Beiträge von Darius

    ist doch die bessere Entscheidung. Ich war nicht dort, habe aber vor dem Fernseher Deinen Sieg bejubelt.


    Gruß
    Darius


    P.S. Sorry, I can´t resist ... :)

    Hallo,
    üblicherweie sind Antennen auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt. Die Länge der Antenne richtet sich nach der Wellenlänge (Lambda). Sie wird errechnet in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit pro Sek. (300 000 000 m/sek) durch die Frequenz (Anzahl der Schwingungen pro Sek.) geteilt wird. Angenommen die Sendefrequenz liegt bei 432MHz, so wäre die optimale Antennenlänge: 300 000 000m/sek : 432 000 000/s = 0,694m. Bei dieser Frequenz ist das nicht besonders lang. Wenn wir aber an Kurzwellenfrequenzen oder gar Langwellenfrequenzen denken, dann müßten die Antennen hunderte von Metern haben oder auch kilometerlang sein. Das sind sie auch im kommerziellen oder militärischen Bereich! (Es gibt auch Spulenantennen, die sind kürzer VHF/UHF-Bereich) Für eine praktikable Anwendung kann man auch ohne nennenswerte Verlußte auch die Hälfte oder Einviertel (es geht weiter mit einachtel usw.) der elektromagnetischen Schwingung nehmen (Lambdahalbe oder Lambdaviertel). Siehe eine UKW-Antenne an einem Koferradio mit ca. 80cm. Optimale Länge bei einem Sender auf 100MHz wären dann 3 Meter - (mehr Antenne als Radio :-)). Wenn also eine Antenne mit Aussicht auf Erfolg verlängert werden soll, dann verdoppeln oder vervierfachen. Speziell für eine Funkfernbedienung macht es aber wenig Sinn. Wichtiger ist die Vermeidung der Abschirmung durch Metallteile und andere Leitungen. Letztendlich führt alles nicht an dem eigentlichen Problem vorbei - der Sendeleistung. Bei einer Sendeleistung von 0,5w könnte man die Fernbedienung gut auf 3km benutzen. (Es macht aber keinen Sinn bei einer Zentralverrigelung :-)). Hier bleibt es bei 20m. Was man versuchen könnte, ist die Änderung der Polarisation der Antenne. Die Antenne des Empfängers soll waagerecht angebracht sein. Ich gehe davon aus, daß die Sendeantenne des Handsenders auch waagerecht angebracht ist. Aber auch hier minimaler Reichweitenzugewinn zu erzielen. Der Handsender ist einfach schlaaaaaap....


    Gruß
    Darius


    P.S. Nachrichtentechniker bin ich nicht.
    "Welches Schwein hätten Sie es denn gerne?" :)

    auf Fernbedienung umstellen und mit der verbleibenden Komfortansteuerung mit einem Arbeitsrelais eine Stromzuleitung für den Startvorgang so unterbrechen, daß der Wagen erst nach der Betätigung der zweiten Funktionstaste der Fernbdienung das Relais wieder "umlegt" und auf "Startbereitschaft" schaltet.
    Dann kann Keiner wegfahren! Es sei denn, er findet die Unterbrechung. Es muß eine Zuleitung sein, die beim laufendem Motor nicht wieder aus Versehen während der Fahrt abgeschaltet werden kann und der Motor geht aus - Gefahr!!!.
    Vielleicht hat Lovejoy eine Idee welche Leitung sich da anbietet.


    Gruß
    Darius




    Waeco MT350 - (die es auch billiger gibt)

    >Hallo mike,
    >Umrüstung lohnt sich nur, wenn Du eine komplette Einheit mit allen Nebenteilen günstig bekommst, mit Kühler, Achsen, Steuergerät, Kabelbaum usw, unter 6000 DM für 102 PS wirds schwierig, ich denke, Du kommst günstiger mit dem Kauf eines fertigen TDI´s weg, es sei denn, Deiner ist besonders Ausgestattet, was beim 2.0 selten vokommt, oder Du hängst halt dran.
    >Gasumrüstung empfehle ich beim 2.0 nur, wenn wirklich absolut kein Wert auf Leistung gelegt wird und man sich auf der Autobahn mit 100 - 110 km /h begnügt, 10 -15% Leistung gehen bei dem eh schon schlappen Motor verloren, mit Anhänger fährt man dann Dauervollgas, nicht gerade Lebensvelängernd für den Motor, bei Autobahngeschwindigkeiten von 130 - 140 km/h ist auch schon die ganze Wirtschaftlichkeit dahin. Bin selbst ca. 10.000 km mit einem 2.0 mit Erdgasanlage gefahren, billig ist es schon, die Umwelfreundlichfreundlichkeit wird aber getrübt durch den beträchtlichen Zeitaufwand für die Routenplanung und die Tankstellensuche bei überregionalen Fahrten, durchschnittlich 10 km Umweg, bei Erdgas kommt noch die geringe Reichweite und das mind. 3x so häufige tanken wie beim Diesel hinzu, das ist bei LPG natürlich nicht so. Dafür ist der Verbrauch wiederum höher, ~11 l Benzin zu ca ~14 L LPG (mein Erdgas ~9 kg). Nutzt man beim TDI auch nur die geringe Leistung des 2.0 mit Gasbetrieb, verbraucht man auch nur ~7 l Diesel, dafür wird der Motor so geschont, der hält dann ewig und auch die Gesamt-Ökobilanz sieht wieder anders aus.
    >Gruß von rob10
    >>Anlässlich der steigenden Benzinpreise habe ich mich gefragt, ob es möglich wäre mein T4 Benziner auf einen TDI umzurüßten?
    >>wenn jemand schon so etwas mal gemacht hat, bitte melden.

