Beiträge von Pychti

    Hallöchen,
    Ich habe diesen Beitrag Förderbeginn (stark schwankende Werte) verfolgt und heute auch mal die dyn Einstellung kontrolliert (AHY 190tkm). Dabei hat mich ebenso dieser zitternde Zeiger (an der Spitze ca 2mm) der ESP-Spannrolle gestört. jede andere Einstellung mit beiden Spannrollen im Zusammenspiel haben keine Änderungen gebracht. Auch schwankt der Wert des FB zwischen 41 und 61 (Maximalwerte). An der ZR-Spannung liegts offensichtlich nicht...


    Zur Historie meines Problems:
    1. Zahnriemen beim B-Dienst wechseln lassen (Grund: noch nicht fällig, aber schlechtes Anspringen und vermutlich miserable Steuerzeiten). Ergebnis ZR gewechselt aber springt kalt immernoch schlecht an. FB stimmt, aber schwankt im Messwertblock (+/-20).
    2. ESP in selbiger Werkstatt überholen lassen. Ergebnis: Springt gut an, aber FB zu früh (70) eingestellt und schwankt am Zeiger und im Messwertblock (+/-20).


    Nun wollte ich es selbst versuchen und habe die Einstellerei erstmal abgebrochen und "Quick'n'Dirty" gemacht, weil die Werte so extrem schwanken...


    Wie solls jetzt weitergehen? Ich bin ziemlich am Ende, traue keiner Werkstatt mehr (pers. Erfahrungen und neuliche Anekdote im Forum) und sehe nur noch Wikis und Spannrollen im Schlaf. Dabei hätte ich so gern mal wieder einen gut eingestellten und harmonisch klingenden TDI :(


    Ich würde sogar mal nen Urlaub machen und Klaus besuchen - wenn er denn Zeit hätte;-)


    Gruß Marian

    Hallöchen,
    Ich habe diesen Beitrag verfolgt und heute auch mal die dyn Einstellung kontrolliert (AHY 190tkm). Dabei hat mich ebenso dieser zitternde Zeiger der ESP-Spannrolle gestört. jede andere Einstellung mit beiden Spannrollen im Zusammenspiel haben keine Änderungen gebracht. Auch schwankt der Wert des FB zwischen 41 und 61 (Maximalwerte). An der ZR-Spannung liegts offensichtlich nicht...


    Zur Historie meines Problems:
    1. Zahnriemen beim B-Dienst wechseln lassen (Grund: noch nicht fällig, aber schlechtes Anspringen und vermutlich miserable Steuerzeiten). Ergebnis ZR gewechselt aber springt kalt immernoch schlecht an. FB stimmt, aber schwankt.
    2. ESP in selbiger Werkstatt überholen lassen. Ergebnis: Springt gut an, aber FB zu früh eingestellt und schwankt.


    Nun wollte ich es selbst versuchen und habe die Einstellerei erstmnal abgebrochen und "Quick'n'Dirty" gemacht, weil die Werte so extrem schwanken.


    Wie solls jetzt weitergehen? Ich bin ziemlich am Ende, traue keiner Werkstatt mehr und sehe nur noch Wikis und Spannrollen im Traum. Dabei hätte ich so gern mal wieder einen gut eingestellten und harmonisch klingenden TDI :(


    Ich würde sogar mal nen Urlaub machen und Klaus besuchen - wenn er denn Zeit hätte;-)


    Gruß Marian

    Hallöchen,
    habe mir heute den "Spaß" einer neuen Vakuumpumpe "gegönnt" (MKB: AHY) Nachdem ich nun bereits die zweite Entölung wg. Extremklappern durchgeführt habe, sollte nun eine Neue her.
    Kann ich die jetzt einfach einbauen und starten, oder sollte da erstmal irgendein "Schmierungsvorgang" vorangehen. Ich will ja nicht den Stößel oder gar die Nockenwelle "ärgern".


