Beiträge von alex.ach

    Hallo Nordisch-by-nature,


    hab eben einen interessanten thread gelesen (im "anderen" Forum). Es geht um Dachträger für den California exclusive. Ich schreib aber lieber hier.


    Habe mich dieses Wochenende schwarzgeärgert, weil der Surfboardtransport nicht so funktioniert, wie ich mir das wünsche. Ich hab jetzt hier re + li. je einen Zölzer-Träger und diverses Anbaugeraffel, aber noch keine richtig elegante Lösung.


    Nun gut. Ich melde mich wegen einer Konstruktion, die es ermöglicht, beifahrerseitig die Originalmarkise UND den Zölzer-Träger zu befestigen.
    Das wollte ich gleich selbst zeichnen, aber Du hast das ja schon gelöst. Könntest Du mir bitte den Plan mailen?


    Danke sehe, viele Grüße alex



    PS: Bitte keine Kommentare wie "das hab ich hinter mir, ich geh jetzt kiten" ;-))

    Moin!


    Also, zu den 6,5 l/100km bein 150PS CE kann ich nur meinen Respekt aussprechen. Bestmarke bei uns waren 7,3l/100km, was ich auch schon für diesen Schlachtkreuzer sehr gut finde. Aber darunter? Hmmm.


    Auf der Landstraße (ohne Berge) muß sich der große TDI eben kaum besonders anstrengen. Ich finde die Verbrauchsdifferenz plausibel, auch, wenn mir 6,5 l/100km sehr optimistisch erscheint.


    Gruß alex

    Hallo nochmal.


    Habe heute einen Lastenträger an das Hochsach vom Calif. exclusive angeschraubt. Da kommen dann ein bis zwei Surfbretter dran.
    Irgendwie gefällt mir das ganze Konzept noch nicht. Da ich schon vorbereitete Halterungen für einen "Fiedler"-Heckträger habe, frage ich mich, ob es nicht klüger wäre, die Boards ans Heck zu verlagern, da gibt es Mittel und Wege.


    Beim Seitentransport hängen re. und li. je ein Surfbrett im Wind.
    Beim Hecktransport kämen die Spitzen der Boards ca. 30cm über das Dach hinaus nach oben in den Fahrtwind. Und das Auto wird noch länger. Ist mir recht egal, weil ich nicht in der Stadt Parkplätze suchen muß.


    Was ist denn jetzt aerodynamisch nachteiliger?
    Ich will natürlich keine Geschwindigkeitsrekorde brechen, aber mir ist daran gelegen, daß der Verbrauch mit der Dachlast jetzt nicht gleich exorbitant ansteigt.


    Vielleicht hat ja jemand einen Tip.


    Danke, gruß alex

    Hallo Forum!


    Wir fahren mit dem Calif. exclusive gerne mal schlechte Wegstrecken, nicht völlig offroad, aber schon so, daß man sich fragt, wie lange das Fahrwerk es bei diesem schweren Trumm überhaupt macht.
    Gibt es sinnvolle Methoden, die verschleißanfälligen Fahrwerksteile durch solidere Bauteile zu verstärken? "Schlechtwegeausstattung" oder so? Den großen Stabilisator hat er schon an der Hinterachse. Geht mehr?
    Vielleicht kann man die Seitenwindempfindlichkeit damit auch reduzieren.


    Gruss + danke, alex

    Hallo!


    Welche Drehsitze oder Drehkonsolen hast Du denn?
    Ich habe das folgendermaßen gemacht: unser Beifahrersitz war auf einer Drehkonsole mit Safe, ich glaube von Sportscraft, jedenfalls so einem viereckigen Kasten mit einer entsetzlich klappernden verschließbaren Klappe vorne, befestigt. Deren Rückseite bestand aus einer glatten Metallfläche.
    Dahinter sollte ein Back-to-back-Sitz.


