.de/forum/…9-bremse-hinten-fest.html


    In der Wiki mal die Bremsenwartung angucken, sauber arbeiten. Grat weg, wie Harry geschrieben hat. Außerdem Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen: Stand bei mir ehemals bei MAX, Absenkung auf Mitte zwischen MIN und MAX hat für mehrere Monate Abhilfe gebracht. Bei mir lagen allerdings mehrere Fehler vor (Führungsbolzen erst fest, dann zuviel Spiel, zuviel Bremsflüssigkeit und jetzt noch defekte Manschette an einem Bremskolben).


    Die Führungsbolzen hinten sind allerdings anders verbaut, als die vorderen... kaputte Staubschutz-Manschetten (wie bei mir) sind da wohl eher nicht zu erwarten... Bei mir war das Problem aber auch ganz deutlich lenkrichtungsabhängig!


    Ciao
    Wolle