Hallo Tobias,
ok, danke für den Hinweis. Ich habe das schon mal bei 200.000 wechseln lasssen, damals war es Castrol TAX, wenn ich mich richtig erinnere. Gibt es jetzt schon was Besseres? Was würdest Du empfehlen?
Gruß
Robert
Hallo Tobias,
ok, danke für den Hinweis. Ich habe das schon mal bei 200.000 wechseln lasssen, damals war es Castrol TAX, wenn ich mich richtig erinnere. Gibt es jetzt schon was Besseres? Was würdest Du empfehlen?
Gruß
Robert
Hallo,
mein AAB (Bj. 91) hat heute die 300.000 voll gemacht. Verbrauch auf Langstrecke trotz Hochdach und voller Beladung: 8,5 l. Aber das Getriebe macht mir Sorgen....ist fast lauter als der Motor, schaltet sich aber noch tadellos...weiß jemand, was ein Austauschgetriebe kostet?
Gruß von der Ostsee
Robert
Hallo,
ich möchte noch berichten, wie die Sache ausgegangen ist:
Mir war dann die Sache mit den Plastikteilen doch zu kompliziert, bin dann in meine Werkstatt gefahren. Die haben die komplette Mechanik für 88 Euro besorgt. Inkl. Einbau und Mwst. habe ich 230 Euro bezahlt....naja, nun habe ich wenigstens für die nächsten 10 Jahre Ruhe....
Gruß von der Küste
Robert
Hi,
na, das wäre ja toll! Dann werde ich mich mal bei VW erkundigen.....ich werde dann hier berichten.
Gruß
Robert
HI,
danke für die schnelle Antwort! Gibt es das Plastikteil von VW? Wahrscheinlich nicht, oder? Was müsste ich tauschen?
Gruß
Robert
Hallo,
folgendes Problem:
Die Scheibe war halb heruntergefahren. Meine Mitfahrerin wollte sie ganz herunterfahren, und dann machte es laut "klack". Die Schiebe fuhr dann trotzdem herunter. Dann ging aber nichts mehr. Ich habe dann die Türverkleidung abgebaut, die Scheibe manuell hochgeschoben und mit Klebeband fixiert. Vorher habe ich natürlich versucht, die Ursache des Problems zu ermitteln. Also: Beim Betätigen des Schalters hört man das Relais. Der Motor läuft, und das Seil bewegt sich auch. Soweit ist also alles in Ordung, nur die Scheibe wird irgendwie nicht "gefasst". Hat jemand eine Idee?
Grüße von der Ostsee,
Robert
Lösung: Ich war in der Werkstatt, und die hat den Dieselfilter und eine Dieselleitung getauscht, die wahrscheinlich undicht war. Jetzt läuft er wieder!
Hallo Tina!
Mein Bus hatte eine Pause! Ich hab ihn nach der Frankreich-Tour 3 Monate stehen lassen, und ich glaube jetzt, daß das mit dem Problem zu tun hat....er hat es mir übel genommen, dabei wollte ich ihn nur schonen...
Aber im Ernst: Der Bus wird spätestens alle 15.000 km gecheckt (inkl. Ölwechsel), und das seit 180.000 km (ich habe ihn mit 100.000 km übernommen). Und mein Schrauber hört das Gras wachsen, was T4's betrifft. Dank der sehr hilfreichen Kommentare hier werde ich morgen aber erst mal selbst versuchen, das Problem zu lösen.
Grüße von der Ostsee an Dich und an Deinen Bus....
Robert
Hi,
die Sicherung ist ok, das habe ich überprüft. Ich "hoffe" auch, dass es der Dieselfilter oder die Schläuche sind!. Aber: Was ist der "Knackfrosch"?
Gruß
Robert
Hi!
Das mit dem Abschaltventil ist eine gute Idee!
Der Tank ist halbvoll. Ich denke auch mal, dass es irgendwas mit den Leitungen ist....hoffentlich!
Gruß
Robert
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Mein T4 (Bj. 1991, km 280.000, 2,4l, 5 Zyl. - Schiffsdiesel) springt nicht an! Zuletzt nach langem "Orgeln" ist er kurz gelaufen, dann aber wieder ausgegangen. Ich hab das 3 mal ausprobiert und dann aus Rücksicht auf den Anlasser gelassen... Ich dachte zuerst an die Glühkerzen, denn die sind bestimmt schon seit 100.000 km drin, aber wieso geht er dann aus, wenn er schon angesprungen ist? Die Einspritzpumpe kann es eigentlich nicht sein, denn die ist fast neu (seit 40.000 km drin). Das Problem trat plötzlich auf.....im Mai ist er noch problemlos 5.000 km durch Frankreich gefahren, dann stand er allerdings 3 Monate, als dann das Problem auftrat...vielleicht hat er mir das übel genommen? Hat jemand eine Idee?
Gruß von der Ostsee
Robert
Hallo Lars, hallo Willy,
danke, Ihr habt mir sehr geholfen, ich werde das in den nächsten Tagen mal ausprobieren!
