Beiträge von Anakin

    Danke für die Tipps, das hilft mir schon mal weiter.


    Was befindet sich eigentlich für eine Art Hohlraum unmittelbar unter den Vordersitzen? Kommt man da noch irgendwie anders rein als durch die kleinen Öffnungen hinter der Trittstufe? Und: Befindet sich evtl. etwas darin, was unter Hohlraumversiegelung/Owatrol/Mike Sanders leiden könnte?


    Schwierig scheinen mir besonders auch die Stellen zu sein, wo es offensichtlich zwischen zwei aufeinanderliegenden Blechen zu rosten beginnt. Wie komme ich da am besten von allen Seiten dran?

    Hallo, zusammen,


    beim heutigen Frühjahrsputz habe ich leider bemerkt, daß auch mein Bus (2001, AXG, 75.000 km) nicht vom Rost verschont wird.
    Konkret war mir aufgefallen, daß die Dichtung der Fahrertür rostigen Belag zeigte, nach Ausbau der Dichtung und Trittstufe zeigte sich das nachfolgende Bild:


    CIMG0998.JPG


    [attachment]CIMG0999.JPG[/attachment]


    CIMG1000.JPG


    Die Beifahrerseite sieht besser aus, ist aber auch nicht völlig rostfrei:


    CIMG1001.JPG


    Da ich meinen Bus heiß und innig gern mag und noch so lange fahren möchte wie möglich, muss wohl etwas gegen die braune Pest getan werden.
    Von außen ist an keiner anderen Stelle Rost zu finden.


    Meine Frage an die Karosserie-Spezialisten ist, ob das Entrosten (soweit ich drankomme), Grundieren mit Zink-Korrosionsschutz und anschließendes Lackieren mit der Sprühdose eine vernünftige Strategie ist, oder ob ein anderes Vorgehen langfristig besser wäre. Die Hohlräume "dahinter" würde ich mit Hohlraumversiegelung über eine lange Sonde ausgiebig einsprühen, macht das auch Sinn?
    Und grundsätzlich: Empfiehlt sich generell etwas, um an anderen Stellen dem Rost vorzubeugen? Falls ja: Was und wo?
    Ist es sinnvoll, die Dichtungen auszutauschen? Das Innenteil aus Metall ist bei beiden Türdichtungen ziemlich rostig.


    Vielen Dank im Voraus!

    Ich habe zwar LL-Öl nachgefüllt, mangels einer Vollversion von VCDS/VAG-Com kann ich aber die Wartungsintervallanzeige nur auf den festen Wert zurückstellen - äh - -setzen.
    Bei unserer Nutzungsart (viel Kurzstreckenbetrieb) ging die Anzeige ohnehin schon nach ca. 21.000 km an, so daß ich ab jetzt alle 15.000 km bzw. einmal jährlich das Öl austauschen werde.

    Hallo Klaus-TDI,


    danke für den Hinweis, für zukünftige Suchen habe ich was gelernt.


    "Serviceintervallanzeige zurückstellen" waren die Suchbegriffe, die ich hier in der Forum-Suche verwendet habe und die mir keine verwendbaren Ergebnisse brachten.


    Setzen - stellen - legen ... wer weiß schon, was richtig ist ... und wird nun das Intervall oder die Anzeige desselben zurückge ... ??


    Also: Ich bitte um Nachsicht!

    Liebe Gemeinde,


    nachdem ich mich nun eine ganze Weile darüber geärgert habe, daß es nicht möglich war, die Serviceintervallanzeige bei meinem MV II (AXG, 2001) laut Bordbuch zurückzustellen, und auch bei der Suche hier im Forum erfolglos blieb, habe ich zum Glück auf einer anderen Seite des Rätsels Lösung gefunden.
    Bestimmt kann die Hinweise früher oder später jemand gebrauchen:


    http://www.schrauberinsel.de/content/view/33/26/


    Also:
    Bei ausgeschalteter Zündung Taste 1 (Rücksteller km-Zähler) drücken und festhalten.
    Jetzt Zündung einschalten und nach 5 Sekunden Taste 1 wieder loslassen.
    Im Display erscheint service OIL, durch kurzes drücken der Taste 1 kann zwischen den Service Ereignissen geblättert werden.
    Wählen Sie das entsprechende Ereignis.
    Drehen Sie nun die Taste 2 (Einstellknopf der Digitaluhr) kurz nach rechts.
    Wenn im Display 5 Striche (-----) erscheinen, dann die Zündung ausschalten.
    Jetzt ist das Service Intervall zurückgesetzt.

    Zum wiederholten Male bin ich äusserst erfreut, wie schnell und kompetent hier die kleinen und größeren Fragen beantwortet werden:
    Vielen Dank an Euch alle!
    P.S.: Ihr habt völlig recht, es ist die "FNR".

