>Es ermüdet zwar, ich schreib es aber dennoch:
>VW ist nicht Gott, was dir die schreiben, ist im Prinzip belanglos.
>Fakt ist: Du brauchst Achslasten von jeweils über 1400 kg. Beim 2.4D dürftest du vorne schon 1430 kg eingetragen haben, wenn nicht, vergiss das Auflasten, denn dann fällt wirklich einiges an wo auch der Prüfer nicht dran vorbei kann. Wahrscheinlich fehlt dir aber nur die nötige Achslast hinten, die kriegst du z.B. durch tieferlegen mit Weitec Federn, die 1460 kg tragen. Einbauen, Vorne runter schrauben, Spur und Bremse einstellen lassen. Dann brauchst du einen ich nenne es einfach mal "Tüv Prüfer", der die Tieferlegung einträgt und mit gesundem Menschenverstand dein Auto auflastet. Im Norden der Republik scheint es die allerdings nicht zu geben.
>Wenn du hinten einen Stabi nachrüsten willst, verlangt VW Vorne die verstärkte Version- Austausch ist Arbeitsaufwändig und kostet richtig Geld.
>Die Problematik ist einfach, das auf Dauer zu viele Steuern dem Bund flöten gehen, Schätzungen sprechen von jährlich 30 Mio., betrachtet man alle Fahrzeuge, bei denen Auflasten möglich ist. Und es wird immer mehr, da die alten Diesel Dreckschleudern immer höher besteuert werden sollen.
>Und ehrlich: Wenn Gerd eh schon so gut mit hannover kann...
>2nd
Hallo
Danke für die schnelle Antwort!
wie groß ist denn der Arbeitsaufwand zum wechseln des Stabi