    Die originale vordere Befestigung des Back-to-back-Sitzes passt natürlich nicht an diese Konsole. Ausgelegt ist sie für die Standardsitzkonsolen, wo sie sich auch problemlos nachrüsten lässt. Wir haben diese Befestigung mit etwas Stahlbau (Blechlasche abgeschnitten, Flachstahl angeschweißt, Bohrungen angebracht) so hergerichtet, dass man sie an die Rückwand der Safekonsole anschrauben konnte. Die Bodenverankerung des Sitzes haben wir auf dem Fußboden entsprechend angebracht, so dass alles zusammenpasst. In meinem Sonderfall hatte ich sie mit starken Bolzen auf der Holzbodenplatte durch den Fahrzeugboden geschraubt, nicht ganz einfach. Als Endresultat hatte ich einen problemlos herein-und herausnehmbaren dritten Sitz hinter dem Beifahrersitz. Sobald man diesen herausnahm, hatte man weiterhin die Möglichkeit, den Beifahrersitz zurückzudrehen.


    Und das Beste an der Geschichte: Der TÜV hätte mir das sogar eingetragen. Man sollte , für Nachahmer, vielleicht vorher einmal fragen, welche Materialstärken und Befestigungsarten von den freundlichen Herren gewünscht werden. Allerdings habe ich den Wagen doch vorher verkauft.


    gruss alex

    Moin,


    man liebt mit Leidenschaft meist das Fehlerhafte, Zwiespältige, Kapriziöse.
    Perfektion nimmt man nüchtern hin, respektiert sie, manchmal fürchtet man sie sogar.


    Damit will ich nicht sagen, daß ein VW T4 perfekt sei. Genausowenig, wie für den T3 das Gegenteil gilt.


    Wenn man aber eine Quersumme aller Anforderungen an einen Transporter aufstellt, liegt der T4 einfach vorne. Die Zeit ist ja auch nicht stehengeblieben.


    Meinen T3 habe ich geliebt, aber er war in vielen Bereichen eine Katastrophe. Gibt es eigentlich EINEN "guten" (d.h. leistungsstarken, sparsamen, robusten) Motor für T3? Was soll diese Vorderachse in einem Transporter? Radstand usw usf.. alles vielleicht prima, um Gemüse in der Stadt hin und herzufahren, aber die Anforderungen sind gestiegen.
    Wir haben mittlerweile den zweiten T4. Der erste (1991er AAB) war das robusteste, anspruchloseste Fahrzeug, was ich besaß. Jetzt erst weiterverkauft nach 350.000km. Der Nachfolger ist natürlich technischer Overkill, California 150PS TDI mit Navi, er muß sich noch beweisen, aber ich fahre ihn lieber als meinen Mercedes.


    Ich halte - mit Verlaub - den T3 für eine charmante Fehlkonstruktion. So charmant, daß ich auch immer den Gebrauchtmarkt beobachte; für einen T3 TD mit Allrad und 2x Sperre könnte ich schwach werden, möglichst in Nato-oliv zum fortgeschrittenen Wildcampen. Aber die sind jetzt schon überteuert. Allein die Ausstellfenster können Affektkäufe erklären, großartig. Und diese Lenkradposition. MAn fühlt sich doch wie ein richtiger "Kraftfahrer". Für Nicht-Freaks rate ich aber immer zum T4.


    Soweit, meine 5 Cent


    (nach 8 Jahren T3 60 PS Wasserboxer, 7 Jahren T4 AAB, 4 Monaten AXG California).


    gruss alex

    Hallo Forum,



    es kamen ja kürzlich sehr viele interessante Threads zum Thema Batterieladung beim California (exclusive) über den 230v-Anschluß.
    Habe ich richtig verstanden:
    Die Nachladeautomatik, z.B. siehe die Links zu reimo, ermöglicht die Ladung der Starterbatterie über 230v-Anschluß via bordeigenes Ladegerät, was sonst nicht geht.