Gruß
Robert
Hallo Lars,
vielen Dank schon mal für den Tipp mit der Feder. Wo sitzt die denn genau?
Die Tesa-Lösung verstehe ich nicht ganz. Soll die verhindern, dass der Türpin runterrutscht? Dann könnte ich die Tür aber auch nicht mehr verschließen, oder?
Gruß von der Ostsee
Robert
[quote]Hallo Robert,
vermutlich ist Dein Schloss einfach verkeimt, das ist normal, wenn es eher
selten oder nie benutzt wird, das geht wieder mit ordentlicher Reinigung.
Das der "Nippel" sofort zufällt wird seine Ursache wahrscheinlich in einer
gebrochenen Feder der Zentralverrieglung der Tür haben. Hatte ich selbst
schon.
Kann durch eine Feder eines Kugelschreibers z.B. ersetzt werden.
Auch ist ein Kabelbruch im Bereich der Tür mit Übergang zur Karosse
üblich.
Bau einfach mal die Tür auseinander und schau Dir mal alles in Ruhe an.
Sonst kannst Du Dir erst mal einfach Abhilfe schaffen, indem Du den Türpin
herausschraubst, dann ne Runde am Schaft mit Tesa umwickelst und wieder
reinschraubst.
Dann hast Du das Problem erst mal solange wie Du brauchst überbrückt und
Du hast die Gewissheit, dass die Feder gebrochen ist, sonst geht es
nämlich nicht
Gruß Lars
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Beifahrertür. Sie ist nur noch von innen zu öffnen, wenn man den "Nippel" (keine Ahnung, wie das Teil richtig heißt....) innen mit Gewalt hochzieht. Die Zentralverriegelung funktioniert bei der Tür auch nicht mehr, d.h. es erfolgt keine Reaktion, wenn die andere Tür geöffnet oder geschlossen wird - die Kabel sehen aber noch gut aus, jedenfalls ist von außen keine Beschädigung zu erkennen. Wenn die Tür wieder zugeschlagen wird, dann geht der Nippel wieder sofort runter und sie ist verriegelt. Achja: Von außen mit dem Schlüssel tut sich auch nichts, der Schlüssel lässt sich nicht drehen.
Hat jemand eine Idee? Ist das Schloss kaputt oder liegt es an der ZV?
Gruß
Robert
Zitatich würde mal die Traggelenke und die Spurstangen checken lassen - da sollte man kein Risiko eingehen!
Gruß
Robert
Also, ich habe mit Owatrol Öl zur Rostumwandlung gute Erfahrungen gemacht. Mehr Infos unter owatrol.de., auch zu Bezugsquellen.
Gruß
Robert
Hallo,
bei Heise gibt's 29 Bilder vom T1. Einige Modelle waren auch auch auf dem mittlerweile wohl legendären Treffen in Hannover zu sehen. Da geht einem doch das Herz auf, oder?
Hier ist der Link:
http://www.heise.de/autos/arti…ulli-in-Serie-962167.html
Gruß von der Ostsee
Robert
Hallo,
ich habe heute mit Erschrecken feststellen müssen, dass der Kotflügel an der Fahrerseite außen, in der Ecke zwischen Radkasten und Stoßstange, durchrostet! Von außen waren nur ein paar kleine Rostpickel zu sehen, die habe ich heute mal genauer mit einem Schraubenzieher untersucht, und - wie gesagt: Das Blech ist an einer Stelle "durch" und eine Stelle von ca. 5 cm Durchmesser ist so weich, dass ich mir gar nicht vorstellen möchte, wie es da drinnen aussieht... Ich denke mal, ich werde einen neuen Kotflügel brauchen. Mein Bus ist Bj. 1991....weiß jemand, ob die Kotflügel da geschraubt sind? Was kostet so ein Teil? Incl. lackieren und aus-/einbauen?
Ich überlege jetzt, ob ich es mal mit Mike Sanders Fett versuche, damit er nicht noch mehr gammelt....das Zeug soll ja sehr gut sein. Lohnt sich das? (ich möchte den Bus noch möglichst lange fahren, ist als Reisemobil ausgebaut). Hat das jemand mal machen lassen? Was kostet das?
Vielen Dank schon mal.
Gruß von der Ostsee
Robert
Das ist bei meinem auch so. Bis zur Markierung verliert er das Wasser ziemlich schnell, da bleibt der Stand dann für ein paar Hundert km, bis irgendwann die Kontrollleuchte angeht...
Gruß
Robert
ich habe da noch keine Systematik entdecken können. Manchmal rupft es, dann ist wieder eine Zeitlang Ruhe. Ich hatte zwischenzeitlich mal den Verdacht, dass es an der Luftfeuchtigkeit liegt, aber das hat sich auch nicht bestätigt. Naja, ich beobachte das schon, seitdem ich ihn habe (also seit 170.000 km) und habe mich dran gewöhnt...
Gruß
Robert