    Danke für Eure Tipps


    Die Anzeige im Diagnoseprogramm schließt nicht zwangsläufig auf ein Defektes N75, da dieses auf grund des angezeigten Wertes angesteuert wird. Nicht das N75 erzeugt den "Sprung" im Wert! Es macht nur das, was es lt. angezeigter Taktfrequenz soll...
    [quote]
    edit: Habe in der Wiki nochmal nachgelesen, das N75 ist o.k. wenns einen
    Wert zwischen 25 und 45 Ohm hat. Mein N75 hat 30,2 Ohm!! Also doch nicht
    defekt?? So langsam wirds echt doof!!!


    Leider bin ich zu blöd, diese schönen Diagramme zu erzeugen, habe dieses
    Tabellenprogramm von Open Office...


    Gruß TobiasABL;-)

    Hallöchen und guten Morgen!
    Das kommt mir sehr bekannt vor!!!
    Gehe mal nicht gleich davon aus, dass Die Werkstatt geschlumpert hat! Aber ich werde diesen ZR-Wechsel niemals wieder einer Werkstatt überlassen.
    Bei mir jedenfalls wurde dieser Wechsel offensichtlich nach der "Arretier-Cuttermesser-Variante" durchgeführt. (von einem regionalen Dieselspezialisten!!!)
    Nachdem ich meinen AHY von der Werkstatt abgeholt habe, klang die Karre fürchterlich. Eigentlich hätte ich sofort reklamieren sollen, aber ich hatte Angst, dass es noch schlimmer wird und mich auf meine eigenen Fähigkeiten besonnen. Jedenfalls hat nichts gestimmt. Keine Synchronisation von Kurbelwelle und Nockenwelle, Förderbeginn jenseits von Normal und schlampig zusammengebaut weil Unterdruckleitung am ESP-Rad durchgeschliffen!


    Also prüfe (oder lasse prüfen) bitte zuerst die Steuerzeiten und den Förderbeginn!


    Und berichte ;) !


    Gruß Marian

    Hallöchen,
    Ich verfolge schon seit einiger Zeit das gleiche Phenomän in meiner Dieselleitung.
    Wie voll ist Dein Tank?
    Seit ich meinen AHY habe kann ich bei Tankfüllstand "Reserve" leine Rechtskurven oder Bergauf fahren. Da spuckt er oder geht sogar aus.
    (Habe mich halt drauf eingestellt und den Tank immer gut gefüllt...)
    Nachdem ich nun später auch bei halbvollem Tank keine Volllast mehr fahren konnte, weil sofort Leistungsabfall oder Husten, habe ich mal einen Versuchsaufbau mit einem langen durchsichtigen Schlauch gebastelt, den ich unterhalb des Scheibenwischer im Blickfeld habe. So versuche ich nun auch dem Luftikus auf die Schliche zu kommen.
    Erstmal dauert es ziemlich lange, bis das System nach einem Filterwechsel, oder dem Öffnen der Schläuche wieder vollständig entlüftet ist. Das funktioniert sowieso erst dann, wenn der Diesel die entsprechende Temperatur hat und der "Knackfrosch" den Rücklauf zum Tank freigibt. Vorher kann nirgendwo die Luft raus!!!
    Ich würde den auch erstmal wechseln und dann mal weitersehen!
    Dabei machen die großen Luftblasen offensichtlich keine wirklichen Probleme in der ESP. Richtig Giftig sind die kleinen Schaumartigen Bläschen, denn wenn die zum Einspritzversuch gelangen, fängt die Karre erst richtig an zu husten! Und der Nadelhubgeber setzt immer wieder Fehler im MSG. (So wars bei mir)
    Der Tankentnehmer ist auch eine Schwachstelle. Nicht die Risse im Plastikteil sondern der O-Ring im "Schiebestück".
    Die Einbindung der Standheizung in der Ansaugleitung gehört bei mir auch zum nächsten Kandidaten. Vielleicht ist ja ein Ventil in der Förderpumpe undicht und zieht über die Heizung Luft zurück... (oder es ist irgendwo der Schlauch "Zermardert" - man sieht nur so schlecht über dem Tank...)
    Gruß Marian

