Beiträge von T4paddy

    Dank an WInni, aber leider sind scheint die Motorenperipherie von AET und ACU doch nicht gleich zu sein. Meiner ist Baujahr 1997. Falls jemand einen AET Motor hat, wäre ich für Fotos der Unterdruckschläuche aus dem Bereich des Ansaugkrümmers (Wenn man vor dem Motor steht von ganz links bis Kühlwasserausgleichsbehälter) sehr dankbar.


    Beste Grüße


    Paddy

    Moin, moin,


    aus heiterem Himmel hat es mich erwischt. Während einer kurzen Stadtfahrt drang plötzlich schwarzer Qualm unter der Motorhaube hervor. Motor holperte und ging aus. Schnell die Zündung aus, sofort angehalten, Motorhaube geöffnet und schon stand ich vor einer Flammenwand, wie im Film. Ein Riesenglück das ich n Löscher griffbereit hatte, hätte ich den Brand allerdings geahnt, hätte ich die Motorhaube nur einen Spalt geöffnet und dort reingesprüht... Nach der Löschung (Pulver allein reicht nicht) man muss wegen der Dämmmaterialien auch Wasser sprühen, sah es erst mal schlimm aus.


    Nach einer vorsichtigen Motorwäsche dann nicht mehr ganz so...


    Offentsichtliche Schäden waren:


    Kabelbaum Einspritzanlage mit Abzweigungen (zum Luftmesser, Drosselklappengehäuse, Hallgeber, zu den Einspritzventilen etc) ziemlich verschmort.
    Einspritzventile teils im Eimer.
    Unterdruckleitungssystem
    Luftansaugschlauch
    Benzinleitung geschmolzen
    und so ziemlich alles was an der Motorhaube verbaut war (Wischanlage)


    Alle Kühlwasserleitungen waren intakt!


    Der Übertäter war eine geborstene Dichtung des linken Einspritzventils!


    Es ist inzwischen alles wiederhergestellt, die Leitungen sind penibel gelötet und eine Vielzahl Stecker neu. Einspritzventile teilweise neu oder mit neue Dichtungen.


    Leider finde ich keine Abbildung des Unterdrucksystems (also die Anordnung der Schläuche). Ich hab eine Ahnung, aber würde gerne sichergehen. Vielleicht hat ja einer von Euch ein Foto für mich von seinem AET.


    Werde in den nächsten Tagen ein Diagnosegerät besorgen, um zu sehen, ob es noch Fehlermeldungen gibt. Hoffe das Steuergerät hat es überlebt....


    Und ich bin für jeden Tip dankbar, was für den ersten Startversuchen noch zu überprüfen sein sollte.


    Beste Grüße


    Paddy

    Hi Fridi,


    bisher ist nur festgestellt, dass der Riemen gerissen ist. Das hat der ADAC festgestellt und dann hat die besagte VW Werkstatt, die auch schon den Kopf neu gemacht hat, sich dass nochmal angesehen, aber noch nichts weiter demontiert. Also Kopf ist noch drauf, also weiß ich noch nicht, wie schlimm es wirklich ist, obwohl ich von einem kapitalen Motorschaden ausgehe.


    Tja das ist tatsächlich so, eine der Haupt VW Vertragswerkstätten in Hamburg und die sind nicht in der Innung...


    Beste Grüße Paddy

    Hallo Leute,


    erstmal GROßEN DANK für Eure Anteilnahme und Tipps. Es hilft mir weiter mich nicht so schnell unterkriegen zu lassen. Bestätigt ist das es der Hauptzahnriemen war und der sich sogar in das Kurbelwellengehäuse eingefräst hatte.


    Chronologisch ist es so abgelaufen:


    - Zahnriemen gewechselt bei 186 Tkm freier Werkstatt
    - Zylinderkopfdichtung neu, mit planen des Kopfes bei 201 Tkm bei VW Vertragswerkstatt (Zahnriemen wurde dabei gelöst aber nicht erneut getauscht)
    - Zahnriemenriss bei 220 Tkm (der über Kurbelwelle, Nockenwelle und Wasserpumpe läuft)
    -> Zahnriemenkante (zur Motorseite) deutlich sichtbar abgerieben
    -> Zahnriemen hat sich im Bereich Kurbelwelle ins Gehäuse eingearbeitet
    -> Wasserpumpe hat keinen Defekt
    -> Zahnriemen wurde bei Reparatur der Kopfdichtung nicht von der VW Vertragswerkstatt beanstandet
    -> Der VW Vertragshändler ist nicht in der Innung


    Die Frage ist was beim Einbau der neuen Kopfdichtung schiefgelaufen sein kann, denn es kann wohl nicht sein das ein Zahnriemen nach 24.000 km mal so reisst und einen solchen Schaden verursacht. Ich denke als nächstes werde ich den Kopf erstmal abnehmen lassen müssen, um festzustellen wie groß der Schaden ist...


