Beiträge von Pychti


    Habe diesen Gedanken nochmal aufgegriffen und recherchiert, denn der Preis für ein Neuteil (Steuergerät A4) steht nicht viel mehr über dem konventionellen Widerstand (wenn man die nichtmateriellen Investitionen in eine Eigenentwicklung mit einbezieht)
    In meinm ETOS gibt es da drei verschiedene Leistungsvarianten vom 8E0 959 501 (300, 400, 600W), welche aber den gleichen Preis haben (von 2005) 116,50€ zzgl MwSt.


    [Blockierte Grafik: http://www.mrewerbung.de/tempimages/lueftersteuergeraet.jpg]


    Bleibt jetzt nur noch die Frage nach dem Teil des Schaltplanes vom A4 (2002-2005), um den Temperaturgeber noch zu identifizieren.


    Ansonsten dürfte das wohl in der gewohnten VAG-Bauweise problemlos anpassbar sein, weil ich keine weiteren Anschlüsse (wie Verknüpfungen mit anderen Bordnetzgruppen, CAN o.ä.) identifizieren konnte. Einfach nur Bordspannung rein, Lüftermotor raus und Temperaturgeber ran - Ideal:-D !
    Davon müßten dann zwei verbaut werden zuzüglich Stecker und Kabelage, aber man braucht ja auch zwei Widerstände für je über 80 €...


    Gruß Marian


    Das ist auch Interessant. Ich habe zwar erwartet, dass es bei neueren Modellen derartige Bausteine gibt, aber wegen Mangel an Schaltplänen und der möglichen Verkomlpzierung durch Bus-Verknüpfungen und Anderem im Bordnetz nicht weiter verfolgt...

    Zitat

    Moin,


    hmm, die Ab Werk-Vorwiderstände an meinem 2001er T4 sehen immer noch gut
    aus. Hast Du keine Motorwanne drunter?


    Die sind am Querträger angebracht, vor der Wanne. Allerdings war daran der Umbau von Oettinger schuld, wegen des Ölkühlers hinter der Stoßstange...
    Nun sorgt jeder winterliche Tausalzangriff für reichlich Zersetzung :(



    Ich habe im Moment einen zweiteiligen Versuchsaufbau in Vorbereitung.
    1. Die PWM-Ansteuerung und 2. das Leistungsteil
    Bei der Ansteuerschaltung will ich zunächst ne simple Geschichte mit einem 555 mit Stromwache zum Einsatz bringen. Alternativ habe ich auch noch ein Experimentier-Kit mit Microcontroller am Start. Da habe ich aber noch keine Zeit fürs Programm gefunden...
    Für den reellen Versuchsaufbau brauche ich aber zunächst noch einen echten Lüftermotor, denn ich möchte unter echten Lastbedingungen arbeiten, mit all den "induktiven Nebenwirkungen"...

    Zitat

    Drei STufen sollten schon sein, wenn man Klima hat.


    Die erste Stufe ist ja immer an, wenn die Klimaanlage an ist.
    In der zweiten Stufe wäre nicht nur die Stromaufnahme deutlich höher,
    sondern auch die Geräuschentwicklung der Lüfter ist dann schon
    grenzwertig. Außerdem unterliegen sie einem höheren Verschleiß.


    Auch richtig, also ziehe ich Deinen Vorschlag mal mit in Betracht um am Ende eine Aufwandsentscheidung zu treffen.


    Hallo Bernd,
    genau das ist noch die Alternative, die ich mir zur PWM überlegt habe. Wobei ich mich frage, ob unbedingt zwei Abstufungen nötig sind, oder die erste und zweite Stufe nicht zu Einer zusammengefasst werden können. In jedem Fall würde ja ein Abschalten bei zu geringer Temp., oder die Vollstufe bei zu hoher Temp. greifen. Außerdem sind da ja noch die Lamellen mit ihrer regelnden Funktion. Da sollte noch ausreichend "Gleichmäßigkeit" herrschen...