    Hallo,
    fahre den Benziner mit Syncro ohne jegliche Probleme. Allerdings bisher nur 60TKM. In unmittelbarer Nachbarschaft läuft ein 2,4D mit Syncro bereits 170TKM ohne Schäden. Mir fällt nichts ein, was Syncro-spezifisch kaputtgehen sollte.
    Differenzialsteuerung? Hab´sie bisher nur einmal gebraucht. Die häufig zitierte Visco-Kupplung ist praktisch verschleißfrei. Habe bisher im Forum auch nichts über Syncro-Probleme gelesen. Was den TDI anbetrifft, da habe ich keine Erfahrungswerte - nur angelesen aus dem Forum ...


    Gruß
    Darius


    P.S. Halt! Fällt mir doch was ein: Wegen der Reserveradhalterung ist die Nutzung von Zubehörteilen, wie Fahrradträger, eingeschränkt.


    T4-Autogaspower (auch mit Syncro) :-)

    Hallo,
    genau die Symptome waren schon paarmal hier erörtert worden. Hatte ich übrigens auch. Zweite Batterie raus, über Nachr geladen, eingebaut - läuft. Es ist nun mal ein Kreislauf, draußen kalt, Stndheizung an - warm. Soweit - sogut. Wenn aber die anschließende Streckenlänge nicht ausreicht, um die Batterie wieder aufzuladen, dann hat sie irgendwann auch keine Spannung mehr. Etwas sparsamer mit der Standheizung und die Sitzheizung auch nicht unbedingt ganze Zeit auf 5, dann dürfte es gehen - bei mir tat´s :-))


    Gruß
    Darius

    Hallo Werner,
    die 2 Beiträge beziehen sich auf eine Frage vom 26.12.01 um 20:15 Uhr. Natürlich kannst Du direkt Deine Frage im Autogas-Forum stellen. Der Forum-Meister -Rolf fährt nämlich diese Kombination und ist auch sehr hilfsbereit.
    Gruß
    Darius (der zur Zeit von Tapeten umzingelt ist)

    ... ich bin kein (leider) kein Autoelektriker und habe die Info´s auch nur aus dem Internet. Auf der Seite von einem Audifahrer habe ich eine Schaltung für die MT150 mit Blinkeransteuerung gefunden. Dazu werden aber zwei Relais benötigt. Kosten mit den Adaptern zusammen so um die 10Euro (Sch... wieso habe ich keine Euro-Taste?). Unten hast Du den Link zu der Verschaltung.
    Ist doch relativ aufwendig.
    Viel Erfolg
    Darius


    Blinkeransteuerung mit der MT150

    <center>http://members.surfeu.de/home/darius_internet/BlikAn.jpg</center>


    ... mit der Ansteuerung der Standheizung. Habe alles genau in Bild festgehalten.
    Die Ansteuerung der Blinker läuft über "schwrz-weiß" für links und "schwarz-grün" für - na?.......... richtig! Rechts. Solltest Du nicht sicher sein, ob es die Richtigen sind, dann lös den Stecker und leg einen Phasenprüfer dran und schalte bei aktivierter Zündung den Blinker links und rechts. Der Prüfer muß was anzeigen. Na, dann viel Spaß bei der Kälte! :)


    Gruß
    Darius

    findest Du in dem nachfolgendem Link. Es führt zum www.atogas-forum.de.
    Genau diese Frage wurde vor einigen Tagen in dem Autogasforum erörtet.
    Da Du in dem Autogasforum dansch noch nicht gefragt hast, gehe ich davon aus, daß es Dir nicht bekannt ist. Schaue Dich dort um - ein absolut informatives Forum für jeden Autogasfahrer.
    Gruß
    Darius


    hier vorab der Beitrag:


    Unsere Erfahrung:
    Wir fahren seit 4 Jahren unseren T4 mit einem 120l-Spezialtank mit 2 Entnahmemöglichkeiten:
    - aus der Flüssigphase fürs Fahren und
    - aus der Gasphase (wie bei "normalen" Brenngastanks) fürs Kochen und Heizen.


