Wow! Hut ab! Und weiterhin sehr gutes Gelingen!
Servus
Emil
Wow! Hut ab! Und weiterhin sehr gutes Gelingen!
Servus
Emil
Hallo TobiasABL
ich glaube gehrt zu haben, dass das MEISTA Hochdach auch von meinem Umruester verbaut wurde. Jedenfalls schaut es auch genauso so aus. Wenn Du soweit bist und Fragen hast, oder gar mal live gucken willst (geht wieder ab April/Mai) melde Dich.
Servus
Emil
Freut mich Stevie-Loop wenn's hilft.
Viel Spaß und noch mehr Erfolg beim T4-Kauf.
Servus
Emil
...oder VanEssa in Höhenrain
Ein Rosenheimer Willkommen
Servus
Emil
Hallo Bullisüchtig
Deine Gedanken rund um den Bus kann ich verstehen. Ich glaube jeder hat hier diesen Spleen weg. Bzgl. Deiner Frage um die Saisonzulassunf würde ich Dir dazu nur raten:
1. Wie Du es schreibst ist Dein T4 "nur" ein Freizeitfahrzeug aber
2. ein Freizeitfahrzeug mit sehr hohem Freizeitwert wie Du bei Deinem Marathon bereits erfahren hast
3. in der Winterruhe ersparst Du Deinem Bus erhöhte Unfallgefahr wegen Schnee und Eis aber fast noch wichtiger
4. Eis und Schnee werden mit Salz auf den Straßen bekämpft und dieses bekämpft dann das Blech Deines Busses.
Ich habe bereits meinen 2. Bus (mein T3 wurde 25 Jahre alt) meinen jetziger T4 ist 14 Jahre alt. Beide waren bei mir immer im Winterschlaf und haben es mit "Ohne-Rost" (der T3 fast ohne Rost) gedankt. Das ist für mich das Hauptargument für Winterruhe, noch dazu, wenn der Bus nur für Wochenenden genutzt wird.
Ich stelle meinen Bus frisch gewaschen in eine trockene Scheune, drücke etwas mehr Luft auf die Reifen, mache innen alle Klappen und Fächer auf und stelle einen Raumluftentfeuchter aus dem Baumarkt (paar 6 € oder so) auf. Die Batterien kommen raus und an ein Lade-und Erhaltungsgerät (bei Aldi 17 €). Am 1. April ist dann Schluss mit Winterschlaf und mein Bus bekommt seine jährliche Inspektion und falls nötig vorbeugende Instandhaltung und die Saison kann kommen.
Wenn Du das regelmäßig machst wird's Dir Dein Bus danken und Du bist mit einem Saisonkennzeichen gut beraten, weil Du nicht immer aufs Amt rennen musst.
Also viel Spaß mit Deinem Büssle
Servus
Emil
Hallo
Nach meinem Umbau auf ein Alkovenhochdach bewegt sich mein Verbrauch zwischen 8,5 l/100 km bei ruhiger Langstreckenfahrt bis zu 12 l/100 km bei starken Winden.
Im Alltag (Kurzstrecke max. 15 km je morgens und abends) komme ich derzeit so auf 9l/100 km
Servus
Emil
Hallo
Nachdem ich das Thema vor einem Jahr gestartet habe, will ich nun von meinem ersten halben Jahr mit dem Alkoven-Hochdach berichten und das Thema so auch zu einem Ende zu bringen. Vor allen Dingen habe ich Fahrkomfort, Geschwindigkeit und Verbrauch besonders beobachtet. Vielleicht hilft's ja Kollegen mit ähnlichen Überlegungen. Hier meine Auswertung.
Groß ist er geworden der Kleine: Von guten 2 m auf nun 2,6 m. Und mit Alkoven sollte man nicht nur die Stoßstange vor einem genau im Auge behalten, sonder auch Balkone im Halbparterre
Mehr Platz im Camper - ja und natürlich DAS ARGUMENT für die Umrüstung
Weniger verfügbarer Parkraum - ja. Und, leider beschränkt sich das nicht nur auf Parkhäuser. Auch unbedachte Parkflächen werden bei der Einfahrt mit Höhenbegrenzungen ausgestattet, um es Wohnmobilern unmöglich zu machen unbefugt zu campen. Ich frage mich nur was passiert wäre, hätte ich mich mit Hubdach unter die 2m Latte geschmuggelt und dann "gezeltet" :whistle:
Ruhiger ist es geworden. Das feste Hochdach klappert nicht, im Gegensatz zum Hubdach
Interessant wird es bei den harten Fakten.