    Gruß Marian

    Hallöchen,
    Wer hat sich nicht schon einmal über diese fetten Vorwiderstände Gedanken gemacht, vor allem, wenn sie aussehen wie ein Abwasserrohr von innen.
    [Blockierte Grafik: http://www.mrewerbung.de/tempimages/vorwiderstand.jpg]
    Gemeint sind die beiden Keramikröhren, unter deren grünem "Kleid" ein Widerstandsdraht ruht. Diese jeweils zweistufigen Widerstände "verbraten" den Strom für die zwei nidrigeren Schaltstufen der beiden Kühlerlüfter.
    Nun steht bei mir bereits zum zweiten Mal ein Austausch dieser Widerstände an, da erneut der Zersetzungsprozess auf Grund der Montagelage denkbar ungünstig ist. Außerdem sei die enorme Wärmeentwicklung erwähnt und - falls mal ein Kühlermotor unbemerkt schwergängig ist - ein hell leuchtendes Glühen vielleicht schon Ursache für manch einen Fahrzeugbrand gewesen sein könnte.
    Außerdem grenzt der Beschaffungswert dieser Wiederstände an Unverschämtheit!


    Für die Elektroniker hier:
    Mir schwebt nun schon lange die Entwicklung einer PWM-Drehzahlreglung vor. Um die zu verbratende Energie auf elektronischem Weg kontrolliert über FETs und venünftige Kühlkörper zu steuern habe ich bereits eine Schaltung entworfen. Doch bevor ich an praktische Tests gehe, wollte ich hier im Forum einmal fragen, ob es bereits derartige Entwicklungsversuche gegeben hat, oder ob jemand etwas bekannt ist. Meine recherchen im Netz fanden lediglich Forenbeiträge, die nach Erfolglosigkeit im Nirvana versanken. Dabei ging es nicht nur spezifisch um die Kühlersteuerung, sondern allgemein um eine Reglung für 12V/500W (42A).


    Um die Fehlerursachen der verbrannten Widerstände soll es hier nicht gehen!!!
    Die sind hinlänglich bekannt! Es geht mehr um die in meinen Augen primitive Fehlkonstruktion im Zeitalter von Leistungselektronik und den Brandschutz ;) !
    Ich freue mich auf Eure Antworten!
    Einen schönen Sonntagnachmittag wünscht Marian (der Pychti)

    Hallo Andreas,

    Zitat

    die Kiste läuft wieder ordentlich?


    Zumindest ist eins von mehreren gleichzeitigen Problemen behoben.
    Das extreme Nageln nach dem Kaltstart, welches nach dem Warmwerden nie ganz verschwand, ist weg. Ebenso die sporadischen Aussetzer, welche anfänglich auf Luft im Kraftstoff zurückgeführt wurden und an dieser Stelle einen erfolglosen, recht aufwendigen Austausch aller Kraftstoff-Bauteile nach sich zog.


    Zitat

    Dann frag doch mal Henzo ...
    Vielleicht hat er eine Erklärung. Normalerweise verkauft er ordentliche
    Ware.


    Ich unterstelle ja nicht, dass Henzo mir Schrott verkauft hat. Zumindest bin vorerst auch noch der Meinung, dass es nicht an der Qualität der Düsen lag. Aber - bei als regeneriert verkauften Düsen - eine sorgfältige Überprüfung des NHG, auch bezüglich der Teilenummer auf der Düsenhalterkombination, die für einen AHY nicht gepasst hat, hätte ich vorrausgesetzt!
    Und an dieser Stelle sei erwähnt, dass der im Wiki angegebene Durchgangswiderstand von 80-100 Ohm sehr relativ ist! Die am alten NHG gemessenen 80 Ohm sind für eine fehlerfreie Funktion wahrscheinlich schon sehr grenzwertig. Die neue, originale (nicht regenerierte) VW-Düsenhalterkombination hatte 97 Ohm.
    So sehe ich zwei relevante Möglichkeiten eines Defektes am NHG:


    1. Windungsschluss in der Magnetspule des NHG (Dann wäre eine Toleranzangabe beim (MKB) AHY, (Teilenummer der DHK: Bosch 0 986 430 556, VW 074 130 202) von 95 Ohm (+/- 5) realistischer! Dies spricht vielleicht eher für das Nageln.


    2. Es lag ein mechanischer Defekt am Düsenhub vor, welcher zu einer sinnfreien Induktion führte, deren Signal für das MSG ohne Fehlereintrag verwendbar war, aber zu einer Verfälschung des Kennfeldes führte. Was eher für die Aussetzer spräche.