    Meine Frage dazu: Was passiert denn, wenn ich jetzt den Motor starte? Zieht der Anlasser dann seinen Strom auch aus den Zusatzbatterien? Kann mir vorstellen, daß die das nicht gerne mögen.


    Praktische Frage: Wo baut man solch ein Gerät denn hin? Hat das schon mal jemand gemacht?


    Danke wieder einmal, gruss alex

    Moin!


    Nach meinen kürzlich leidvollen Erfahrungen rate ich bei diesen Eingriffen an zentralen Punkten der Motorsteuerung/Dieseleinspritzungen unbedingt zur Fachwerkstatt und nicht zu Hinterhofschraubern. VW, Bosch oder ein ERFAHRENER Dieselexperte, der korrekt (und mit Gewährleistung) arbeitet. Das kostet mehr, klar, genauso wie Originalteile statt onlineauktionen. Aber ich denke, man sollte die Sachen so erledigen lassen, daß man sich nachher keine Gedanken machen muß, ob irgendwas gepfuscht wurde, Verunreinigungen in den Leitungen sitzen o.ä.. If you pay peanuts, you get monkeys.


    Das ist nur meine persönliche Meinung.
    ESP einstellen lassen kostet beim Boschdienst um 100€.
    Düsen + Glühkerzen hatte ich von dieselsend.de, sehr nette und korrekte Abwicklung, für ca. 230,-.
    Fachwerkstatt verbaut gerne Originalteile, wie teuer die sind, weiß ich nicht.


    Viel Glück!


    Gruß alex

    Moin Frank,


    170.000km Rodeo auf unserem T4 AAB. Ich weiß, wovon ich spreche.
    ALLES unternommen, STUNDEN UND TAGE hier im Forum verbracht. Nur vor EINEM hatte ich zurückgeschreckt: Wechsel der Einspritzdüsen. Komplette Resignation.


    Nach dem Tausch der Einspritzdüsen (nach 350.000km eher eine gutgemeinte Gefälligkeit am Motor) war das Ruckeln komplett verschwunden.


    Ich kann dazu nur raten.


    Gruß alex

    Moin!


    Ich hab da was übrig. Führerhausbett zum Einschäkeln.
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    Selbstbau, scheut aber keinen Vergleich. Bodenplatte ist auf halbe Breite klappbar, ist besser zu verstauen.
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    Wenn Du Dich nicht scheust, 4 Ösen im Bus zu befestigen (bin gerne mit Rat+Tat behilflich), schick eine Mail an alex.ach(at)web.de. Ich habe auch ein paar mehr Fotos.
    Wo wohnst Du?


    Ich gebe unser Hängebett gegen einen kleinen Obolus/Materialkosten gerne ab. Oder gebe Rat beim Nachbau. Wie es eben recht ist.
    Hat bei uns gute Dienste geleistet, jetzt vakant wegen California mit 4 Schlafplätzen.


    Erstmal, Gruß alex

    Moin!



    Ahem, bist Du sicher, daß Du einen GUTEN Calif. exclusive für viel weniger Geld bekommst als einen James Cook?
    Wir haben das alles schon hinter uns. Ein guter James und ein guter CE aus ähnlichen Baujahren, mit ähnlichen Eckdaten, sind preislich nicht so weit auseinander. Jeder hat so seine Stärken, das will ich hier gar nicht so ausführen. Teuer sind beide.


    Du wirst neue Probleme kennenlernen, weil Du ja auch einen neuen Motor dazubekommen wirst, oder möchtest Du 2,4t mit 78 PS bewegen? Ich weiß gar nicht, ob es den CE überhaupt ohne Turbodiesel gab. Aber na gut, die T4-Basis ist schon gegeben.