    Beste Grüße


    Paddy

    Moin, moin,


    ich wollte bei Euch mal nachfragen, was ihr machen würdet, wenn Euch bei Tempo 60 der Zahnriemen gerissen ist. So geschehen vor kurzem fast auf der Autobahn. Der Motor kotzte und ging sofort aus. Habe 1,2 Mal versucht kurz zu Starten es dann aber sein gelassen. ADAC hat den Riss bestätigt. Leider bereits 20.000 km nachdem er bei VW gewechselt wurde.


    Die gleiche Werkstatt zuckt nun mit den Achseln und will mir n neuen Motor verkaufen. Reingeguckt, außer die Verkleidung vom Zahnriemen abzunehmen, haben sie bisher nicht, d.h. das Schadensausmass ist noch nicht gesichtet.


    Kann ich davon ausgehen das der Motor sich erledigt hat oder kann er es durch ein Wunder überstanden haben. Man würde ja Kolben und VEntile sehen wenn man den Kopf abnimmt. Lohnt sich das ?


    Es ist ein T4 ACV 2,5 TDI BJ.01 ca. 200.000 auf der Uhr. Riemen bei 180.000 gewechselt.


    Beste Grüße


    Paddy


    P:S. Kleines Chronologisches Detail Update:


    - Zahnriemen gewechselt bei 186 Tkm freier Werkstatt
    - Zylinderkopfdichtung neu, mit planen des Kopfes bei 201 Tkm bei VW Vertragswerkstatt (Zahnriemen wurde dabei gelöst aber
    nicht erneut getauscht)
    - Zahnriemenriss bei 220 Tkm (der über Kurbelwelle, Nockenwelle und Wasserpumpe läuft)
    -> Zahnriemenkante (zur Motorseite) deutlich sichtbar abgerieben
    -> Zahnriemen hat sich im Bereich Kurbelwelle ins Gehäuse eingearbeitet
    -> Wasserpumpe hat keinen Defekt
    -> Zahnriemen wurde bei Reparatur der Kopfdichtung nicht von der Vertragswerkstatt beanstandet
    -> Der VW Vertragshändler ist nicht in der Innung

    Moin, moin,


    so ich wollte nur kurz berichten das die Kiste wieder läuft und schnurrt und das tatsächlich das Einspritzventil des. 5. komplett ausgefallen ist und zwar nach etwas über 150.000 km!. Die Leitungen hatte ich ja gemessen, es war also ein Defekt in dem Ventil selbst.


    Den Ausbau habe ich nun wie folgt vorgenommen. Musste mich herantasten, weil keine Anleitung zu finden war.


    1. Drosselklappenansaugschlauch, Gaszug und Gaszuhalter, sowie das Blech über dem Kühler abnehmen
    2. Stecker abziehen, allerdings kommt man so schwer ran, ich habe die blöden Metallklemmen mittels Schraubenzieher sehr vorsichtig entfernt (aufpassen das die nicht nach unten fallen). Man bricht den Steckerschaft sehr leicht ab!!! Alle Stecker abziehen und den ganzen Kabelbaum durch Abziehen des Steckers rechts am Ende abnehmen (ist auf das Verteilerrohr geklippt. Ist aber nicht fest)
    3. Die beiden Schrauben der Kraftstoffverteilerstange lösen, eine kann man sehen, die andere muss man blind abschrauben.
    man kommt aber ran, und nach kurzem Lösen lassen sie sich von Hand lösen.
    4. Die ganze Stange mit den Ventilen vor und zurück bewegen und evtl. mit einem Hebeleisen alle Ventile aus der Sitzfassung
    ziehen. Die sind dort nicht fest. Am besten an einer Seite anfangen und immer mal wieder die Stange vor und zurück bewegen!


