Beiträge von L.I.

    Hallo,


    nachdem wir alles bis auf das Automatikgetriebe und das Differenial selbst im Antriebsstrang unseres T4 ausgetauscht haben und die mahlenden Geräusche im Schubbetrieb immernoch nicht weg sind, haben wir uns nach Getriebeleuten im Umkreis umgehört. Bei der Suche sind wir auf Tobias Hoth in der Brüner Str in Bottrop gestoßen.


    Hat da schonmal jemand was machen lassen? Denn so ohne Referenz kann immer schwer sagen, ob die Leute halten können was sie versprechen.


    Grüße,
    Carsten

    Hallo Freunde!


    Bei der Reparatur des Achsantriebes rechts, haben wir die Alu-Überwurfmutter der Tachowelle etwas ramponiert. Will heißen: Der Kragen, der die Welle am Herausrutschen hindert, ist abgeschert. Hängt noch auf der Welle, hat aber keine Wirkung mehr.


    Nun ist die Welle selbst ja ein Entfallteil, das ist bekannt.
    Allerdings haben wir die Hoffnung, dass man, wenn man die Welle ausbaut (also den unteren Teil, nicht den Teil der zum Tacho führt), man mindestens die Mutter, vielleicht sogar die ganze Welle vermittels einer anderen VW-Welle erstetzen kann.
    Also evtl. eine Tachowelle aus einem anderen VW, die ähnlich lang ist. Oder halt länger, dann müsste man sie irgendwie kürzen. Oder, wenn man sie nach oben abziehen kann, die Alu-Mutter davon nehmen und auf unsere alte Welle auffädeln.


    Was sagen die Schrauber-Veteranen?


    Plan B wäre, mit irgendeinem Alu-Kleber die Überwurfmutter wieder zu flicken. Die muss ja sooo große Kräfte nicht halten..
    Plan C ist natürlich: Hat noch jemand ne intakte Welle aus 'nem Schlachbus zu liegen? ;)


    Grüße von unterm Bus,
    Carsten

    Hallo Freunde!


    Unser T4 (Bj95, kurzer Radstand, Benziner, Automatik, 230tkm) macht unheimliche Geräusche. Und zwar handelt es sich dabei um ein Mahlen, das gefühlsmäßig von vorne rechts kommt. Und zwar immer nur im Schubbetrieb und unabhängig vom Lenkeinschlag.
    Da Fahrwerk und Lenkung komplett überholt sind, kann es eigentlich nur eine Antriebswelle oder das Automatikgetriebe sein. Die Antriebswellen und -Gelenke sind zwar auch neu, aber vielleicht haben wir da ein Montagsmodell erwischt..


    Daher die Frage: Kann man anhand der Beschreibung schon auf ein bekanntes Problem schließen?


    Und falls das per Ferndiagnose schwer möglich ist, was mich nicht wundern würde: Gibt es eine Empfehlung für einen fähigen Getriebeschrauber im Ruhrgebiet bzw. weiter in NRW? Ich komme aus der T3-Sezene, da war der Dieseltreter Frank Booten aus Erftstadt immer mein Mann. Weiß allerdings nicht, ob der auch in Sachen T4 fit ist. Außerdem wär's schön, wenn etwas näher dran wäre (komme aus Bottrop), weil wir den Bus eigentlich ungern über weitere Strecken bewegen wollen, solang nicht klar ist, was der Fehler ist.


    Grüße und vielen Dank schonmal,
    Carsten

    Ja, wir haben eine Klima verbaut. Es hat sich herausgestellt, dass im ganzen Kühlkreislauf insgesamt 4 Thermoschalter verbaut sind.
    Getreu dem Motto "wenn schon denn schon", haben wir jetzt alle 4 Schalter und das Thermostat rausgedreht. Werden alle erneuert.


    Wenn's das war, werden wir zwar nicht mit Sicherheit sagen können, welches Teil nun genau defekt war, aber dann haben wir zumindest Ruhe.


    Grüße,
    Carsten

    Danke Leute, das macht wieder Mut.


