Beiträge von Micha1975

    Zwischenzeitlich habe ich das Wärme-/Kühlaggregat aufgeschraubt. Die rote 10A-Sicherung ist intakt. Am elektr(on)ischen Bauteil zur Temperatur- und Spannungsüberwachung, auf dem auch die Sicherung sitzt, sind die beiden Originalstecker rot/blau für Erwärmen/Kühlung abgezogen, und stattdessen die zwei Stecker des permanenten Kabels aufgesteckt/angeschlossen. Siehe Bild.

    Die Box kühlt ordentlich, ich hatte sie nach ca. 3 Stunden Stromversorgung über 230V-Spannungswandler auf per Thermometer gemessenen 0°C im rechten Fach (direkt unterhalb des Wärme-/Kühlaggregats). Im linken Fach (links von der herausnehmbaren Trennwand) war das Bier kühlschrankkalt, also gefühlt 7-8°C. Kühlung funktioniert also.
    Erwärme-Funktion geht nicht. Meine Vermutung ist, wenn ich die beiden Stecker des Kabel am Bauteil innerhalb des Aggregats vertausche, wärmt die Box, kühlt aber nicht mehr.

    Zum Kabel selbst: Der 12V-Stecker zum Anschluss an die 12V-Buchse trägt die Aufschrift "Sicherung 5A 32V". Die Sicherung ist ebenfalls intakt.
    Könnte das "32V" vielleicht die Ursache dafür sein, dass die Box bei Anschluss an eine 12V-Batterie (bei nicht-laufendem Motor) nicht läuft?

    Hallo Gemeinde,


    vorab: was Elektrik/Elektronik angeht, bin ich ein ausgewachsener Laie.


    Meinen Multivan II 111 KW AHY (EZ November 1999) fahre ich seit 2006. Beim Kauf war damals eine Original-Peltierkühlbox von VW dabei, die ich bisher nicht benötigt habe - und auch künftig nicht benötigen werde. Ich hatte sie seinerzeit halt erstmal eingelagert, man weiß ja nie. Nun ist sie mir beim Aufräumen wieder in die Hände gefallen, und jetzt will ich mich endgültig von ihr trennen.
    Bevor ich sie verkaufe, habe ich die Box nun also mal getestet, ob sie denn überhaupt funktioniert. Damals hatte ich das auch getan und hatte bislang immer im Kopf "läuft".
    Laufen tut der Lüfter in der Tat auch noch. ABER: Er läuft nur, wenn der Motor des Wagens läuft, bzw. wenn ich die Box an einen Spannungswandler (heißt das so?) 230V auf 12 V hänge, also direkt an das Hausstromnetz. Wenn der Motor aus ist, läuft die Box an keiner der 12V-Buchsen, weder an den Anschlüssen "hinten" (die glaub ich über die Zweitbatterie versorgt werden), noch über den Anschluss vorne neben dem Lenkrad. Auch bei eingeschalteter Zündung kein Mucks. Der einzige feststellbare Mucks ist (beim Einstecken des Steckers in die 12V-Buchse), dass der Lüfter sich ungefähr 1 cm bewegt und dann gleich wieder in die Ausgangsstellung zurückgeht. So als wollte er loslaufen, aber zu wenig Power dafür bekommt.
    Sowohl Zweitbatterie als auch Starterbatterie machen bislang keine Probleme.
    Ich habe die Box zum Test auch an die 12V-Buchse des Autos meiner besseren Hälfte gehängt, dort dasselbe Spiel: Lüfter läuft nur bei laufendem Motor.
    Ich kann jetzt noch nicht mal sagen, ob die Box überhaupt kühlt (wenn man sie länger laufen lässt), oder ob sich einfach nur "das Rädchen dreht" ohne Erzeugung einer Kühlung.


    Ich muss der Vollständigkeit halber erwähnen, dass das Originalkabel vom Vorbesitzer ausgetauscht wurde. Wie ich in der T4-Wiki unter http://t4-wiki.de/wiki/K%C3%BChlbox gelernt habe, hat der originale Stecker eine blaue und eine rote Markierung, je nachdem ob gekühlt oder gewärmt werden soll. An meiner Kühlbox ist das Kabel fest verbaut, sprich: direkt oberhalb des Steckers wurde ein kleines Loch gebohrt, durch das das Kabel geführt und fest mit dem Innenleben verbunden wurde.
    Ich habe Wärmeaggregat/Deckel bisher noch nicht ausgebaut, um mir die Sache näher anzuschauen. Komme ich auch frühestens am Wochenende dazu.
    Möglicherweise ist ja nur die scheinbar verbaute Sicherung defekt?