Seitenwindempfindlichkeit:
Ganz schön heftig. Das hatte ich so nicht erwartet. Ich bin schon auf der AB auf 80 - 90 km/h bei Seitenwind runter gegangen. Mit Hubdach hätte ich vor einem Jahr noch ähnliche Böen ohne merkliches Abbremsen (mal Fuß vom Gas) lässiger genommen. Das habe ich vor allen Dingen in Küstennähe am Mittelmeer in Italien und Frankreich zu spüren bekommen.
Geschwindigkeit: Ich habe ich das Gefühl so ca. 10 km/h verloren zu haben. Das Gefühl speist sich aus zwei Beobachtungen:
1. Mit Hubdach sah die Tachonadel öfters mal die 150er Marke und etwas darüber. Jetzt muss man sie auf die 140 km/h zwingen. Und das gelingt nicht immer. Etwas Wind (siehe oben) und das Experiment "Hochgeschwindigkeit" muss wortwörtlich abgeblasen werden.
2. Früher lag meine Reisegeschwindigkeit so bei 130 km/h. Jetzt mit Alkovenhochdach sind es gute 120 km/h bei den ich wohlig über die Straßen ziehe. Ja, schneller geht schon noch, aber ich habe das Gefühl den Komfortbereich zu verlassen. Meine Tankanzeige bestätigt mir selbiges.
Spritverbrauch (hier habe ich meine alten Tankergebnisse über eine Laufleistung von ca. 50 tsd km ausgewertet)
Der Durschnittsverbrauch mit Hubdach lag bei ca. 8,2 l/100 km. Hier reicht die Verbrauchsspanne von 6,7 l/100 km bis zu 11,5 l/100 km (je nach Fahrmodus und Bepackung) bei den oben genannten durchschnittlichen 130 km/h auf ABs.
Für das Hochdach liegen die Tankwerte erst über gute 5 tsd km vor. Klar, der Spritverbrauch ist gestiegen, auf durchschnittliche 9,6 l/ 100 km bei den genannten 120 km/h. Und die 6,7 l/100 km werde ich vermutlich nur noch mal sehen, sollte ich mal abgeschleppt werden. Das erscheint mir immer noch erträglich, wenn man bedenkt, dass man nun mit einem wesentlich höheren Fahrzeug unterwegs ist. Aber spannend finde ich ein paar Einzelwerte:
Zum Beispiel:
Verbrauch 9,6 l/100 km: normale Fahrten im Mix durchs Gäu: Landstraße, Stadt und AB
Verbrauch 8,4 l/100 km: voll aufgeladen für 4 Personen im Urlaub mit Wassertank voll (50 l) und Fahrräder hinten drauf und und und. Reisegeschwindigkeit schweizerische 120
km/h auf der AB, mal ein wenig mehr, mal ein wenig weniger
Verbrauch 12,0 l/100 km: (Prost!) voll aufgeladen für 4 Personen im Urlaub mit Wassertank voll (50 l) und Fahrräder hinten drauf und und und. Aber Reisegeschwindigkeit um
die 100 km/h eher darunter bei 80 - 90 km/h wegen starker Seiten- und Gegenwinde.
Ich stelle für mich fest: Der Wind, das himmlische Kind, hat den größten Einfluss auf das neue Fahrgefühl. Da ich aber in Süddeutschland nicht permanenten Brisen und Böen von See oder sonst wo ausgesetzt bin, spüre ich kaum einen Unterschied zu vorher. Ich habe nun ein ideales Fahrzeug zum "Wandern", weniger Räumerei und dennoch wendig und kompakt genug um durch südeuropäische Bergdörfer zu gurken. Den Komfort bezahle ich mit gut 1,4 l mehr auf 100 km.