    Hallo, zusammen,


    da ich im letzten Jahr den Reichtum der lokalen VW-Niederlassungen massiv vermehrt habe, ohne eine adäquate Verbesserung meines T4 festzustellen, möchte ich nun die anstehenden Servicearbeiten von einem befreundeten Kfz-Mechaniker erledigen lassen. Neben einem Ölwechsel steht eine Erneuerung mindestens der vorderen Bremsscheiben (sagte der TÜV jedenfalls) an, evtl. auch rundum.


    Auf der Suche nach geeigneten Ersatzteilen komme ich nun nicht mehr weiter.
    In der Wiki finde ich für meine PR-Nummer 1LB zwei verschiedene vordere Bremsscheibendurchmesser für das 16-Zoll-Fahrwerk, abhängig vom Satteltyp (FNR - 300 mm oder FN3 - 313 mm).
    Meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, den Satteltyp und damit die richtige vordere Bremscheibe herauszufinden, ohne das Rad zu demontieren?


    Noch lieber wäre mir natürlich ein Hinweis, wo ich die benötigten Teile in erstklassiger Qualität für kleines Geld erwerben könnte ;) .


    Vielen Dank im Voraus!

    Guten Abend,


    offen gestanden habe ich die "alte" Umwälzpumpe nie akustisch wahrgenommen, kann also über deren Geräuschniveau nichts sagen. Bei der neuen Pumpe (Original Bosch-Teil) ist es so, daß man sie bei laufendem Motor sicher nicht heraushören könnte, ohne Motorgeräusch ist schon ein leises Surren hörbar, auch ohne daß man seinen Kopf in den Motorraum steckt.
    Mein HNO-Arzt sagt aber auch, daß ich das Gras wachsen hören könnte ;) .

    Hallo, T4fix,


    obwohl ich eigentlich ein schrauberischer Doppel-Null-Agent bin, möchte ich Dir meine eigenen Erfahrungen aus jüngster Vergangenheit nicht vorenthalten, ich hatte nämlich fast das gleiche Problem: Zuheizer läuft, wenn der Motor läuft, ohne Motor schaltet sich die Standheizung gleich wieder aus, mal mit, mal ohne Qualm.
    Auch ich habe zuerst die Zweitbatterie verdächtigt und getauscht (eben weil schon recht betagt), geändert hat das aber nichts. Auf die richtige Spur hat mich letztlich das Auslesen des Standheizungs-Steuergerätes mit WBH-Diag gebracht (wenn Du nach meinem Namen suchst, findest Du den Thread mit den Fehler-Codes); damit habe ich den Fehler auf ein defektes Relais oder eine defekte Kühlmittel-Nachlaufpumpe/Umwälzpumpe eingrenzen können. Letzte war es dann, nach deren Tausch (in der Bucht bestellt ist viel günstiger als bei VW; den Tauschversuch ohne Ablassen des Kühlmittels kann ich definitiv NICHT weiterempfehlen) lief alles wieder astrein - bis heute jedenfalls.
    Dies nur für den Fall, das bei Dir nach Tausch der Zweitbatterie das Problem fortbesteht.
    Viel Erfolg!

    ... bei Fragen zur Winterreifenpflicht:


    " § 2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge
    ...
    (3a) Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nummer 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992, S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen). ... "


    ;)

    ... wenn Mann in Rechtsfragen unsicher ist:


    " § 36 Bereifung und Laufflächen
    ...
    (2a) An Kraftfahrzeugen - ausgenommen Personenkraftwagen - mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h und an ihren Anhängern dürfen die Räder einer Achse entweder nur mit Diagonal- oder nur mit Radialreifen ausgerüstet sein. Personenkraftwagen sowie andere Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3,5 t und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h und ihre Anhänger dürfen entweder nur mit Diagonal- oder nur mit Radialreifen ausgerüstet sein; im Zug gilt dies nur für das jeweilige Einzelfahrzeug. ... "


    Also, ICH lese hier für PKW < 3,5 t (!) nirgendwo etwas von "einer Achse" und "gleicher Hersteller". Sondern, daß ALLE Reifen eines PKW < 3,5 t entweder Diagonal- oder Radialreifen sein müssen, hinsichtlich der Verwendung verschiedener Fabrikate aber keine Einschränkungen bestehen.
    An dieser Einschätzung ändert sich auch nach Lektüre der EG-Richtlinie 92/23/EWG nichts.

    Hallo,


    ich möchte in meinen MV II eine Drehkonsole für den Beifahrersitz einbauen.
    Nach Lektüre der Einträge in Forum und Wiki bin ich immer noch unsicher, welche nun die richtige Konsole wäre.
    Mein Fahrzeug: Multivan Generation, BJ 2001, AXG, mit Sitzheizung.