    Vielleicht kann mir ja in der Zwischenzeit jemand von euch eine Diagnose stellen bzw. einen Tipp geben, wie ich das gelöst kriege?


    Vielen Dank vorab für eure Unterstützung!
    Micha

    Zitat

    Nachgerüstete Anhängerkupplung mit fehlerhafter Verkabelung? Gruß
    TobiasABL;-)


    Abnehmbare AHK ist dran, vermutlich nicht original.
    War bei Kauf schon dran.
    Möglichweise hab ich noch Papiere dazu, dort sollte vermutlich auch das Anklemmen beschreiben sein. Muss nachschauen.

    Hallo,


    ich habe heute eine Frage an die Elektrik-Fachleute unter euch.
    Gestern ist mir aufgefallen, dass die Parkleuchte meines AHY 111kW, 11/1999 nicht richtig funktioniert.


    Folgendes passiert:
    Blinker links: Standlicht vorne links brennt - OK; BEIDE Rücklichter brennen
    Blinker rechts: Standlicht vorne rechts brennt - OK; KEIN Rücklicht brennt


    Wurden da bei Arbeiten an der Zentralelektrik zwei Kabel vertauscht?
    Wo muss ich nachschauen, bzw. was korrigieren?


    Vielen Dank für eure Tipps.


    Gruß
    Micha

    Hi,


    die Empfehlung in Schweinfurt hatte ich schon mal in einem anderen Beitrag von Simone gelesen.
    Zur Not würde ich auch dort hinfahren, wenns wirklich nichts näheres für mich gibt. Man kann das ja mit nem Ausflug verbinden... :)


    Ich habe halt irgendwie das Problem als Laie (aber eifriger Forumsleser!), der Werkstatt weis zu machen, dass ein optimaler FB zwischen 52 und 55 liegt, und welche Schritte zu Diagnose/Einstellung nötig sind. Mal abgesehn von den vielen anderen Faktoren, die das Laufverhalten beeinflussen können, dessen Check aber gleich wieder ins Geld gehen, weil die dort arbeitenden Menschen kein "Gefühl" für den T4 haben.
    Ich habe in der Werkstatt (wenn ich problemlösungs-unterstützenderweise das Forum zitiere) immer das Gefühl, der vor mir sitzende Mensch denkt sich "lass den Schlauschwätzer ruhig reden, ich mach so wie ich meine".
    Und dann kommen so Aussagen wie "den FB stellt man nur beim ZR-Wechsel ein".


    Vielleicht ist mein Eindruck auch nur deshalb so, weil ich noch kein anderes Auto hatte, was alle Nas lang irgendwelche Probleme gemacht hat. Vorher Golf II, Passat Variant 35i, Audi 80 Avant. Früher bin ich 1x jährlich in die Werkstatt zur Durchsicht und Ölwechsel, ab und zu Reifen, das wars im Großen und Ganzen. Einfach und recht günstig. Seit T4 (Mai 2006) gefühlt schon 30x in der Werkstatt gewesen. Ohne die Sachen, die ich selbst machen konnte (dank Forum! ;) ).


    By the way: Was dürfte denn eine dynamische FB-Einstellung kosten?

    Hallo Gemeinde,


    hat jemand eine Werkstatt-/Schrauber-Empfehlung für mich in der Gegend zwischen Frankfurt und Fulda rund um das Thema Motor, ggf. Elektrik?


    Fahrzeug: AHY 111kW aus 11/1999 (Multivan II)


    Hab das Gefühl, das mein Förderbeginn falsch eingestellt ist, da seit dem letzten ZR-Wechsel schon knapp 60tkm gefahren, aber nicht nachgestellt wurde.
    Springt jedenfalls schlecht an.
    Im Juni gabs dazu mal einen Beitrag von Klaus-TDI mit dem Betreff "Forumsservice: Der TDI startet (bald) wieder schlecht", den kann ich aber nicht mehr finden. Ich vermute, wenn man das so durchprüft wie dort beschrieben, wird auch mein Problem gelöst - nur habe ich davon keine Ahnung. Und die bisherigen Werkstätten meines Vertrauens (alle in/rund um Fulda) gefühlsmäßig auch nicht, hab nun schon 3x die Aussage bekommen, den Förderbeginn würde man nur beim ZR-Wechsel einstellen.