    5. Sobald alle gelöst sind, dann die Sitzklemmes der defekten Ventiles mit einer Zange oder Schraubenzieher abziegen, das Ventil lässt sich leicht herausziehen aus dem Schaft und das neue direkt einsetzen. Vorsicht bei Abziehen auf jeden Fall einen Lappen zum Aufnehmen des Benzins bereithalten!! Das kommt nur ein bischen.
    6. Dann alle Ventile in die Fassung bugsieren und nach unten drücken, den Rest werden die Ventile durch Wiederanziehen der beiden Schrauben in das Sitzloch geschoben.


    Ich habe zwar nicht genau kapiert wozu die gelbe Klemme jeweils an den Ventile ist, aber ich vermute um dort ein Spezialwerkzeug anzusetzen. Das war bei mir aber nicht nötig. Man DARF NUR NIEMALS am Steckerschaft Kraft anwenden, der bricht sofort ab!.


    So und nun rückwärts alles wieder zusammenbauen. Nach 2 mal orgeln um Benzin zu pumpen lief der Motor perfekt. Das wars.


    Ist viel Fummelarbeit, man sollte Ruhe und ca. 3-4 Stunden Zeit haben!


    Beste Gruß Paddy

    Nun bin ich einen Schritt weiter: Das Diagnosegerät zum Fehler auslesen hatte nicht richtig angezeigt! Bei VW haben Sie das gar nicht erst probiert, sondern gleich Teile ausgetauscht... Naja, nun wird tatsächlich das Einspritzventil des 5. Zylinders als fehlerhaft angezeigt.


    Ich hatte den Stecker auch schon vorher mal abgezogen, was aber nichts geändert hat. Die Kabel führen beide Strom, das eine die Batteriespannung, das andere 4,24 V.... habe das bei den anderen auch gemessen.


    Allerdings sind die Einspritzventile so fragil gebaut, dass ich bei erneutem Abziehen des Steckers, gleich den Kunststoffschaft abgebrochen habe!!! Ich habe nur etwas daran geruckelt!


    Da ich keine Anleitung für den Ausbau finden konnte, mache ich mich nun mal sehr vorsichtig ans Werk....


    Bis bald


    Paddy

    Nein, leider muss man die Kabel messen lassen, selbst ein sichtbarer Funke ist nur ein erstes Indiz, es kann immer noch sein das er nicht ausreicht. Ich habe die Kabel bei VW messen lassen, ein Funke ist auch klar zu sehen, sowohl mit Zündkerze gegen Masse, als auch ohne Zündkerze, wenn man die Metallverkleidung des Steckers gegen Masse hält! Zur Sicherheit habe ich, da ich VW auch nicht ganz traue, nochmal ein Kabel eines intakten Zylinders mit dem Kabel dessen, der nicht läuft, getauscht, aber der 5. Zylinder lief dann auch nicht.


    Ein weiterer Test war, dass ich den Stecker des 5. Zylinders abgezogen habe und den Wagen auf 4 Zylindern (läuft dabei noch sehr ruhig) ca. 1 Minute auf ca. 1500 U habe laufen lassen. Ich habe vorher die Zündkerze blitzblank geputzt und sie war danach weder nass noch hatte sie Rußablagerungen. Ich vermute also, dass wohl kein Sprit ankommt...


    Weiß jemand wie man das testet ? bzw. wo man da weiterprüfen kann ?


    Besten Gruß


    Paddy

    Hey Ralf,


    da ist kein LPG Anlage drin, ganz normaler Standard AET. Der 5.Zylinder läuft gar nicht, evtl. etwas im Standgas mit, wie gesagt beim Stecker abziehen und aufstecken macht keinen Unterschied. Sobald ich Gas gebe merkt man dann deutlich das der Zylinder fehlt.


    Tja, ich vertaue dem VW Urteil auch nicht so ganz.... obwohl sie schonmal vor nem Jahr gemessen haben und dabei tatsächlich ein defektes Verteilerkabel gefunden haben. Nach dem Austausch lief alles wieder rund..


    Klemmende Einsrpitzdüse werde ich mal checken... und Bescheid geben!


    Besten Gruß Paddy

    Hi Leute,


    ich bin gerade bei der Fehlersuche warum bei meinem AET 5 Zylinder der 5. Zylinder nicht mitläuft. Die Kompressionsmessung hat ergeben.


    1. 15,3 Bar
    2. 15,6
    3. 15,3
    4. 15.3
    5. 16.6 (Dies ist der Zylinder in Frage, Messung 1 x wiederholt.)