    Anbieter dieser TüV-geprüften 5-Loch-Tanks ist die
    Fa. Wynen
    Freiheitsstr. 242
    41747 Viersen
    Tel: 02162/356699;
    Fax: 02162/14040;
    EMail: gastechnik@wynen-gas.de
    Internet: http://www.wynen-gas.de


    Wie Njumaen bereits geschrieben hat, gibts demnächst ebenfalls von der


    Fa. ZüRheWi
    Bielefelder Str. 142
    33378 Rheda-Wiedenbrück
    Tel 05242/5293


    5-Loch-Tanks in unterschiedlichen Größen in Zylinder- und Reserveradmulden-Form.


    Die Vorteile der Gastanks mit Entnahme zum Kochen und Heizen liegen auf der Hand:
    - keine lästige Hantierei mit den schweren 5 oder 11kg-Flaschen
    - kein Platzverlust durch den Gasflaschenkasten
    - jederzeit problemlos im In-/Ausland an den Autogastankstellen nachfüllbar!


    Im Gegensatz dazu, gibts bei den Flaschen im Ausland idR. kaum oder keine
    Möglichkeiten zum Füllen. Dies führt dazu, daß viele Womo-Besitzer z.B. in
    Frankreich neben der deutschen zusätzlich mit einer französischen Leihflasche
    unterwegs sind.







    Zum Autogasforum hier klicken

    Forum nur ein Bruchteil der T4-Fahrer. Es liegt in der Sache selbst, daß man sich im Forum meistens mit Poblemen und Wehwechen meldet. Wenn jeder aus dem Forum täglich schreiben würde: "Jo, heute keine Probleme!", dann könnte man das Forum gleich dichtmachen. Um zu lesen, was wirklich ein problematisches Auto ist empfehle ich erneut die Lektüre des Vito-Forum (keine Schadenfreude!). Fakt ist, daß die TDI-Probleme beim T4 auffällig sind und ein Riß der Spannrolle bei 60TKM keine Frage der Pflege und Wartung sind.
    Zum Thema Rost kann ich nichts sagen, weil ich nach 5 Jahren T4 keine Erfahrungen gesammelt habe. :-)))
    Meine Entscheidung zwischen Vito und T4 habe ich bis heute noch nicht bedauert.
    Als Wohnmobilausbau stehen zum TDI die Alternativen mit 2,4D und 1,9TD zur Verfügung. Wenn Du mit einer Marschgeschwindigkeit von 130-140km/h auf der Autobahn zufrieden bist, dann bieten diese beiden Maschinen sogar eine erhebliche Ersparnis beim Kaufpreis.


    Eine glückliche Hand beim Kauf wünscht Dir
    Darius




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    Hallo Mike,
    wenn das nicht die Handbremse ist, deren Seilzug festgefroren ist und trotz des Loslösens der Handbremse weiterhin die Bremsbacken gegen die Trommel preßt, kann das syncrospezifisch die Viscokupplung sein. Habe zwar selbst das bisher an meinem Syncro nicht beobachtet, weiß aber aus einem Beitrag von Sirkmann, daß eine heißgelaufene Viscokupplung keine Seltenheit ist.
    Die Erhitzung kommt durch unsynchrones Laufen der Vorder- und Hinterräder zu Stande. Normalerweise laufen beide Kupplungsscheiben synchron zu einander, sobald sie aber z.B. auf Grund von Glätte oder starker Unterschiede im Durchmesser der Räder laufen, wird die Kupplungsflüssigkeit zäh und kuppelt beide Scheiben damit alle Räder gleichmäßig drehen und der Wagen Vortrieb auf alle Räder bekommt. Über die Akzeptanzgrenze der Wärmeentwicklung oder des Gummigestankes kann ich nichts sagen, weil ich diesbezüglich keine Erfahrungen habe.
    Überprüfe der korrekten Luftdruck in allen Reifen und teste mal nach einer Fahrt bei normalen Verhältnissen, ob der Gestank anhält. Wenn nicht, dann war´s das.
    Vielleicht ist es aber doch was Anderes. :(
    Sicherlich bekommst Du noch noch mehr Beitäge zu diesem Thema die qualifizierter sind.


    Viel Glück
    Darius