    Notlauf wegen plötzlichem Leistungsverlust hatte ich auch schon einige Male.
    Und seit geraumer Zeit das Gefühl, dass er nicht mehr richtig zieht, bzw. das volle Drehmoment oft erst bei 2300-2500 U/min anliegt.


    Möglicherweise könnten die Unterdruckschläuche ursächlich sein, wenn ich das beim Studieren diverser Forenbeiträge richtig interpretiere. Habe leider keine bebilderte Anleitung gefunden, wo und wie ich das prüfen kann.
    Oder isses der LMM?


    Dazu kommt, dass seit Anfang der Woche mein Tacho (sowie Tages- und Gesamt-km-Zähler) nicht mehr funktioniert. Dazu scheint dieser Eintrag zu passen: http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2647592
    Nur hören meine Kenntnisse beim Prüfen der Sicherung S15 auf, der Check G22 ist mir zu hoch. Und wo ich wegen Hitzeschutz Hallgeber bzw. den Kabeln suchen soll, auch.


    Kurzum: ich suche die Person meines Vertrauens in Sachen T4, die weiß was sie tut, verlässlich diagnostizieren kann, mir nicht unnötige Ersatzteile aufschwätzt und mich preislich nicht über den Tisch zieht.
    Hat jemand einen Tipp in der o.g. Gegend? Oder Richtung Nordhessen/Mainfranken?


    Viele Grüße
    Micha1975

    Hallo Gemeinde,


    ich hatte noch eine Frage in meinem Thread http://www.vwbuswelt.de/index.…ena&func=view&id=2642213, die aber wahrscheinlich untergegangen ist. Deshalb starte ich die Frage nun nochmal in einem neuen Thread.


    Wegen Fehlfunktion der Fensterheber habe ich den Kabelbaum auf der Fahrerseite repariert, mit Ausnahme der blau-weißen Kabel.
    Das Fahrzeug ist ein Multivan II, 11/1999, 111KW.


    Am Faltenbalg gibt es zwei blau-weiße Kabel (oder ist es blau-hellgrau?), die beide durchgerissen waren. Leider konnte ich nicht erkennen, welche Paare zusammengehören, da beide ziemlich genau in der Mitte gerissen sind. Deshalb habe ich sie zwar "verbindefertig" gemacht, aber noch nicht zusammengepetzt. Interessanterweise funktioniert auch ohne diese Kabel wieder alles so wie ich es kenne. Was haben diese Kabel für eine Funktion?


    Vom Stecker am Taster für das linke Fenster gehen übrigens ZWEI blau-weiße Kabel weg, die am Stecker selbst aber nur an einem einzigen Kontakt hängen. Scheinbar werden die beiden Kabel unter dem Gewebeband zusammengeführt, weil am Faltenbalg nur noch eins übrig war. Das andere muss ja wohl vom Stecker fürs rechte Fenster kommen, dort geht aber auch nur EIN blau-weißes Kabel ab.
    Ist das so?


    Kann mir also jemand sagen, ob ich durch das Verbinden dieser Kabel einen "Mehrwert" bekomme? Und woran ich erkenne, welche Pärchen ich verbinden muss?

    Problem gelöst - aber noch Frage offen:


    Es war der Kabelbaum auf der Fahrerseite.
    Eines der braunen Kabel war abgerissen, und viele andere hätten auch nicht mehr lange gehalten. Der Vorbesitzer war da übrigens auch schon mal dran.
    Habe nun alles ordentlich geflickt mit flexiblem Litzenkabel und Schrumpfschlauch-Quetschverbindern, das hält hoffentlich die nächsten Jahre.


    Eine Frage hab ich aber nun doch noch:
    Am Faltenbalg gibt es zwei blau-weiße Kabel (oder ist es blau-hellgrau?), die beide durchgerissen waren. Leider konnte ich nicht erkennen, welche Paare zusammengehören, da beide ziemlich genau in der Mitte gerissen sind. Deshalb habe ich sie zwar "verbindefertig" gemacht, aber noch nicht zusammengepetzt. Interessanterweise funktioniert auch ohne diese Kabel wieder alles so wie ich es kenne. Was haben diese Kabel für eine Funktion?


