Beiträge von T4inKalifornien

    Hallo,


    leider hatte mein T4 gestern keinen guten Tag. Auf der Autobahn ist mir der Keilriemen gerissen - lief wie erwartet, verlust der Lenkhilfe und das rote Licht ist angegangen nach 10 min Fahrt ist die Beleuchtung etwas dunkler geworden also war es Zeit den Wagen sicher abzustellen. Ein Blick unter die Motorhaube bestaetigte dass der Keilriemen runter und zerfetzt war.


    Ich habe nach 15 min den Motor nochmal gestartet um zu testen wie platt die Batterie war - der Motor ist sofort angesprungen kein Problem, habe mich aber dennoch dagegen entschieden die letzten 5 Kilometer nach Hause zu fahren.


    Heute habe ich den T4 in eine nahegelegene Werkstatt schleppen lassen und die haben auch einen neuen Keilriemen montiert, allerdings ist der T4 nicht mehr angesprungen, auch nicht mit spray...
    Die Werkstatt wird morgen daran weiterarbeiten und ich bin mal gespannt was dabei rauskommt.


    Hat jemand eine Vermutung was das sein koennte?


    Danke!

    UPDATE: nachdem das Problem vor 4 Wochen wieder mal ueber Nacht verschwunden ist, kam es vor einer Woche wieder zurueck und ich habe mittlerweile festgestellt das dies nichts mit der Aussentemperatur zu tun hat, war wohl Zufall. Das Problem kommt einfach alle 4 - 6 Wochen, bleibt fuer ein paar Tage und verschwindet wieder...


    Jedenfalls bin ich wiedermal zum Schrauber um die Ecke gefahren und natuerlich war mein MV schon auf Temperatur so dass sich das Problem nur sehr abgeschaecht zeigte. Natuerlich hat sich nichts gefunden, sie sagten dass dies die Kupplung selbst oder der Zylinder sein koennte, da aber das Problem nicht dauerhaft besteht ist das nicht einfach und sie wollen mir nicht etwas auf Verdacht verkaufen.


    Jedenfalls haben die auch den Kupplungspunkt etwas hoeher eingestellt und da das Problem seither nicht zeigte bin ich mal gespannt was passiert. Naja, time will tell...


    Gruss aus Kalifornien!



    [quote]Hallo,


    mein T4 hat seit ein paar Wochen Kupplungsprobleme - 1993, 2.5L AAF,
    200Tkm und verliert keinen Tropfen Oel.


    Beim Rueckwaertsgang einlegen kratzt er, die Gaenge einzulegen ist sehr
    schwierig und es wird immer schlimmer, ich denke der Punkt an dem ich
    keinen Gang mehr einlegen kann kommt bald.
    Das interessante an der Sache ist das nach ~10 Minuten fahrt sich das
    Schalten vereinfacht, nach ca 20 Minuten ist von dem Problem nichts mehr
    zu spueren, selbst der Rueckwaertsgang kratzt nicht mehr und die Gange
    sind weich wie Butter. Nach ein par Stunden stehen kommt das gleiche
    problem wieder zurueck....


    Hat jemand einen Vermutung was das sein koennte?
    Kennt jemand einen guten Shop in der Naehe von San Jose?


    Vielen Dank und Gruss aus Kalifornien!

    Den Splint gibt es nur bei den hinteren 3 Kopfstützen, leider nicht vorne. Ich suche also weiter nach einer guten Lösung, aber ist wohl nicht fürs wechseln gedacht...


    Danke!




    Zitat

    [quote]Hallo, ich versuche Sitzbezuege aufzuziehen, aber leider ist das weisse
    Stueck plastik im weg und ich bekomme es einfach nicht ab, hat jemand
    einen Tip?


    Danke!


    »
    http://carphotos.cardomain.com…769/38981884004_large.jpg


    Hallo,


    hast du mal probiert die Kopfstütze zu entfernen? Dazu müsstest du beim
    schwarzen Teil jeweils einen Splint finden und rausziehen?!