    Bei VW hat man mir die Teilenummer 701 881 677 D als das richtige Teil genannt,
    stutzig macht mich die Information, die Konsole würde bei T4 vor UND nach BJ 1996 passen, was nach den Informationen hier und in der Wiki ja nicht sein kann.


    Kann mir jemand obige Teilenummer bestätigen oder aber die richtige geben?

    Hallo,


    seit 2 Jahren fahre ich 225er Goodyear Cargo Vector Ganzjahresreifen und bin sehr zufrieden damit. Da ich aus Platzgründen gerne nur einen Satz Reifen pro Fahrzeug fahre und im Rheinland wohne (i.d.R. ohne riesige Schneemassen und eigentlich immer ohne Berge), außerdem maximal 15.000 km/Jahr fahre, sind diese Reifen eine gute Wahl für mich. Die Haltbarkeit der Reifen scheint ausgezeichnet zu sein, und bei der Witterung angemesser Fahrweise habe ich auch in den letzten Winter-Wochen keinerlei Probleme damit gehabt.

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem guten Ladegerät für die beiden Batterien bei meinem 2001er AXG und finde leider weder in der Wiki noch hier im Forum die notwendigen Informationen.
    Mein Bus wird sehr viel im Kurzstreckenbetrieb bewegt (Anhalt: ca. 5 mal täglich wenige Kilometer), daher habe ich die Wasserstandheizung D4WS nach der Anleitung in der Wiki zur (schaltbaren) Motorvorwärmung umfunktioniert. Die Standheizung läuft derzeit täglich mindestens einmal für 30 min. Den Innenraum heize ich mit einer von extern versorgten Defa Termini Anlage.
    Als Starterbatterie habe ich ein 120-Ah-Modell von Moll, als Zweitbatterie eine 80-Ah-"Verbraucherbatterie", ebenfalls von Moll.
    Da ich davon ausgehe, daß bei den o.a. Betriebsbedingungen die beiden Batterien auf lange Sicht schwerlich ausreichend geladen werden, möchte ich zur Vermeidung von Überraschungen regelmässig über Nacht ein Ladegerät anschließen, um die Akkus aufzuladen.
    Meine Fragen dazu:
    1.
    Sehe ich es richtig, daß bei Anschluß eines Ladegerätes an die Starterbatterie die Zweitbatterie NICHT geladen wird, weil für die Verbindung die Zündung eingeschaltet sein muss (Relais J7)?
    2.
    Um während einer "Über-Nacht-Ladung" die Batterien möglichst voll zu bekommen, welcher Ladestrom sollte mindestens anliegen? Also kann evtl. jemand einen Tipp abgeben, wie weit sich die Batterien bei obigen Betriebsbedingungen entladen?
    3.
    Spricht etwas dagegen, die Bordsteckdosen für den Ladevorgang zu benutzen? Oder sollte ich lieber Polklemmen oder an den Polen verankerte Kabel verwenden?
    4.
    Unter Berücksichtigung aller obigen Angaben: Kann mir jemand ein bestimmtes Gerät empfehlen?


    Vielen Dank, und schon jetzt: Schöne Feiertage!

    ... nach Betrachtung der Verhältnisse bei meinem AXG kann ich die Aussage von "Warmduscher" Jens mit seinem AJT bestätigen: Auch bei mir gibt es sowohl auf der Motorseite der Spritzwand als auch im Beifahrerfußraum bereits perforierte, kreisrunde Bereiche der Dämmung von ca. 4 cm Durchmesser, die für meine Zwecke ideal positioniert, leicht zu entfernen und zum Bohren gut geeignet sind.
    Vielen Dank für Eure Hinweise.

    Hallo, zusammen!


    Ich habe folgendes vor:
    - meine Wasser-Standheizung gemäß der Anleitung in der Wiki in den "Motorvorwärm-Modus" umzuschalten
    - da der Innenraum dann zunächst kühl bleiben dürfte, dafür einen DEFA-Heizlüfter (Termini 1850) auf der Beifahrerseite im Fußraum zu installieren (Betrieb über den DEFA-Kabelsatz und 230 V).


    Für letzteres muss ich das Panzerkabel von DEFA durch die Spritzwand legen, die Steckdose werde ich - wie es Klaus-TDI in der Wiki schon mal vorgeschlagen hat - neben dem Nebelscheinwerfer auf der Beifahrerseite in den Stoßfänger einbauen.


    Da das Bild der Spritzwand in der Wiki mir dabei wenig geholfen hat, habe ich folgende Frage:
    Kann mir jemand eine Stelle in der Spritzwand auf der Beifahrerseite empfehlen, um das Kabel möglichst elegant in dortigen Fußraum zu bekommen?
    Vielen Dank!