    Vom Stecker am Taster für das linke Fenster gehen übrigens ZWEI blau-weiße Kabel weg, die am Stecker selbst aber nur an einem einzigen Kontakt hängen. Scheinbar werden die beiden Kabel unter dem Gewebeband zusammengeführt, weil am Faltenbalg nur noch eins übrig war. Das andere muss ja wohl vom Stecker fürs rechte Fenster kommen, dort geht aber auch nur EIN blau-weißes Kabel ab.
    Ist das so?


    Kann mir also jemand sagen, ob ich durch das Verbinden dieser Kabel einen "Mehrwert" bekomme? Und woran ich erkenne, welche Pärchen ich verbinden muss?

    Hallo Gemeinde,


    vor ein paar Wochen gab es bereits einen ähnlichen Thread, der mein Problem aber nicht genau trifft: http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2630830
    Dort hatte tolenius das Problem, den rechten Heber gar nicht mehr steuern zu können.


    Das Problem bei meinem T4 (Multivan II, 11/99, 111KW) ist, dass ich das Beifahrerfenster mit meinem Taster auf der Fahrerseite nur noch SCHLIESSEN kann.
    Öffnen geht nur noch mit dem Taster auf der Beifahrerseite.
    (Das Fenster auf der Fahrerseite lässte sich übrigens ganz normal bedienen.)


    Bevor ich nun die im o.g. Thread geschilderte Sisyphos-Arbeit auf mich nehmen und diverse Türverkleidungen, Kabelbäume etc. "bearbeiten" muss, möchte ich mich kurz umhören, ob jemand von euch diesen Fehler kennt und die Fehlerquelle eingrenzen/lokalisieren kann.


    Vielen Dank für eure Mithilfe.


    Gruß
    Micha1975

    Hat noch jemand eine Idee sowie Teilenummern zu meiner Gummistopfen-Problematik?


    [quote]Der graue Fleck (auf den nächsten Fotos noch etwas deutlicher) ist ein
    durch einen Gummistopfen verdecktes kreisrundes Loch, ich nehme an zur
    Einfüllung von Hohlraumversiegelung. Der Gummistopfen hat irgendwie nicht
    richtig gepasst, so dass der Lackierer mit Hilfe der grauen Klebepaste
    versucht hat, den Stopfen anzukleben. Das ist meines Erachtens aber nicht
    dicht geworden. Was mich wundert: Auf der Beifahrerseite (siehe Fotos
    weiter unten) gibt es dieses Loch gar nicht! (???) Weiß jemand von euch
    die Teilenummer, dann würde ich einen neuen Stopfen bestellen und es
    nochmal versuchen, es dicht zu kriegen.
    mlf_image3600.jpg


    Und hier die anderen Gummistopfen im Radlauf - sehen schon recht
    vergammelt aus. Und sind quietschefeucht. Sacknass, trifft es eher. Ob ich
    da auch mal neue bestelle?
    mlf_image3595.jpg


    Auf der Beifahrerseite gibt es drei (!?!) Gummistopfen im
    Radlauf. Auf der Fahrerseite nur zwei. Könnte das am selbst gefertigten
    Blech liegen?


    mlf_image3604.jpg


    Links neben dem abgebildten Loch hätte ich nun noch ein kreisrundes Loch
    erwartet, so wie auf der Fahrerseite. Warum ist keins da?
    mlf_image3606.jpg

    So, nun gehts auch hier endlich mal weiter.


    Zitat

    Wurden die Kotflügel denn erneuert oder nur entrostet? Such mal nach
    "Kompost"...daran wird es liegen.


    Der linke Kotflügel wurde erneuert. Ob am rechten auch was gemacht wurde, weiß ich nicht. Nach Kompost werde ich mich demnächst auf die Suche begeben.


    Zitat

    Unter der dicken Schicht Unterbodenschutz in den vorderen Radläufen keimt
    es gern vor sich hin ohne das man es merkt. Schau mal nach ob Deine
    Wasserablauflöcher vorn am Schweller noch frei sind.


    Wo genau muss ich da schauen? Sien das die mit Gummistopfen versehenen Löcher in den Radläufen, siehe Fotos am Ende?


    Zitat

    Kannst Du noch ein Bild vom fertigen Zustand einstellen? Würde mich mal
    interessieren wie er jetzt wieder aussieht.