    Bei VW wurde der Zündverteiler gecheckt der Finger ausgetauscht und die Kabel durchgemessen, Kerze gereinigt. Trotzdem läuft der 5. nicht mit. Stecker abziehen/draufstecken macht keinen Unterschied.


    Aufgefallen ist mir das, wenn man die Stecker abzieht und den Metallschutz des Stecker an Masse (Motorblock) in 5 mm Abstand hält, das bei ALLEN Kabeln ein deutlicher stetiger Funke überspringt. Ob das wohl normal ist ? Ich dachte sollten so isoliert sein, das kein Strom nach außen dringen kann ?!? (Eine Werkstatt meinte inzwischen dies sei normal, der Strom sucht seinen Weg)


    Ca. eine Woche vor diesem Problem mit dem 5. Zylinder, das als erstes bei voller Fahrt auftrat, war es durch Verschmutzung in der Verteilerkappe in Verbindung mit extremer Luftfeuchte zu einer "chaotischen" Zündung gekommen. Bei mehreren dieser "chaotischen" Zündversuche wurden vermutlich die Zündströme unregelmäßig verteilt, so das Motor nur wild "polterte" und nicht ansprang. Nach Reinigung der Verteilerkappe lief er wieder rund und normal, bis plötzlich unter Volllast der 5. Zylinder eine Woche später aussetzte.


    Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu..


    Besten Gruß


    Paddy

    Zitat

    Hei Paddy,
    wie ist denn der Stand der Dinge?


    Gruß BARdi


    Also erstmal noch ein DICKES Dankeschön für Eure Hilfsbereitschaft, besonders BARdi. Glücklicherweise ist das Problem gelöst... und es war sowas einfaches...!


    In erster Linie bin ich selbst der, der die Lösung verschleppt (verschlampt hat) und zwar dadurch, dass ich NICHT SORGFÄLTIG genug war. Ich hatte nämlich anfangs die Verteilerkabel gecheckt und eines gefunden, wo das Kabel in den Zündkerzenstecker lose war. Es sah zwar aus, als ob es noch genug Kontakt hat und ich hatte das dann mittels einen neu gekauften Verteilerkabels überprüft und keine Verbesserung festgestellt, aber ich habe nur die ersten 3 Kabel geprüft und nicht weitergemacht, weil die letzen beiden noch super aussahen und in der Tat auch noch einen Zündfunken hatten. Also dann die Kappe noch getauscht und ehrlich gesagt in Bezug auf Poti - Überprüfung überlegt das nicht selbst zu machen. Der muss ja auch noch neu angelernt werden und die Überprüfung hätte mich Stunden gekostet.. ich weis wie sowas läuft ;) . Also rief ich bei VW Raffay HH an und fragte, was die NUR Überprüfung des Potis und des Luftmassenmesser kosten würde. Man, sagte mir das ginge nicht einzeln, sondern nur innerhalb eines Programms und es würde ca. 100 Euro kosten. Also dachte ich, ok da habe ich zumindest Gewissheit. Also Termin gemacht, abgegeben und mir versichern lassen, das da nichts ohne Zustimmung repariert wird. Einige Stunden später riefen die an und meinten der Wagen wäre fertig ?!? Ich in Erwartung einer 500 Euro Rechnung bin ich hin und traute meinen Augen nicht: 65 Euro stand da und was war es: Eines der beiden letzten Kabel, die ich nicht mit dem neuen Verteilerkabel gecheckt hatte, sah optisch einwandfrei aus, und hatte wohl einen inneren Schaden... Keine Ahnung was für einen, aber das ist mir jetzt mal eine Lehre in Bezug aug Sorgfalt!!! Noch mal Glück gehabt, aber es hätte schneller gehen können. Bis bald in diesem Forum und nochmals vielen Dank! :)

    Es könnte vielleicht auch der Benzinfilter sein oder habe ich davon ein zu antiquiertes Bild? Ich meine es läßt doch darauf schliessen, da da ein Ansaugvorgang nicht richtig in Gang kommt, als zum Beispiel irgend eine Verschmutzung durch zu starken Benzinbedarf den Durchflussbehindert... was nur ab einer bestimmten Durchflussmenge vorkommt.