    Es ist erstaunlich, wo sich im CE immer wieder Platz findet. Trotzdem ist es klug, vorher eine Stauprobe zu machen, bevor man viel Geld versenkt. Haben wir auch gemacht. Mit Kind wird natürlich alles etwas eng, aber es geht gut.


    gruss alex

    Hallo Udo,

    Zitat


    Ja, nur so geht das. Genauer beschrieben ist es in
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Zuheizer_(Aufr%C3%BCstung)


    das habe ich bereits mit Interesse gelesen. Unser AXG 11/2002 ohne Climatronic (Calif Excl) verfügt über einen aufgerüsteten Zuheizer, der auch den Innenraum erwärmen kann (nach 15 Minuten tut sich schon etwas).
    Ich war heute zufällig bei VW und fragte u.a. nach jemanden, der mir die Konstruktion so bauen kann, daß der Motorkreislauf miterwärmt wird. Natürlich kannte das keiner, ich wurde aber darauf hingewiesen, daß der Heizvorgang dann sehr, sehr lange brauchen würde. Ist das so, in der Wiki steht ja etwas von 45-60 min., und ist der Motor dann wirklich "warm", daß der Kaltstartverschleiß gemildert wird?


    Danke für Hilfe, gruss alex

    Moin,



    ohne groß auf konkrete Details eingehen zu wollen:
    Ein "guter" T4 wird ja meist mit noch warmem Motor weiterverkauft. Habe ich selbst bei der Gebrauchtwagensuche oft erlebt.


    Steht ein Bus sooo lange zum Verkauf, ist er sicher entweder
    - eine "Gurke", was die früheren Nicht-Käufer jetzt Dir gegenüber als Wissensvorsprung haben
    - oder zwar OK, aber viel zu teuer angesetzt.
    Oder er bringt Probleme mit, die für alle anderen, aber nur nicht für Dich relevant sind.


    Eine gesunde Skepsis ist angebracht.


    Viel Erfolg, gruss alex

    Moin Tom,



    Deinen Tip hatte ich mich schon gut gemerkt.
    Fragen bleiben aber noch: Wie flüssig ist das Zeugs denn eigentlich?
    Ich hab eben noch keine Vorstellung, was mit einem werksseitigen UB-Schutz passiert, wenn das von Dir empfohlene Fett draufkommt.
    Mike Sanders kenne ich, das ist ja noch relativ zäh.


    Erstmal, danke + gruß alex

    Moin,



    Nicht zu vergessen eine gelegentliche Unterbodenwäsche mit Meerwasser durch das Queren von Prielen. Aber dafür haben wir den Wagen, Römö ist mein Windsurf-Hausrevier. Eben deshalb meine Überlegung, der Karosse wenigstens den Winterbetrieb auf der Straße zu ersparen bzw. den Unterbodenschutz zu optimieren.


    Gruß alex

    Moin,


    Also, Felgen brauche ich ja auch noch. Ich hab also dekadenterweise entweder nach schicken Original-BBS geschaut + gute (max. 1 Jahr alte) WR in 225/60 R16. Auch gebraucht noch teuer. Alternativ kommen sonst Stahlfelgen + neue WR 205/60 R16. Ich liege immer so ca. 6-800€. Den Glücksfall mit frischen guten WR auf Stahlfelgen möglichst in Abholentfernung hab ich jetzt noch nicht gehabt.


    Für eine "vernünftige" Winterschlurre rechne ich ca. 2300-2500€.



    »


    Zitat

    Da bin ich zwar weniger der Fachmann, aber wenn du ihn nach dem Winter
    vernünftig wäschst (Unterboden!), sollte dir dein Cali noch viele Jahre
    Freunde machen.


    Zitat


    Das hoffe ich ja auch. Allerdings hab ich auch schon übel angerostete 2002er Multivans gesehen, hoffentlich eher Zeugnis schlechter Pflege als schlechten Rostschutzes ab Werk...

    Zitat


    Dann würde ich deinen Gedanken einfach fortspinnen
    (http://korrosionsschutz-depot.de/ kennst du?). Auch mal nach
    Oldtimer-Foren googeln, die haben immer Tipps parat ...