    Hab am WE mal ein paar Fotos gemacht:
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    mlf_image3589.jpg
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    Das Blech, das auf dem folgenden Bild zu sehen ist, wurde von Hand angefertigt, da die Lieferung des original VW-Bleches ca. zwei Wochen gedauert hätte - solange Zeit war nicht gegeben.
    mlf_image3591.jpg
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    Der graue Fleck (auf den nächsten Fotos noch etwas deutlicher) ist ein durch einen Gummistopfen verdecktes kreisrundes Loch, ich nehme an zur Einfüllung von Hohlraumversiegelung. Der Gummistopfen hat irgendwie nicht richtig gepasst, so dass der Lackierer mit Hilfe der grauen Klebepaste versucht hat, den Stopfen anzukleben. Das ist meines Erachtens aber nicht dicht geworden. Was mich wundert: Auf der Beifahrerseite (siehe Fotos weiter unten) gibt es dieses Loch gar nicht! (???) Weiß jemand von euch die Teilenummer, dann würde ich einen neuen Stopfen bestellen und es nochmal versuchen, es dicht zu kriegen.
    mlf_image3599.jpg
    mlf_image3600.jpg
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    Und hier die anderen Gummistopfen im Radlauf - sehen schon recht vergammelt aus. Und sind quietschefeucht. Sacknass, trifft es eher. Ob ich da auch mal neue bestelle?
    mlf_image3595.jpg
    mlf_image3601.jpg
    mlf_image3602.jpg


    Hier noch die Beifahrerseite, da wurde nur am Schweller und an der Schiebtür der Rost entfernt, sowie die komplette Unterkante mit Steinschlagschutz versehen. Hier gibt es drei (!?!) Gummistopfen im Radlauf. Auf der Fahrerseite nur zwei. Könnte das am selbst gefertigten Blech liegen?
    mlf_image3604.jpg
    mlf_image3605.jpg


    Links neben dem abgebildten Loch hätte ich nun noch ein kreisrundes Loch erwartet, so wie auf der Fahrerseite. Warum ist keins da?
    mlf_image3606.jpg
    mlf_image3607.jpg
    mlf_image3608.jpg
    mlf_image3609.jpg
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    Der Lackmann hat mir mehrfach was von eingefüllter Hohlraumversiegelung erzählt und mir auch divere Einfüll-Löcher (heißen die so??) gezeigt, wo das Zeug reinkommt und die anschl. mit Gummistopfen verschlossen werden. Im Radlauf unterm Kotflügel sind z.B. zwei solcher Löcher, und dann nochmal eins unterm Blech, wo die Pedale sitzen, ebenfalls vom Rad aus zugänglich. Gibt es Hohlraumversiegelungsspray, was man von unten an die Karosserie anbringen kann? Dann hat er das auch verwendet, ebenso wie Zinkspray/-paste (???) beim bzw. vorm Lackieren. Außerdem hat er Steinschlagschutz rundum aufgebracht, sieht echt super aus. Und fühlt sich so an, als würde es etwas taugen.
    Wie gesagt, ich glaube, er hat gute Arbeit geleistet, kann es selbst aber nicht beurteilen, weil ich kein Fachmann bin. Ich hatte -als Vergleich- im Herbst 2006 die Schweller schon mal von nem anderen Lackierer schwarz machen lassen (natürlich in grüner Farbe :-D); die Schweller sahen jetzt schlimmer aus als vor 3 Jahren. Damals wurde rückblickend betrachtet echt Mist gemacht. Sah erstmal gut aus, aber nix dahinter.


    Ach übrigens: ich hatte nicht erwähnt, dass auch eine neue Tankklappe drangekommen ist, die ja auch erst noch lackiert werden musste.
    Noch ein Grund mehr, dass der Preis scheinbar gerechtfertigt ist.

    Hallo Gemeinde,


    mein Bulli (Multivan II, 11/1999, 111KW AHY, 235tkm, Farbe: spicegreen-perleffekt) war wegen einiger Roststellen sowie kleinerer Kratzer und Dellen beim Lackierer. Ich war zwei Wochen in Urlaub (mit dem Flieger, also ohne Bus, dass soll es auch als begeisterter Multivan-Fahrer noch geben), während dieser Zeit hat er mein Fahrzeug bei sich untergestellt und bearbeitet.