    Der VW Mann meinte auch der Zündfunke müsste stärker werden, wenn man Gas gibt, wenn das stimmt ist die Zündgeschichte auch noch nicht vom Tisch, wobei gibt es "halbes Zünden ? Ich meine weil das Ruckeln ungleich krasser ist, wenn ich mal eine Zündkerzen stecker abziehe. Sorry, habe hier gerade geschrieben, was ich gedacht habe... Tippe immer noch eher auf ein Benzinmengenproblem...

    Moin, moin,


    habe hier schon einiges gesucht, Zündverteilerkappe ausgetauscht, Kerzen geprüft, Kompression gemessen (OK), Verteilerkabel gecheckt, Elektronik bei VW auslesen lassen ohne Befund, und wollte mal in die Runde fragen, ob jemand ne Idee hat, wie ich weitersuchen könnte.


    VW T4 / 110.000 / 2,5 L Benziner / 85 KW


    Motor springt tadellos an, ruckelt erst etwas und läuft dann ruhig im Standgas,beim Anfahren wirds ruckelig, aber nicht so heftig wie wenn ich z.B. ein Zündkabel ganz abziehe. Wenn ich entspannt Gas gebe während der Fahrt läuft er auch rund, aber bei mehr Gas ruckelt er deutlich, ist aber fahrbar. Wenn ich dann etwas Gas wegnehme, er also weniger Last hat, springt in den sauberen Laufmodus.


    Letzter Test: Wenn ich im Leerlauf LANGSAM Gas gebe, geht er ohne ruckeln bis aufs Vollgas. Genauso wie im 3. Gang während der Fahrt, ich kann langsam Gasgeben und er beschleunigt ohne ruckeln. Nur wenn auf einmal, wie beim Anfahren oder normalem Beschleunigen Gas gebe, ruckelt er.


    BardiListe ist in Abarbeitung, aber vielleicht kann man es etwas eingrenzen, weil er nicht ausgeht und nur durch zu schnelles Gaspedaltreten unrund läuft.


    Danke für jeden Tip!


    Paddy

    Main, ich wollte mal kurz in die Runde fragen, ob jemand weis, welches die maximale mögliche Reifen/Felgengröße für einen T4 Transporter ist, die man eingetragen bekommt ? Motor ist AAB 76 kw
    Standartmäßig sind 6Jx15 Felgen eingetragen mit 195/70R15 Reifen. Würde gerne
    17 Zoll Alufelgen fahren mit größerer Breite.


    Vielen Dank für jeden Tipp.


    Gruß
    Paddy


    Danke für die Antwort! Gibt es denn irgendwie noch die Möglichkeit aktuell einen 2,4 AAB flotter zu machen ? Habe mich durch zig Postings zum Tuning gearbeitet, aber eine aktuelle Methode wie z.B. damals den Huber Turbo gibts wohl nicht mehr :(

    Moin, ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand weis, bis zu welchem Baujahr man einen gebrauchten 2,5 TDI Motor in einen 91er T4 mit AAB Motor einbauen kann, so dass er auch an das AAB Getriebe passt ? Ich nehme an die Auspuffanlage muss man dann auch ändern....


    Besten Gruß Paddy

    Moin,


    ich puzzle schon eine Weile an der Nachrüstung einer T80 Funkfernbedienung
    an meine AT2000 Standheizung mit Kombiuhr (Nicht Vorwahluhr). Lt Webasto Hotline ist der Einbau möglich, auch wenn in der Anleitung das Kabel nur die Thermo Top Baureihe vorbereitet ist. Erläutert ist in der Anleitung nur der Anschluss an eine Vorwahluhr, deren Stecker leider völlig anders ist als bei meiner Kombiuhr.


    Die große Frage ist an welche Kabel der Y Kabelsatz angeschlossen wird. ROT und BRAUN sind klar, da bleiben noch zwei


    Y-Kabel Baum der T80


    Ende zum Kombiinstrument:


    grau


    Schwarz(1) (wahrscheinlich Dauerplus)


    Anderes Ende:


    schwarz(2) (führt nicht zu schwarz vom anderen Ende)


    violett (wobei violett wahrscheinlich auch der Dauerheizung Funktion dient, d.h. ich würde einfach die Dauerplusleitung an Klenmme 15 kommend von Kontakt 10 am Kombiinstrument, trennen und an scharz(1) und violett anschließen.


    Meine Vermutung ist das die rote Leitung von der Heizung kommend an Kontakt 8 des Kombinstrumentes an schwarz (2) und grau gehört...


    Weis jemand von Euch was... ??


    Besten Gruss


    Paddy