    Liebe Grüße

    Ich denke dies ist auch eine gute Gelegenheit mal den Gruendern von dieser Website and allen die hierzu beitragen zu danken - ich finde diese Forum sehr hilfreich und finde die Infos hier sehr hilfreich.


    Danke!



    Zitat

    Moin,



    Entscheidung.
    [quote]Knapp am TB vorbei - Respekt.


    Das Jahr ist noch nicht vorbei ;)
    Und ja, der neue Server ist wirklich hilfreich.

    Danke Holger, ich habe auf drittanbieter gehofft, meine Schnellsuche im Internet hat allerdings nichts ergeben. Hat eventuell jemand einen Tip?


    Danke!



    Zitat


    Aufkleber
    [quote]runterbekomme - wahrscheinlich Heissfoen - und wo ich einen neuen
    herbekomme?


    Vielen Dank!


    Hi, gibt es bei VW. Aber Vorsicht es sind schon einige nicht mehr
    erhältlich.
    Alternative schwarz lackieren.
    Gruß Holger

    Hi,


    hoert sich nicht so gut an....Ich habe mittlerweile festgestellt das das Problem temperaturabhaengig ist.


    Morgens wenn es kalt ist treten die Schwierigkeiten auf, aber tagsueber wenn es hier so 20 Grad hat ist von dem Problem nichts zu spueren, selbst wenn das Auto mehrere Stunden nicht gefahren wurde.


    Ich hoffe nicht das eine neue Kupplung faellig ist, waere schade aber schaut wohl so aus als wenn ich damit zur Werkstatt muss...


    Danke und Gruss!


    [quote]Moin!


    Da is ne neue Kupplung fällig!
    Denn sie trennt nicht mehr richtig,daher drehen sich die Getriebewellen
    noch und es kommt zu den geräuschen.
    Durch die wärme erholt sie sich ein wenig! (Ausdehnung)
    Wenn du aber noch ein Kupplungsseil hast,dann kann das kurz vorm reisen
    sein.


    MFG Harry :cool:

    Danke fuer die info, allerdings ist das nicht das Problem. Ich habe eben mal nachgesehen und das schein alles fest zu sitzen, habe mehrmals das Pedal betaetigt und die Finger unter die Halterung gelegt (da wo der Hotzblock Angezeigt ist) und da wackelt nix.


    Ciao!




    [quote]Hej,


    ab und an taucht hier das Thema "gerissener Lagerbock des Kupplungspedals"
    auf.
    Könnte das ein Ansatz sein?
    Ich finde nur gerade keinen Link dazu.


    Ahoi
    Pom



    Hier ist er:
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Geb…nder#Betrieb_und_Probleme

    Hallo,


    mein T4 hat seit ein paar Wochen Kupplungsprobleme - 1993, 2.5L AAF, 200Tkm und verliert keinen Tropfen Oel.


    Beim Rueckwaertsgang einlegen kratzt er, die Gaenge einzulegen ist sehr schwierig und es wird immer schlimmer, ich denke der Punkt an dem ich keinen Gang mehr einlegen kann kommt bald.
    Das interessante an der Sache ist das nach ~10 Minuten fahrt sich das Schalten vereinfacht, nach ca 20 Minuten ist von dem Problem nichts mehr zu spueren, selbst der Rueckwaertsgang kratzt nicht mehr und die Gange sind weich wie Butter. Nach ein par Stunden stehen kommt das gleiche problem wieder zurueck....


    Hat jemand einen Vermutung was das sein koennte?
    Kennt jemand einen guten Shop in der Naehe von San Jose?


    Vielen Dank und Gruss aus Kalifornien!

    Ich habe auch endlich meine code reader SW ans laufen gebracht und die Motorsteuerung geprueft - es waren keine codes lesbar...