    Folgende Arbeiten sollten durchgeführt werden:
    - Schweller links+rechts: Entfernung Rost (insbesondere B-Säule) und Beilackieren;
    - Kotflügel links vorne: Entfernung Rost am unteren Ende und Beilackieren;
    - Seitenwand hinten rechts direkt am Bremslicht: Entfernung Delle/Kratzer und Beilackieren;
    - Schiebetür: Entfernung Rost an der Unterkante und Beilackieren;
    - Schiebetür: Entfernung Kratzer auf Oberfläche und Beilackieren;
    - Heckklappe: Entfernung Delle über Nummernschild und Beilackieren;
    - Heckklappe: Ausbesserung des Lackes an der Stelle, an der das "TDI"-Schild mal hing. Das hatte sich einseitig gelöst, und mir gefällt es ohne sowieso besser, also habe ich es abgemacht.


    Veranschlagt dafür wurden ca. 500 EUR.
    Tja, und dann kams dicke.
    Vorab zur Info: Der Erstbesitzer hatte mit diesem Fahrzeug einen Unfallschaden vorne links ca. 2001/2002; was genau dort kaputt war und instandgesetzt wurde (und vor allem wie fachmännisch), ist nicht bekannt. Belege dazu habe ich keine. Ich fahre das Fahrzeug seit 3,5 Jahren in dritter Hand, der Zweitbesitzer kann mir zum Unfall keine Angaben machen, da er das Fahrzeug nachweislich in 2003 selbst schon als Unfallfahrzeug erworben hat.


    Der Karosserie- und Farbenmeister rief mich extra im Urlaub an. Beim Ausbessern des Kotflügels hatte er festgestellt, dass der komplette Kotflügel durchgerostet war. Aussagegemäß konnte er das vorher bei der groben Sichtprüfung und Kostenveranschlagung noch nicht wissen. Er kündigte mir an, dass die notwendigen Arbeiten ca. 1.000 EUR Mehrkosten verursachen würden.
    Freundlicherweise hat er das fotografisch dokumentiert, ich hänge mal einige wie ich finde aussagekräftige Fotos hier an. So kann man einen guten Eindruck davon kriegen, was am linken Kotflügel gemacht wurde.


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    Er meinte, damit wäre ich nicht mehr durch den TÜV gekommen.


    Nun kommt das dicke Ende: Ich soll für das komplette Reparaturpaket nicht wie "geplant" ca. 1.500-1.600 EUR, sondern nun knappe 2.400 EUR löhnen. Also ca. 50% mehr, als während des Urlaubs angekündigt! Kann man sich als Fachmann so verschätzen? Er sagte, je weiter er die schadhaften Stellen entfernt hat, um so mehr kamen nach. Wie ein Krebsgeschwür. Das will ich ihm ja alles glauben, und ich finde, er hat auch sehr gute Arbeit gemacht. Aber soviel mehr?


    Kann jemand von euch abschätzen, was ein angemessener Preis für die ausgeführten Arbeiten ist, und was das z.B. bei VW gekostet hätte?
    Mich würde mal interessieren, ob mein Karosseriebauer mir zuviel in Rechnung gestellt hat.


    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit bis hierher. Bin gespannt auf eure Antworten.


    Gruß, Micha1975

    Zitat

    Moin,
    ich denke, die Verbindung der beiden Batterien ist das Problem - aber
    nicht die im Ladekreis, an die du jetzt denkst, sondern die indirekte über
    die Remote-Leitung vom Radio ...


    ...

    Zitat


    Abhilfe: den direkten Stromlauf zwischen Radio und Verstärker mittels
    Relais trennen - oder das Radio auch auf die Zweitbatterie legen, und via
    Relais von der Originalverkabelung einschalten lassen.


    Ja, ich vermute, das Knacksen ist das Verstärker-Einschaltsignal.
    Ich hatte es ja bereits ausprobiert über ne provisorische Verkabelung, über die ich das Radio direkt an die Zweitbatterie gehängt habe. Das Knacksen war immer noch da. Und die Remote-Leitung geht ja direkt vom Radio in den Verstärker.


    Was meinst du mit "via Relais von der Originalverkabelung einschalten lassen"? Am Radio-Kabelbaum kann ich Dauerplus und Zündplus anschließen. Soll ich zwischen Zweitbatterie und Radio-Anschlusskabel ein Relais hängen?