    Beim Durchmessen der Streifensicherungen wurde ich vorhin schon etwas ernüchtert, weil die intakt sind. Aber dann ist es wohl mit recht großer Wahrscheinlichkeit der Schalter.
    Werde ich nächste Woche mal auseinandernehmen und dann ein Fazit posten. :)

    Danke für die Links. Was ich meine, war der Thermoschalter. Nicht der Thermostat, der zwischen kleinem und großen Kreis schaltet.


    Aber normal ist das meiner Meinung nach nicht.
    Der Lüfter ist witrklich nur 5 Sekunden oder so an und geht dann wieder aus, um dann nach 30 Sekunden wieder anzuspringen.


    Wie es "früher" war, kann ich nicht sagen. Wir haben den Bus im Winter gebraucht gekauft und dieser Mangel ist jetzt in der ersten Frühlingshitze (28°C aufwärts) zum ersten Mal aufgetreten. Im Winter schaltet sich der Lüfter ja so gut wie nie zu.



    EDIT: Ich sehe gerade, dass dieser Schalter F18 ein Zweifachschalter ist. Das macht die Sache für mich noch wahrscheinlicher. Denn wenn der Lüfter dann angeht, knallt er gleich so rein, dass er durch die erhöhte Last auf der LiMa fast den Motor abwürgt. Das legt für mich den Schluss nahe, dass die erste Stufe in dem Schalter kaputt ist, und er erst bei der hohen Temperatur auf der zweiten Stufe anspringt.

    Hallo Freunde!


    Wir haben ein Problem mit unserem Kühlerlüfter (2,5l Benziner):
    Der Ventilator springt bei warmem Motor (Stau, Ampel, nach dem Abstellen) immer an, und geht nach wenigen Sekunden wieder aus. Das Ganze wiederholt sich dann in relativ kurzen Intervallen.


    Die Vermutung ist, dass der Thermostat irgendwie hängt.
    Normalerweise müsste er ja bei einer gewissen Temperatur schalten, und dann bei einer tieferen Temperatur wieder abschalten. Eben um dieses ewigen An und Aus zu vermeiden.


    Liege ich mit dieser Vermuting richtig? Und wenn ja: Wo sitzt dieser Thermostat und ist es mit größerem Schrauberwaufwand verbunden, ihn zu wechseln? Also Motorwanne ab und Kühler nach vorne klappen würde für mich jetzt noch nicht unter "größeren Aufwand fallen. ;)


    Grüße,
    Carsten

    Hallo Freunde!


    Ich biete z.Zt. eine Drehsitzkonsole aus unserem T4 Bj12/1994, also Mj1995 an und sehe mich mit Fragen zur Kompatibilität konfrontiert.
    Ich nahm an, dass die 4 Ankerpunkte der Sitzschemel (egal ob Drehsitz oder feste Kosole) über die komplette Bauzeit unverändert geblieben sind. Aber bevor ich den Fragenden das auch so schreibe, will ich hier nochmal auf Nummer Sicher gehen.


    Grüße,
    Carsten

    dann wollen wir mal wieder zeilführend werden.


    :ok:


    Ja, darauf könnte es hinauslaufen.


    Ich war vorhin bei zwei Schrottis im Ort, die hatten nix da.
    Der eine hat mir aber den Namen von ner recht guten (seiner MEinung nach) Chromfolie gegeben, die man auch "Schnipselweise" kaufen kann. Diese aufgezogen, glattgeföhnt und mit dem Cutter ausgeschnitten könnte funktionieren.


    Werde ich mich mal mit befassen. Wenn's was taugt kann ich ja mal Bilder davon machen.


    Grüße,
    Carsten

    nun, die schwarzen sind/waren ja die "Bundeswehr-Ausführung". Und da die BW-Fuhrpark GmbH keine >8 Jahre alten Pkw mehr hat ...


    Dieser Aufklärung hätte es jetzt nicht bedurft. Es ist wohl ein Phänomen unserer Zeit, dass einfach nicht mehr genau gelesen wird.
    Ich habe bereits im Eingangsposting und auch schon als Reaktionen auf den "Selbst-lackieren-Vorschlag" festgehalten, dass ich die Chrosausführung suche!


    Aber wiederum: Danke für eure Anteilnahme an meinem Problem.