    -Rick



    [quote]Hallo,


    mein '93zger MV AAF laeuft mit etwa 1100-1200 etwas zu hoch. Ich habe die
    Standgas Stellscharaube beim maximum, da geht nix mehr.
    Die Schlaeuche zwischen Drosselklappe und Filter sind ok, der Sensor im
    Ansaugrohr scheint auch sauber zu sein.
    Dann habe ich habe das Leerlaufstabilisierungsventil gegen ein
    (gebrauchtes) ausgetauscht und eine nagelneue Drosselklappe (incl Poti)
    eingebaut. Letzteres verursachte dass das Standgas auf etwa 1800
    hochschoss so dass ich das alte (gereinigte) wieder eingebaut habe.


    Was kommt als naechstes? Digifant?


    Ich moechte noch erwaehnen dass ich mir etwas Oel im Unterdruckschlauch
    aufgefallen ist, dneke aber nicht dass dies hiermit zusammenhaengt.


    Im Voraus vielen Dank fuere Tips und Ideen.


    Gruss aus Kalifornien, Rick

    habe nochmals auf der T4wiki den entsprechenden teil fuer den Poti wechsel nachgelesen und mir ist aufgefallen das das neue Poti haette kalibriert werden muessen 9siehe unten). Wie hoch stehen denn die chancen dass ich das 'alte' einfach nochmal kalibriere um das Standgas auf unter 1k zu bekommen?


    Ciao, Rick




    T4 wiki quote:
    Nach Poti-Wechsel beim AAF und AAC (vor Bj96) dessen „Neuanlernen“ (Abstimmung mit Steuereinheit) nicht vergessen: Motor im Leerlauf laufen lassen, nach einer Minute den Stecker am Kühlmittelsensor (2polige) abziehen und diesen nach 5/6 Sec wieder anschließen.

    Hallo,


    mein '93zger MV AAF laeuft mit etwa 1100-1200 etwas zu hoch. Ich habe die Standgas Stellscharaube beim maximum, da geht nix mehr.
    Die Schlaeuche zwischen Drosselklappe und Filter sind ok, der Sensor im Ansaugrohr scheint auch sauber zu sein.
    Dann habe ich habe das Leerlaufstabilisierungsventil gegen ein (gebrauchtes) ausgetauscht und eine nagelneue Drosselklappe (incl Poti) eingebaut. Letzteres verursachte dass das Standgas auf etwa 1800 hochschoss so dass ich das alte (gereinigte) wieder eingebaut habe.


    Was kommt als naechstes? Digifant?


    Ich moechte noch erwaehnen dass ich mir etwas Oel im Unterdruckschlauch aufgefallen ist, dneke aber nicht dass dies hiermit zusammenhaengt.


    Im Voraus vielen Dank fuere Tips und Ideen.


    Gruss aus Kalifornien, Rick

    genau, am drehrad / ende des gaszugs ist eine Schraube zum einstellen, aber ich denke die ist bereits auf dem niedrigsten Stellwert, denn wenn ich diese weiter zurueckstelle geht das Standgas nur ein wenig nach unten (knapp unter 1000) und es gibt einen "Anfangswiederstand" beim gasgeben, was dazu fuehrt dass man beim anfahren erst mal kraeftiger druecken muss. Das Auto mach dann erst mal einen satz nach vorne....habe dann die Einstellung wieder zurueckgenommen.


    Danke und viele Gruesse, Rick


    Der Motor ist uebrigens ein 2,5Liter US Benziner, ich denke ein ACU.



    Zitat

    [quote]Zitat aus dem andern POSTING von t4Kalifornia:


    ach ja: 1993 MV, 2.5L Engine, manual, 142000 Meilen
    dürfte sich in USA um nen Benziner handeln.



    Am Drosselklappenteil ist doch eine Bypassschraube zur Leerlaufeinstellung
    ?


    Ansonsten sollte Bardi es wissen ;)