    Oder meinst du das Kabel von der Starterbatterie - also Dauerplus von der Zweitbatterie nehmen und Zündplus von der Starterbatterie? Das hab ich bereits probiert - ohne Erfolg.

    Zitat

    Wichtigste Voraussetzung: Ist die Plusleitung ausreichend dimensioniert
    und einwandfrei an die Batterie angeklemmt? Ist die Masseleitung vom
    Verstärker ausreichend dimensioniert?


    Ich denke ja, war ja auch all die Jahre der Fall.
    Und die Kabel sind dieselben.
    Plus ist 10 mm² und ca. 2m lang. Ungefähr 20 cm vom Pluspol entfernt ist die Sicherung eingebaut.
    Minus ist ebenfalls 10 mm² dick und nur ca. 30 cm lang.


    Sollte ich die Masseleitung mal an den Minuspol der Zweitbatterie anklemmen, oder bringt das nix?

    Hallo Gemeinde,


    ich habe eine Frage zum Thema Car-Hifi und Knacksen/LiMa-Pfeifen in meinem Multivan II AHY 11/1999.


    Ich habe meine Anlage "verlegt" von der Starter- an die Zweitbatterie.
    Die Anlage besteht aus einem Pioneer CD-Tuner mit Wechslersteuerung, Pioneer CD-Wechsler (links an der Fahrersitzkonsole), dazwischen ein Pioneer Bluetooth-Adapter (unter Fahrersitz, liegt vor der Batterie). Dazu ein 4-Kanal-Verstärker (unterm Beifahrersitz), der mein Zwei-Wege-Frontsystem ansteuert sowie den Subwoofer. Die Anlage hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und war bereits in mein früheres Fahrzeug eingebaut. Im T4 war sie nun zwei Jahre lang über die Starterbatterie angeschlossen und hat ohne Probleme ihren Dienst getan.
    Heute bin ich hergegangen und habe wieder eine Zweitbatterie eingebaut an die werkseitig vorhandenen Anschlüsse, um dort die Anlage sowie eine Kühlbox anzuschließen. (Die alte Zweitbatterie hatte ich nach den Kauf ausgebaut, weil sie nicht mehr funktioniert hat.) An den Verbindungen der Anlage selbst habe ich nichts geändert, außer die Stromzufuhr von der Starterbatterie zu entfernen und stattdessen den Verstärker, den Wechsler und den BT-Adapter direkt an die Zweitbatterie angeschlossen. Den Verstärker war vorher unterm Fahrersitz, den hab ich nun unter den Beifahrersitz gebaut.
    Die Leitungen liegen wie folgt:
    - Radio wird nach wie vor über die Starterbatterie angesteuert.
    - Verstärker: Plus von Zweitbatterie (mit 30A-Sicherung), Masse an Befestigung Sitzkonsole Beifahrerseite
    - Remotekabel vom Radio zum Verstärker über Fahrerseite/Fahrersitz zum Beifahrersitz
    - CD-Wechsler/BT-Adapterkabel auf Fahrerseite verlegt
    - Cinchkabel auf Beifahrerseite verlegt, ebenso die Lautsprecherkabel
    Ich habe also Strom und Audiosignale getrennt verlegt, das hat auch all die Jahre super funktioniert. Entstörfilter, Elkos etc. waren bisher nicht nötig.


    Seit dem Umbau hab ich nun allerdings ein sehr lautes Knacksen (man meint fast, die Lautsprecher platzen gleich) in den Lautsprechern, und zwar beim Einschalten, beim Ausschalten, beim Wechseln zwischen den Signalquellen und beim Lautstärke regeln, wenn ich von der leisesten Stufe ("1") auf Lautstärke "0" schalte.
    Außerdem hab ich ein Lichtmaschinenpfeifen, was mir in meiner bisherigen Autofahrer“karriere“ völlig unbekannt war.


    Woher kann das kommen?
    Ich habe nun schon mehrere Störquellen versucht auszuschließen: ein anderes Cinchkabel getestet, ein anderes Remotekabel, mir von nem Kumpel einen Entstörfilter ausgeliehen und außerdem das Radio ebenfalls direkt an die Zweitbatterie angeschlossen. Das Knacksen ist unverändert vorhanden. Durch den Entstörfilter hatte ich das Gefühl, dass zumindest das Pfeifen ganz geringfügig zurückgegangen ist, aber in keinster Weise weg.