Inwieweit meine Erfahrungen repräsentativ sind weiß ich nicht. Ich habe mich vor einem Jahr nur gewundert, dass Umrüster und Hochdachlieferanten zu den Themen Leistung und Verbrauch keine Fakten auf den Tisch legen wollten oder konnten und mich deshalb entschlossen hier mal nachzurechnen. Wie gesagt, vielleicht hilft's ja dem ein oder anderen bei ähnlichen Entscheidungen.
Servus
Emil
Hallo Busso
Sag mal: Sehe ich das richtig und Dein Schrank wäre in Fahrtrichtung auf der rechten Seite? Wenn ja, dann frage ich mich gerade, warum ich das so bei uns in Kontinentaleuropa noch nicht gesehen habe. Da sind alle Schränke (die ich kenne) auf der Fahrerseite links. Und wenn ich mich nun frage warum, dann fällt mir nur ein, dass nach rechts hinten keine Sicht mehr ist, die bei unserem Rechtsverkehr doch recht praktisch ist.
Oder hast Du als Transporter hinten gar keine Fenster und das Sichtproblem stellt sich somit gar nicht?
Ansonsten sieht dein Vorschlag ganz vernünftig aus. Wegen des Schranke und der Bauform des T4 hat Pom ja schon geantwortet. Viel Spaß beim Basteln
Servus
Emil
@ Fridi
Ausserhalb der verbotenen Stadt bitte.
Angst? Ich mach mit meinem Roten immer mal gerne eine Fahrt ins Grüne. Aber das Projekt "neue Plakette" ist in Angriff genommen
Tobias: Ich möchte das nicht ausschließen, auch wenn Dein Steckbrief sich nicht ganz mit meiner Erinnerung deckt: Ich war 2006 im August am Tarn bei Castelbouc. Aber damals noch mit Vorzelt und Kinderwagen. Die Alukiste kam erst später 2009 oder 2010 oder so.
Euch beiden schöne Grüße und Servus
Emil
Hallo Tobias
Ursprünglich war Italien Gargano geplant. Ich müsste aber zeitlich umdisponieren und plane nun für Südfrankreich Sérignan und Beziers. In drei Wohen geht's los - ich bin reif für den Bus!!! B)
Und danach müssen wir mal den Heidelberger Stammtisch in Angriff nehmen.
Servus
Emil
Hallo Transarena
das sieht schon sehr gut aus bei Dir.
Mein Hochdach hat die Firma Köhler eingebaut. Ich war sehr zufrieden bisher und muss auch anerkennen, dass sie sich in der Krise nicht davon machen. ich hoffe - und bin mir zuversichtlich - das bleibt so
Servus
Emil
Unterdruckschläuche sind neu und der Dicke läuft ebenso
Hallo Tobias
Jawohl, das sagt mein Dealer auch. Ich muss lobend sagen, dass er ohne zu Mäkeln sofort auf meine Reklamation reagiert hat und die Verkleidung ausbessern will. Ich hoffe das bleibt auch so - das mit dem ohne Mäkeln.
Wir werden das nach meinem Urlaub reparieren, ab September. Der späte Termin kommt mir eigentlich ganz zu pass, da ich den Dicken so allmählich auf den Urlaub vorbereiten kann.
Ich habe zwar noch zwei Wochen Zeit bis dahin, werde aber jetzt schon anfangen nach Feierabend das Auto zu sichten, die Campingausrüstung aufzuladen und peu à peu zu packen. Klingt etwas spießig so früh schon zu packen, aber es ist vor allen Dingen die Vorfreude auf die Ferien :woohoo: und man setzt sich nicht am 1. Urlaubstag schweißgebadet und herzinfarktreif ans Steuer wenn es dann losgeht. B)
Also Servus
Emil
Hallo
Seit April freue ich mich ja wie ein Schneekönig über mein Hochdach. Aber gerade komme ich von einem guten Wochenende von der Jagst zurück und sehe, wie meine Isolierung im Hochdach den schlanken Fuss macht .
So sah das vorher aus...:
...und so sieht das jetzt aus. Die Ränder ganz zerfrssen:
Frisst mir irgendeine Isolierlaus das Innenfutter weg oder machen sich Wärme, Feuchtigkeit, Trockenheit am Material zu schaffen und sorgen für Spannung und das Aufkräuslen der Verkleidung.