    Gruß aus Sagsn
    Marian (der Pychti)

    Hallöchen!
    Wenn die alten Düsen gemeint sind: keine Ahnung ob ich das hier nennen darf, aber siehe Wiki, Einspritzdüsen, Quellenangabe 3...
    Zunächst mal stimme ich zu, dass die anderen vier auch noch erneurt werden. Allerdings bin ich erstmal mit dem Teilerfolg - dem defekten Nadelhubgeber und seinen Auswirkungen zufrieden!!! Mehr darüber und dem Problem "schwankender FB" werde ich noch als Bericht hier im Forum zusammenfassen.
    Mir ist es auch unerklärlich, noch zumal ich nie Billig-Diesel (wissentlich) getankt habe! Mag sein, dass dies mit der schlechten Verbrennung wg. NHG zusammenhing. Aber ich habe noch "Forschungsspielraum"!
    Übrigens waren die Ablagerungen sehr leicht zu entfernen. Es war also nichts Festes, nur Krümelkram!
    Gruß Marian (der Pychti)

    Hallöschen,
    Habe gestern die ESD mit Nadelhubgeber getauscht. (NHG Ursache für ruckelnde Aussetzer) Die ausgebaute Düse sieht schlimm aus und das nach nur 20tkm. Was ist hier faul, dass die Düse derart vergriesgnaddelt? (wie sehen erst die anderen vier aus?)
    Die Seite mit dem Zunder zeigt im Zylinder (5) nach links (zur 4), liegts am Ventil? Oder ist hier auch nur die Kraftstoffqualität schuld?
    [Blockierte Grafik: http://www.mrewerbung.de/tempimages/esd.jpg]
    Gruß Marian

    Hallöchen,
    da sich einige für dieses Thema mit interessiert hatten, habe ich hier einen Zwischenstand mit Frageanhang.
    (Das Obligatorische: 2,5 TDI AHY)


    Nachdem also nun alle in Frage kommenden Teile (vom erneuten ZR-Wechsel, Rollen, Wapu, Hydrostößel, u.a.) gewechselt wurden, die ESP überholt wurde, die Nockenwelle geprüft ist, blieb eigentlich nichts mehr übrig, was den "schwankenden FB" noch hätte verursachen können. Ein Clip von diesem Problem, dargestellt am VAG-Com gibts hier. Einher geht dies bei mir mit einem unrunden Motorlauf in allen Drehzahlbereichen und Lastfaktoren sowie extremen Nageln nach dem Kaltstart.
    Durch einen faszinierenden Tipp von Klaus-TDI (Danke nochmals) ergab sich eine neue Erkenntnis für die eigentlich unmögliche Ursache.
    Einspritzdüse, 5. Zyl., mit Nadelhubgeber...
    Weshalb unmöglich?:
    1. Die Düsen wurden erst vor ca. 20tkm gewechselt. (Regeneriert?)
    2. Ruckelnde Aussetzter bei der Fahrt wurden bisher auf die nachweislich reichliche Luft im Kraftstoff zurückgeführt. Dieses Ruckeln wurde aber immer heftiger und die komplette Kraftstoffanlage letztlich erneuert. Das Ruckeln blieb.
    Letztlich habe ich nochmal Augenmerk auf die Leerlaufruhereglung gelegt. Eine geringfügig erhöhte Menge bekam der 5. Zyl (war aber noch gut innerhalb der Toleranz).
    Daraufhin habe ich noch einmal gründlicher die Kompression ermittelt und keine Hinweise auf eine Unnormalität entdeckt. Aber eine Glühkerze im Kummerzylinder 5 mit leichten einseitigen Abbrandspuren einer Einspritzdüse.
    Letztlich sind womöglich regenerierte Düsen verbaut, an denen der Öffnungsdruck nicht stimmt oder sonst was. Ob der NHG selbst i.O. ist und ein sauberes Signal liefert ist mir auch noch fraglich. Die Messwerte zum Prüfen lt. Wiki sind zwar ok., aber ich würd gern ein Bild am Oszi sehen, wenn ich dann noch wüßte, wie die Signalkurve aussehen müßte...


    Aber das führt wohl im Moment zu weit! Also würde ich jetzt "einfach" die komplette Düse mal tauschen. Da ich aber nicht auf Reko- oder Billigmaterial aus dem Netz zugreifen möchte, habe ich mir heute mal den Schock beim Lustigen geholt! Ein teurer "Versuch" würde das. Und der Bosch-Dienst hat Verbot diese Düsen zu vertreiben. Ich glaube wieder an Wucher und Monopol!!!