    Kann es an der Zweitbatterie liegen (gebrauchte Blei-Säure mit 40 Ah)?
    Liegt es vielleicht an der Verbindung zwischen Starter- und Zweitbatterie?
    Gibt es so was wie "schlechte" Massepunkte? Ist vielleicht die Masse "Sitzkonsole" nicht geeignet, und ich sollte direkt an den Minus der Zweitbatterie gehen?


    Ich bin echt bald am verzweifeln, vielleicht hat ja jemand eine Lösung für mich. Ich verstehe es nur nicht so ganz, die Leitungswege sind doch eigentlich kürzer geworden, und trotzdem die Probleme.


    Gruß Micha

    Hallo Gemeinde,


    nachdem nun im Forum das Thema Dieselpartikelfilter ausführlich behandelt worden ist (an dieser Stalle auch von mir vielen Dank an die Verantwortlichen), hab ich mal per Online-Kontaktformular direkt bei VW Nutzfahrzeuge angefragt, ob es seitens VW eine Empfehlung gibt hinsichtlich Hersteller etc.
    Hier die Antwort, die ich per Mail erhalten habe. Möchte ich euch nicht vorenthalten.


    "Sehr geehrter Herr ...,


    vielen Dank fuer Ihre E-Mail.


    Wir haben uns intensiv mit der Freigabe einer Nachruestloesung fuer die T4 Baureihe beschaeftigt. Bei dieser Untersuchung hat sich herausgestellt, dass Nachruestloesungen, die die Qualitaet unserer Produkte erreichen koennten, wirtschaftlich nicht realisierbar sind.


    Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen am besten an einen Volkswagen Partner Ihrer Wahl, die Mitarbeiter vor Ort informieren Sie gerne, ob es moeglich ist ueber den freien Zubehoerhandel einen Dieselpartikelfilter fuer Ihren T4 zu erhalten. Wir haben nicht die Moeglichkeit eine Empfehlung auszusprechen.


    Fuer weitere Fragen und Wuensche stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfuegung.


    Mit freundlichen Gruessen
    Ihre Volkswagen Nutzfahrzeuge Kundenbetreuung"


    Es gibt demnach immer noch keine "VW-zertifizierten" DPF. Wird es vermutlich auch nie geben.
    Wenn ich meinen VW-Händler auf das Thema DPF anspreche, bekomme ich regelmäßig die Antwort, dass mir vom Einbau abgeraten wird, weil es keine Filter mit VW-Freigabe gäbe und ein Motorschaden nicht auszuschließen ist.
    Was haltet ihr davon? Ich dachte, die letzten Monate hätte sich an der Entwicklung der DPF einiges getan, wenn denn sogar mittlerweile für viele Modelle die grüne Plakette erhältlich ist. Sind die angebotenen DPF vielleicht doch nicht so gut wie gedacht? Und zum Motorschaden: Was soll denn am Motor kaputt gehen können, der Filter sitzt doch außerhalb des Motors und kommt quasi erst dann zum Einsatz, wenn der Mototr seine "Arbeit" schon getan hat...

    Hallo Gemeinde,


    mein Multivan II, 11/1999 ist mit Transistorleuchte und Zweitbatterie ausgerüstet.
    Die Zweitbatterie benötige ich nicht und habe Sie deshalb ausgebaut. (Abgesehen davon ist sie so alt wie das Auto und funktioniert nicht mehr. Da kann ich aufladen wie ich will.)


    Der T4-Wiki habe ich folgendes entnommen:
    Die Multivan-Modelle besitzen ab Werk oberhalb des Klapptisches eine Leuchtstofflampe (auch als Transistorleuchte bezeichnet), die unabhängig von der restlichen Innenbeleuchtung betrieben werden kann. Bei T4 ohne Zweitbatterie wird sie über die Sicherung der restlichen Innenbeleuchtung mit Dauerplus versorgt. Bei T4 mit Zweitbatterie hängt sie über eine eigene 5A-Sicherung an der Zweitbatterie.


    Meine Frage: Was muss ich tun, damit die Leuchte auch ohne Zweitbatterie funktioniert? Wo finde ich die Anschlüsse? Wie/wo stelle ich die Verbindung mit dem Dauerplus her? Unterm Fahrersitz? An der Zentralelektrik?


    Danke für die Unterstützung!


    Gruß Micha1975