Ärgert mich sehr das Ganze. Optisch! Aber ich habe auch Angst, dass auf Dauer Feuchtigkeit in die Isolierung einzieht.
Hat das schon mal wer erlebt? Guter Rat und Trost werden dankend angenommen :unsure:
Einen schönen Restsonntag noch und Servus
Emil
...allerdings steht einer von uns, den großen Gasflaschen sehr skeptisch gegenüber.
Mit Strom in die Zukunft - Mit Gas in die Ewigkeit!
Ich muss mich hier boxartgrey anschließen. So eine (legale) Installation ist mir auch noch nicht untergekommen und ich würde da einer gut und fachgerecht installierten Gasanlage mit robuster Gasflasche immer den Vorzug vor Gaskartusche geben. Die große Gasflasche wird stabil und sicher eingebaut und zwangsbelüftet. Da wackelt und rutscht nichts.
Wo sollte denn der Vorteil einer Gaskartusche sein? Höchstwahrscheinlich schussert die dann auch mangels geeigneter Vorrichtung "Ist-ja-Nur-'Ne-Kleine" während der Fahrt rum.
Klar würde sich im Falle des Falles weniger Gas entzünden, aber wenn eine Kartusche rummst möchte ich auch nicht daneben stehen.
Ich campe nun seit gut 30 Jahre. Anfangs im Zelt mit Gaskartuschen und seit mehr als 20 Jahren im T3 und nun T4 mit festinstalliertem Gas (3kg Flaschen). Wenn ich das Gefummel mit der Kartusche und die Installation der Gasanlage vergleiche, dann kommt mir keine Kartusche mehr ins Haus (=Bus).
Meine Flasche (3 kg) hält locker 1- 2 Jahre (koche aber nur damit - kein Kühlschrankd dran und nur äußerst selten Gasheizung an). Ich behaupte einmal es ist wesentliche sicherer nur alle Jahre mal ne Buddel zu wechseln, als alle 5 Tage die neue Kartusche anzuschließen. Mehr Eingriffe = mehr Fehlermöglichkeiten
Mein Tip: große Gasflasche, richtige Installation, regelmäßige Prüfung, mehr Freude daran haben.
Servus
Emil
...ich schließ mich dem mal Problem an
Ich komme gerade vom und der hatte eine unfreundliche Fehlerdiagnose: [size=6]Saugrohrdruck Regelung.[/size]
Eigentlich wäre mir das gar nicht so aufgefallen, da ich meinen Bus nicht so trete und nur selten Vollgas fahre. Doch haben mich die diversen Freds zu diesem Thema sensibilisiert.
Der Dicke kommt nicht mehr so recht aus dem Sulky. Ich dachte zunächst das neue Alkoven-Hochdach sei der Leistungsfresser aber nachdem bei max. 120 km/h die Nadel stehen bleibt und sich mein T4 am Berg wie mein alter T3 mit 50 PS verhält, wurde ich stutzig.
Heute habe ich den Fehlerspeicher auslesen lassen und das Diagnosegerät spuckte o.g. Fehlermeldung aus. Nächsten Montag will sich der Freundliche intensiver mit meinem Büssle auseinandersetzen.
Mal eine Frage in die Runde: Wer hat bereits Erfahrung und wenn ja welche mit dem Problem gemacht.
Für meinen Bus gilt:
Serviceheft gepflegt
Zahnriemen vor 5 Jahren und 47 tsd km gewechselt
Keine Auffälligkeiten was schadhafte Schläuche etc. betrifft
Keine anderen Anzeichen von "Alters"-Schwäche, Rauchen, Stottern etc.
Vielen Dank für etwaige Rückmeldungen und einen Servus ins Forum
Emil
Einen schönen Abend in die Ründe
Vielen Dank für die guten Rückmeldungen. Ich habe mir die viele Möglichkeiten angeschaut und habe den alten Wasserhahn erstmal mit Kleber geflickt. Das hat ganz gut geklappt, hält sehr gut und sieht auch noch ganz ordentlich aus. Und mal sehen: getreu dem Motto das manch Provisorium länger hält als gedacht, wird der Wasserhahn - zumindest diese Saison noch - wohl gute Dienste leisten.