    Hm, das war ja doch weniger zielführend als ich gehofft hatte.
    Aber trotzdem danke für eure Mühen.
    Zu "schwarz ist allerdings soweit ich weiß aus" fällt mir jetzt irgendwie nix ein :wall: :whistle:


    Was ich aber mit Sicherheit sagen kann: Das Teil habe ich heute mit meinen zwei Händen aus einer T4 Heckklappe ausgebaut und da hat es auch wie angegossen dringesessten. Also bringt mich das insofern weiter, als dass ich jetzt auch nach den Emlemen von späten T3 suchen kann.


    Grüße,
    Carsten

    Naja, "individuelle Farbtupfer" sind wie ich schon schrieb nicht erwünscht.
    Es soll schon die Chromoptik haben.


    Und, die beiden bei eBay habe ich auch schon auf em Schirm.
    Allerdings ist zumindest das eine schon fast so teuer wie das Neuteil bei Classicparts.
    Also auch eher uninteressant.


    Deshaöb steht die Frage noch.

    Hallo Freunde!


    Das VW-Zeichen an der Heckklappe unseres T4 (Mj 1995) ist mittlerweile gänzlich grau. Daher suchen wir chromglänzenden Ersatz. Die Gummiunterlage ist noch gut in Schuss. Es genügt also das Teil 251 853 601 B.


    Ich würde mich mal beim Schrotti umtun. Aber T4 sind da ja recht rar gesäht wohingegen Gölfe oder dergleichen dort zu Dutzenden stehen. Daher ist die Frage jetzt: An welchen VWs welcher Baujahre wurde dieses Teil noch verbaut? Kann da mal jemand seinen Onkel fragen?
    Dann müss ich für das Stück Plasik vielleicht keine 15 oder 20 Euro beim Freundlichen bezahlen.


    Grüße,
    Carsten

    Hm. Hab diese Treiber jetzt auch mal probiert. Aber es bleibt immer dasselbe Problem


    Ich kann die Port-Zuordnung 1von 1-4 ändern und man merkt den Effekt auch: Wenn ich bei WBH-Diag bzw. VCDS-Lite dann einen anderen Com-Port als den zugeordneten wähle kommt "Port: Not Found, Interface: Not Found".
    Wenn ich den richtigen Com-Port wähle kommt immer dasselbe: "Port okay, Interface not found".

    Ich verwende ein Kabel mit USB-Anschluss.


    Also so sieht mein Gerätemanager aus.
    Nach meinem Urteilsvermögen ist der serielle Port über USB so richtig eingerichtet, oder?
    Ich kann ihn auf der schiedene COM-Ports stellen, habe jetzt 1 2 und 3 versucht, aber das hat noch nicht geklappt.


    Ist der Port so zumindest richtig eingestellt?
    Ich will nicht Schrittweise irgendwelche Werte verstellen, wenn ich nichtmal weiß, ob die Kommunikation grundlegend schonmal funktioniert.


    Die Meldung
    "Port Status: Ok"
    "Interface: Not Found!"

    Würde ich allerdings so interpretieren, dass der Port richtig eingerichtet ist, aber das Interface nicht erkannt wird. *kopfkratz*

    Ja, zumindest die Version 0.89 hatte ich ausprobiert, aber da wollte er sich auch nicht verbinden. 1.30 habe ich noch nciht getestet. Wegen dieser Erklärung:


    Es gibt zwei verschiedene Versionen: Versionen mit einer Versionsnummer unter 1.00 und Versionen ab 1.00. Ab Version 1.00 ist ein Diagnoseinterface mit WBH-Diag Pro Chip notwendig (z. B. das WBH-Diag Pro BT). Frühere Versionen unterstützen einfache KL-Interface. Mit dem Umstieg auf WBH-Diag Pro Interface wird die Kommunikation wesentlich verbessert und stabiler.


    Und da ich ja ein einfaches Kaleb habe, dachte ich, die Version <1,0 müsste wenn dann die Richtige sein.


    Die Formulierung der FAQ auf dieser Seite hat mich aber schon ziemlich entmutigt. Die spiegelt nämlich ziemlich genau und in echt schroffer Formulierung wieder, was ich auch bei allen anderen erfahren habe: "Hilf dir selbst, sonst hilft dir der sozialarbeiter."