    Und nun zum Frageteil:
    Was würdet Ihr empfehlen, um zu funktionstüchtigen EDSn zu kommen? Taugt die teure Reko-Ware von Fauweh? Kann man bedenkenlos im Netz kaufen? Oder hat womöglich jemand hier eine Test-Düse mit NHG zu verleihen... (gegen Pfand und Abnutzung) ?
    Bei einem positivem Ergebnis zur o.g. Ursache würde ich ja auch bedenkenlos die 1500 Geld zu VW schaffen und einen neuen Satz Düsen einbauen!


    Grüße von Marian (dem Pychti)

    ... und vergesst alles geschriebene meinerseits!


    Ich kann sehr gut Kritik vertragen, aber offensichtlich geht es hier nur um das sture Verteidigen von Ansichten. Das war nicht mein Plan!!!


    Ich lass mich nicht als Dummkopf hinstellen, und alle anderen Leser werden sich ihre eigenen Meinungen bilden und das ist gut so!


    Und ich bin mir sicher dem "flowschmur" nützen die beiden vorbeilaufenden Diskussionen derzeit sowiso nix mehr!


    Also lasst es! Ruft das nächste Revier (110) wenn Euch mal das Auto fehlt und wartet, dass Euch jemand den Bus wieder vor die Tür bringt! :D


    Ich beende hiermit!

    Guten Abend nochmal!
    Jetzt setzt doch einfach mal Eure Dienstmützen ab und seid zivile Bürger, die jeden Tag hart am Bruttosozialprodukt arbeiten um brav Steuern zu entrichten!
    Ich muß mir nicht sagen lassen, ich hätte von Polizeiarbeit keine Ahnung! Ich bin jeden Tag der Boxsack für den Frust, den man in mein Heim schleppt. Und ich bin es gerne!!!
    Ich wollte auch niemanden in diesem Forum auf die Hacken latschen, aber ein Tipp aus persönlicher Erfahrung an sehr viele interessierte Leser war nur eine simple Empfehlung, die von Leuten der BP unterstützt wird!!!


    Und was ich mit der kurzen Geschichte sagen wollte ist schnell erklärt, aber ich denke die meisten habens begriffen:
    Es ging nicht um die von Dir erwähnten Belange, sondern um das, was der Staat vom Bürger erwartet, und was der Bürger davon zurückbekommt - um es mal grob innenpolitisch zu umreißen!


    Ich empfehle niemanden einen Dienstweg zu ignorieren oder garnicht davon gebrauch zu machen. Und ich habe auch nie die Arbeit der Lapo in Frage gestellt. Aber es gibt mehr als nur Hilfe, wenn man eigene oder kreative Wege beschreitet und andere daran teilhaben lässt!


    Übrigens glaube ich immernoch fest daran, dass dies hier ein VW-Bus-Forum ist, wo man sich Tipps gibt und kein Podium für Behörden-Dienst-Belange.


    Gruß Marian

    Zitat

    Nicht verstanden, Ende!


    Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber in meinen Handwerkerkreisen sind schon 3 T4 in den letzten 4 Jahren verschwunden und die Leute sind nicht in Foren vertreten. Will sagen: dass es weitaus mehr sind, als die, die hier im Netz bekannt werden. Einer davon konnte in Görlitz abgefangen werden, weil ich einen Schulfreund beim Bund habe! Das ist mehr als Genugtuung!!!



    Bis diese Mühle anfängt zu mahlen hat der Bus schon eine andere Farbe!!!


    Nur mal ein Beispiel:
    Stell dir vor, Du bist gegen Mitternacht auf dem Heimweg. Neben Dir Deine Frau und auf dem Rücksitz dein 7 Monate alter Sohn. Draußen herrscht Schneetreiben und du mußt feststellen, dass Dein Heimatort wegen Schneewehen absolut nicht zu erreichen ist. Schleichwege gibt es nicht und der Winterdienst ist auch im Bett. Niemand interessierts...
    Was machst du in deiner Verzweiflung? Du nimmst den nächsten Weg zum Polizeirevier. Du schaust durch das Fensterchen am Eingang in das reichlich unbetroffene Gesicht des Lapo-Beamten, während er dir leidenschaftslos zu verstehen gibt "Ja da können wir auch nichts machen, tut uns leid..."
    Ich: "und was ist jetzt, wenn ein Mensch den Notarzt braucht?" Er: "Das ist dann Pech..."