    Ein guter Querschnitt aus deren Programm steht schon im Regal ;) als Mercedesfahrer bin ich Kummer mit Rost gewöhnt und bei der Rostbekämpfung unfreiwilligerweise sehr erfahren (W124 T-Modell, ex R107).
    Unser California nimmt aber noch eine Sonderstellung ein - Ein Auto, was eben NOCH nicht rostet und der Rostschutz vorrangig ist.



    Du hast ja ganz Recht. Diesen Winter kommen wir gut mit einem Auto aus, wenn meine Frau eine Tour machen muß, weiß sie es im Voraus, der Rest geht mit Fahrrad + ggf Taxi. Wie es 2010 aussieht, wird man aber sehen.
    Jedenfalls spricht gegen ein Winterfahrzeug, daß man sich wieder um ein altes Auto kümmern muß.


    Ich tendiere tatsächlich schon mehr in Richtung Winterlager + Fahrrad/Taxi.
    Wäre auch in guter Neujahrsvorsatz, jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (11km)...
    Der Gesundheit schadet das jedenfalls nicht.


    »

    Zitat

    Gruß,
    Jörg


    Gruß + danke, alex

    Hallo Forum,


    Mangels Winterreifen ist unser California in den letzten Wochen mehr ein Stehzeug als Fahrzeug. Nachdem ich gestern bei einem schönen Satz Winterräder mal wieder überboten worden bin, stelle ich den Sinn der Aktion mittlerweile in Frage. Der Bus ist nämlich noch in exzellentem Zustand und soll es möglichst lange bleiben. Ich überlege, ihn einfach 4 Monate in eine warme trockene Scheune zu stellen, denn für 2-3 Winterreifensätze bekommt man sicher eine halbwegs vernünftige Winterkarre, Volvo Kombi oder so..


    Im nassen Winter draußenzustehen tut dem Wagen sicher nicht gut, genausowenig wie über gesalzene nasse Straßen zu fahren.


    Meine Frage: Was müßte bei einem 2002er California noch so an Konservierungsmaßnahmen erfolgen, damit man mit einigermaßen gutem Gewissen in den Winterbetrieb gehen kann? Reicht zu VW zu fahren "einmal Unterbodenschutz prüfen + ggf ausbessern"? Ich denke ja eher an einige kg Mike Sanders zusätzlich, zumal der Wagen im Sommer dann öfters an den Nordseestrand soll.


    Oder einfach einwintern, Winterkarre kaufen bzw. Regenklamotten fürs Fahrrad?


    Bin gespannt auf Eure Gedanken, gruss alex

    Moin Kolleginnen und Kollegen,


    wir haben unserem AAB-Bus mal was Gutes gönnen wollen und spendierten neue Einspritzdüsen. Kleine Anerkennung für 344.000 km meist unproblematische Laufstrecke. Außerdem verkaufe ich den Wagen an eine gute Bekannte.
    Problem: Der Motorlauf (zuletzt etwas rauh und für mein feines Gehör etwas aus dem Takt, eine Düse hatte auch getropft) ist nach der Riesenprozedur nicht unbedingt ruhiger als zuvor.
    Die ESP ist abgedichtet und frisch eingestellt worden Förderbeginn usw..


    Bevor ich da jetzt teure dubiose Additive reinkippe oder den Wagen in die nächste Werkstatt fahre (dann kann ich ihn gleich in die Presse geben), meine Frage: Kann es sein, daß ganz neue Einspritzdüsen eine gewisse Fahrstrecke brauchen, bis alles perfekt schnurrt?


    Danke für Rat und Hilfe,


    gruss alex

    Moin!


    Zitat

    Drehstäbe entfernen und fertig.
    Aber bitte vorher mal kurz schlau machen, bezüglich messen der Gewinde
    etc... .



    reicht entspannen auch? Oder ganz entfernen? Letzteres werden wir uns nämlich nicht antun, dann besorg ich lieber die Abstützwinkel.



    Danke schonmal, gruss alex