    EDIT: Ich habe mir das Handbuch von WBH-Diag nochmal angesehen und festgsestellt, dass man in der ini-Datei ja 4 oder 5 Parameter mehr oder weniger versuchseise Verstellen muss, wenn es nicht auf Anhieb klappt.
    Also diese und jene Steuergeräte brauchen schnelle oder langesamere Delay-Zeiten, in 2-5 ms-Schritten verstellen etc.


    Wär halt schön, wenn's da ne Masterlösung gäbe und ich nicht irgendwie 5 hoch 5 Möglichkeiten ausprobieren muss.

    Hallo Freunde!


    Ich habe heute versucht, an unserem T4 (Caravelle "Luxus", BJ 12/1994, MJ 1995) die Steuergeräte auszulesen. Konkreter Anlass war eine leuchtende Airbag-Lampe.
    Die Informationen im Internet über die Vorgehensweise sind ja sehr vielfältig und vor allem multilingual.
    Ich bin jedenfalls im Informations-Dschungel versackt.


    Ich habe ganz unbedarft ein No-Name-USB-Kabel für ein paar Euro gekauft (die Version mit zwei Steckern). Passt auch an den Bus und die LEDs am Interface leuchten auch.


    Jetzt habe ich VCDS-Lite versucht. Für "3rd party cables und dumb interfaces". Da kommt beim ersten Einrichten aber die Meldung:
    "Port Status: Ok"
    "Interface: Not Found!"
    Bis zum ausgewählten Com-Port (COM3) kommt es also. Aber dann ist Sense.


    Dann hab ich doch noch eine alte Version von VAG-Com gefunden. VAG-Com 3.1.1. soll wohl die letzte Version sein, die mit den billigen Kabeln ("dumb interfaces") funktioniert, aber die Läuft nicht unter Windows 7. Und Windows Virtual-PC, um VAG-Com im XP-Modus zu laufen zu lassen funktioniert nicht unterhalb von Windows 7 "Professional". Und ich habe "Home Preimum" :(


    Entschuldigt meine vieleicht krude Ausdrucksweise. Ich bin leider ziemlich unerfahren in diesen Dingen und solcher Hardware-Software-Geschichten soweiso. Also was tun?
    Gibt es ein Walkthrough, welches immer oder zumindest meist zielführend ist?
    Oder gibt es da zu viele Variablen? Dann muss ich wohl kapitulieren. Oder jemand von euch kennt sich aus und kann mal rumkommen und mich erhellen. Mit seinem Kabel und/oder seiner Software und/oder seinem Wissen :) Komme aus Bottrop.


    Grüße,
    Carsten

    Hallo Freunde!


    Unsere T4-Renovierung geht in die nächste Runde: Der TÜV hat die Bremsleitungen (in erster Linie hinten) wegen Korrosion moniert.


    Zwar noch mit Korrosionsschutzfarbe rettbar, aber da wir ja eher der Maxime "ganz oder gar nicht" folgen, haben wir jetzt einen kompletten Satz vorkonfektionierter (also komplett gerader aber mit fertig gebörderlten Verbindungn versehener) Bremsleitungen gekauft und wollen alle erneuern.


    Dieses Unternehmen hat sich jetzt aber schon beim Ausbau der kürzesten Leitung (Radhaus vorne links bis ABS-Block) als richtig mühselig herausgestellt. Obwohl das linke Radhaus quasi leer ist, etliche Leitungen und Rohre am Unterboden gelöst, verschoben oder gelockert und der linke Drehsab sowie der Tank ausgebaut sind.


    Nun die Frage: Gibt es eine probate Methode, die Bremsleitgunen nur teilweise zu erneuern? Denn die Leitungen sind im Berich des Motorraums ja noch wie neu. Also vom ABS-Block bis zu der Schräge im Motorraum herunter müssten sie eigentlich gar nicht erneuert werden. Und gleichzeitig ist dies auch der Bereich, der sehr schlecht zugänglich ist.


    Die Idee wäre also, die Leitungen dort zu kappen und am Fahrzeug "anzustückeln". Allerdings hört man ja, dass die Bördelungen, die man mit diesen kleinen Handgeräten machen kann, nicht so hochwertig sind wie die großen, die man aber nur im ausgebauten Zustand der Leitungen hinbringt.


    Hat das schonmal jemand mit Erfolg gemacht? Und mit welchen Werkzuegen?


    Grüße,
    Carsten