    Noch Fragen?


    Sicher sind nicht alle in einen Topf zu stecken, aber stell Dir vor es handelt sich nicht um ein Menschenleben, sondern nur um einen VW-Bus...


    Schönes Wochenende noch!
    Gruß Marian (der Pychti)

    ... und dann Anzeige bei der Landespolizei. Die BP leitet sofort Fahndung an den noch existierenden Grenzstützpunkten zum Osten ein. Von Potsdam bis Polen ist das Auto inzwischen verloren, wenn man den Beamten im Revier "bescheidsagt"...

    Moin,
    hier die 2 effektivsten Möglichkeiten:


    1. (wie Du schon sagtest) die bringen einen speziellen Diagnose-Port mit, mit dem die Wegfahrsperre geknackt wird. Das muß nix Aufwendiges wie ein Laptop o.ä. sein. Heutzutage kann man solche Hardware mit fertigen Programmabläufen selbst herstellen. Freaks schaffen das bestimmt mit simplen handelsüblichen Programmier-Kits. Da hilft eigentlich nur die OBD-Schnittstelle an einen anderen (ungewöhnlichen) Ort im Fahrzeug zu plazieren, oder per Fremdstecker und persönlichen Adapter umzubauen oder mit Geheimschalter zu deaktivieren.


    2. Diese Klauschweine haben ein ganzes Arsenal an präparierten MSGs dabei. Das ist wohl die effektivste Methode... Dann hilft nur noch diverse persönliche Deaktivierungstechnik der Motorelektrik.


    Auch nicht zu verachten sind die bereits dokumentierte Möglichkeiten, den Zugang zum Fzg-Innneren zu erschweren (zusätzliche Verschlüsse der Türen o.ä.)!


    PS.: Dieses Wissen habe ich nicht aus irgendwelchen "Erfahrungen" heraus. Ich möchte dies aus meinen Kenntnissen als Hobby-Elektroniker und EDV-Freak enthaften! ;)


    Gruß Marian (der Pychti)

    Hallöchen,

    Zitat

    Die Xenon gabs von Projekt zwo nicht in.pro.
    Bei in.pro gabs für den T4 nur Xenon Optik.


    Genau!
    P2 hat dabei ein Blechgehäuse entwickelt und eine Scheinwerfermaske aus Plaste. Die Lampen selber, also jeweils beide Scheinwerfer sind von Hella und noch heute im Händlerkatalog zu finden.
    Alles andere an Xenon ist illegal und gehört verboten und viel mehr kontrolliert!!! Immer mehr dieser Pseudo-Xenon-Freaks sind auf der Straße unterwegs und wollen nicht begreifen, wie sehr ihr Licht den Gegenverkehr blendet. Und die Zeiten, dass ein Vorrausfahrer wegen dieses blauweißen Lichtes von hinten in panischer Angst im Gebüsch verschwindet sind auch vorbei!!!


    Gruß Marian (der Pychti)

    Hallöchen,
    schlimm zu hören, dass schon wieder einer im Nirvana verschwunden ist! Aber eigentlich ist er nicht wirklich weg! Und wem sein bestes Stück am Herzen liegt, der sollte vorab mal ein paar wichtige Telefonnummern googeln und im Handy speichern! Für den Ernstfall - versteht sich!
    Noch bevor man hier bei der Polizei - Landespolizei im Beamtendeutsch - anruft, sollte man solch einen Diebstahl der Bundespolizei (ehem. Bundesgrenzschutz) mitteilen. Dann ist das Fahrzeug um vieles eher in der Fahndung, denn was glaubt Ihr, wohin es "entschwindet"? Die fahren Streife in den Grenzregionen, trotz Schengen. Die Telefonnummern sind im Netz zu finden. Ein wenig energisches Auftreten am Telefon ist dann zwar angebracht, aber das Interesse an solchen Transitverbrechern stößt letztendlich doch auf offene Ohren! Und die Chancen, das Auto wiederzusehen steigen!


    Gruß Marian (der Pychti)