Beiträge von Kiref

    Unser VW T4, ABL, Bj. 1995, geht nach Herzogenrath-Kohlscheid.


    Fa. SCS Tuning,
    Dornkaulstr. 47


    Ist auf keine Marke spezialisiert, hat aber schon unseren AT-Motor mit Kupplung gemacht. Dabei auch die Bremsen (Scheibe und Beläge) und letztes Mal das Problem mit dem Schaltgestänge gelöst.
    Die Werkstatt sieht wild aus, aber Preis und Qaulität stimmen für mich. Der Bus läuft und läuft.


    Mein Golf geht auch dahin und der T3 von Freunden ist auch dort untergekommen.


    Hat leider einen vollen Temrinplan (14 Tage für TÜV), aber bei Notfällen wird auch zwischengeschoben.


    Viele Grüße,

    Schade, schade, es ist doch eingetreten !!


    Ich hatte vorhin beim Freien meine Zentralschraube für die Kurbelwelle in der Hand (12.8), die auch fest angezogen war, aber dennoch ist die Nut an der Kurbelwelle und die Paßfeder am Zahnriemenrad beschädigt. Die daraus resultierenden veränderten Steuerzeiten haben dafür gesorgt, daß die Kolben von den Ventilen eins auf den Deckel bekommen habe (obwohl das nicht das Todesurteil darstellen soll).


    Jetzt ist er wohl tot.


    Wer kann mir helfen bzw. Tips geben zum Thema Austauschmotor. Ist es zwingend erforderlich, oder kann man auch reparieren?


    Ich bin feddisch für heute.


    Erik

    Im Vergleich zur Vertragswerkstatt finde ich diesen Freien sehr ruhig und erfahren. Bevor er überhaupt einen Blick auf das Fahrzeug geworfen hat, saß ich 30 Minuten bei ihm im Büro und habe beschrieben, dann hat er selber hingehört, dann eine gemeinsame Probefahrt. 1. Vermutung Hydraulikstößel, war es nicht, deswegen ein Anruf, ob er weiter suchen soll. Das würde evtl. das Abnehmen des Zylinderkopfes bedeuten mit dem Risiko evtl. zu planen, wovon VW abrät. Er hat mich ganz klar darüber informiert, daß das Risiko beim Verwenden des alten Zylinderkopfes bei mir liegt, er das aber bei diesem Auto für die richtige Lösung hält.


    Dann war ich zwischendurch dort und wir haben über die hier im Forum genannten Punkte gesprochen und er wird diese nochmal prüfen (auch die Befestigungsschraube).


    Diagnose Brennkammer (was auch immer das bedeutet) war auch nur eine offene Vermutung von ihm, mehr noch nicht.


    Im Moment steht der Bulli eh, weil er genug zu tun hat und noch nicht dazu kommt. Ich habe aber auch keine alternative Werkstatt. Diese Werkstatt wurde mir von einem befreundeten T4-Fahrer empfohlen, der immer zufrieden mit ihm und dem Preis war.


    Viele Grüße und frohes Schaffen

    Ich bins wieder!


    Habe mir eure Punkte notiert und meinem Freien offen und ehrlich vorgelegt (noch ist der Motor nicht raus).


    Das sind seine Äußerungen:
    - Vakuuumpumpe hat der 4-Zylinder nicht, nur der 5-Zylinder !?
    - Einspritzdüsen standen gerade auf der Werkbank und wurden mit einem Hydraulik-Prüfstand überprüft, waren aber okay.
    - Steuerzeiten und Förderbeginn können bei diesem Modell nur manuell verstellt werden, keine Verstellung über die Zeit !?
    - Zahriemenspannung i.O., Wechsel vor ~12 Monaten und 6.000km, muss ich aber anhand der Rechnung nochmal prüfen
    - Befestigungsschraube kann nicht die Ursache für diese metallische Klackern aus dem Motorraum sein, wird er aber prüfen und ggfs. wechseln


    Aber den Zettel mit den Punkten wollte er behalten, wahrscheinlich läßt er sich das durch den Kopf gehen.


    Was sagt das Forum zu diesen Statements?
    Es war auch ein VW-Spezialist bei ihm, der hatte eine ähnliche Diagnose. Vermutung liegt auf Brennkammer ohne es weiter auszuführen. Der Kopf kommt also runter.


    Viele Grüße auch wenn mir nicht danach ist ;(


    Erik

    Hallo zusammen,


    bin seit ca. 8 Monaten stolzer Besitzer eines VW T4, 1896 ccm, TDI, Motor ABL, Bj. 1995, 197.000 km und stehe vor folgenden Problemen.


    Auf unserer letzten Ausfahrt am Wochenende an die niederländische Küste (250km) wurde das Motorverhalten immer schlechter. Sprang schlecht an, bläulicher Qualm im Stand und schlagendes, teckerndes Geräusch in allen Drehzahlbereichen. Während der Fahrt ging das Qualmen weg, kam aber im Stand wieder. Die Rückreise am Sonntag war nicht schön, am Ende nur noch mit gezogenem Choke fahrbar.


    Gestern in die Werkstatt zum Freien, erste akustische Diagnose Hdraulikstößel.
    Heute Telfonanruf, es sind nicht die Hydraulikstößel, der Motor hat super Kompression, Fehlersuche geht weiter. Aber der Hinweis vom Freien, für die Fehlersuche muss der Zyliinderkopf ab, muss danach wieder geplant werden und VW rät davon ab. Alternative wäre ein Austauschmotor.
    Vereinbart ist jetzt er macht den Motor auf und findet den Fehler und dann wird neu diskutiert (Kosten bis dahin 350 €).


    Was haltet ihr davon? Ist das Vorgehen okay? WIe hoch ist das Risiko mit einem geplantem Zylinderkopf? Wäre es jetzt schon besser auf Austauschmotor zu gehen?


    Vielen Dank für jede Antwort,


    Erik