Zudem habe ich dieses Jahr mein Busbudget ordentlich gestresst (laufende Inspektion, einen Satz neuer Reifen, neue Zweit-Batterie und Hochdach), so dass ich weiteren Investitionen erst einmal den Genuss von Wochenendtouren und Urlaub vorstelle. B) Sonst macht's ja gar keinen Spaß.
Somit zurück zu Italien - Spanien
Servus
Emil
Hallo Emil
Die Westfalia Zentralelektronik ist nicht für Säurebatterien gemacht. - Genau wie auch das Ladegerät der Zweitbatterie (Andere Ladekennlienie)
Ach ja - eine Frage habe ich noch:
Welche Auswirkungen habe ich bzgl. der unterschiedlichen Ladekennlinien für meine Säurebatterie zu erwarten
Servus Emil
Hallo Emil
Die Anzeige
erscheint bei Batteriebetrieb erstmalig etwa 5
Minuten nach Einschalten eines Verbrauchers.
Vorher wird nur das erste und letzte Balkensymbol
angezeigt !!!!
Aaaah Ja! Wieder was gelernt
PS...Dein Frischwassertank ist leer...;)
Und noch was dazugelernt: Deswegen konnte ich nicht abspülen! :whistle: ....
... ich komme gerade von einem Buswochenende von der Jagst zurück. Was soll ich sagen, alles lief prima und alle sind glücklich.
Ist der Bus gesund freut sich der Mensch
Vielen Dank Transarena. Das Forum - besser die Menschen darin - gibt schnell Auskunft und man hat als Laie nicht das Gefühl, dass die Profis den "Langen raushängen lassen".
Nachdem ich wegen Probleme meiner 2.Batterie hier das Forum durchstöbert habe, war ich zum Schluss verwirrt über mögliche Problemquellen und die Symbole meiner Anzeige. Um ehrlich zu sein, bislang hatte ich diese im Einzelnen nicht genau beobachtet. Lief ja auch alles bisher.
Nochmals danke und Servus
Emil
Einen schönen guten Abend in die Runde
Ich habe mal ein Frage zum Ladezustand der 2. Batterie.
Ausgangslage:
Nach 8 Jahren hat sich meine Gelbatterrie EXIDE G85 12V/85Ah verabschiedet. Seit heute habe ich eine neue Batterie im Heck: Typ Starter/Verbraucher Säure (ja ich bin ein Knauser aber Batterie dafür mit Lüftungsschlauch) 12V/90Ah. Nun beobachte ich folgendes:
1) Beim Fahren 14,nochwas V am E153
2) Sobald der Motor aus ist zeigt die Anzeige noch 13,6 V Tendenz fallend
3) Nach guten 10 min erkenne ich nur noch 13 - 13,1 V an der Anzeige
4) Zudem werden die Balken des Ladezustandes nicht komplett angezeigt: die Batterie ist nigelnagelneu und müsste eigentlich randvoll sein
120648BusElektrikSpannungsanzeige.JPG
5) Selbstest der E153 ergab keine Anzeigefehler
120649BusElektrikSpannungsanzeige.JPG
6) Verbraucher sind "offiziell" nicht in Betrieb (Kühlbox, Standheizung, Lampen, Wasserhahn)
7) Einzig mein TomTom nuckelte etwas Strom im Stand-By aus dem Zigarettenanzünder. Aber das ist doch nicht soviel und sollte - da Zigarettenanzünder - ja die 2.-Batterie nicht belasten (liege ich da richtig?)
Mein Fragen:
(das soll kein Smiley sondern ein 8 ) sein) Warum sehe ich nur das Ende der Balkenanzeige aber nicht eine durchgehende Balkenreihe?
9) Ist der Spannungsabfall normal oder kriecht mir da irgendwo Strom weg
10) Wenn ja gibt es da ein paar chronisch Verdächtige wo man zuerst nachschauen soll? Auf den 1. Blick sehen alle Sicherungen, Kabel und Kontakte ok aus
Vielen Dank schon mal für Tips und Antworten
Servus
Emil