    Hallöchen,
    mal wieder ne Frage: Was macht eigentlich das Steuergerät des Schiebedaches (J245) genau? Sollte dies über Memory-Funktionen (End-Stellung / Kipp-Stellung) verfügen? Bei mir funzt das irgendwie komisch. Die bedienung des Tasters steuert den Motor an, aber wozu braucht es dann ein Steuergerät? Ich kenne Nachrüst-Schiebedächer (Waeco), die haben für die End- und Kippstellung diese Memory-Funktionen... Sollte das evtl. bei dem Serien-Schiebe- (Glas) Dach auch so sein?
    Gruß Pychti

    Hallöchen,
    beobachtet doch mal unter dem TDI-Plastedeckel Euern Turbo, bzw. die Druckdose am Turbo, die die Leitschaufeln steuert. Im Standgas sollte diese vollständig gegen die Anschlagschraube am Gestänge nach oben gezogen haben, egal ob kalt oder heiss und keinesfalls merklichen nachgebend, wenn man mit dem Finger nach unten gegendrückt. Bei mir war es so. Wäre interessant, ob sich hier vielleicht eine häufigere Ursache für Leistungsmangel im Forum aufzeigt. Das Problem: Der Unterdruck: Steuerventil N75, Unterdruckschläuche i.o., Vakuumpumpe (Förderleistung)...


    Gruß Pychti

    Hallöchen,
    beobachtet doch mal unter dem TDI-Plastedeckel Euern Turbo, bzw. die Druckdose am Turbo, die die Leitschaufeln steuert. Im Standgas sollte diese vollständig gegen die Anschlagschraube am Gestänge nach oben gezogen haben, egal ob kalt oder heiss und keinesfalls merklichen nachgebend, wenn man mit dem Finger nach unten gegendrückt. Bei mir war es so. Wäre interessant, ob sich hier vielleicht eine häufigere Ursache für Leistungsmangel im Forum aufzeigt. Das Problem: Der Unterdruck: Steuerventil N75, Unterdruckschläuche i.o., Vakuumpumpe (Förderleistung)...


    Gruß Pychti

    Hallo Udo,
    habe aud Deine Antwort gewartet. Also:
    Es liegt am Ventil N75!


    1. alle Unterdruckschläuche wurden bereits vorher erneuert. Dabei ist die entsprechende Grafik als Bilderspende im Wiki entstanden.


    2. Luftschläuche waren alle fest und "verschellt".


    3. Ein Verschleiß am Ventil N75 macht sich vermutlich dadurch bemerkbar, dass Betriebs- oder Umgebungstemperatur entscheidenden Einfluss auf die Korrekte Steuerkennlinie (Ventilschließung bei Tastung) hat. Die Motortemp. war nicht entscheidend, eher die Eigen- & Umgebungstemp. am Ventil N75. Und die dadurch verminderte Unterdruckleistung bei Erwärmung führte zur unvollständigen Arbeitsweg der Steuerdose des Turbo. Diese 2-3mm machen tatsächlich das Kraut fett! Habe es getestet: erst o.g. Temperatureinflüsse, dann mit provisorischer Zugfeder an Steuerdose, dann den Vertausch mit dem anderen Ventil N18. Da gab es Druck schon weit unter 2000 U/min.


    4. Turboprüfung lt. Wiki: das Drehen mit der Hand ergab beim anheben der Achse (radiale Last) eine geringfügige, dennoch weiche Schwergängigkeit, aber keine Schleifgeräusche. Mann sollte diesen Test diferenzieren, da diese Schwergänigkeit nur evtl. mit Geräuschen einhergeht, wenn Schaden am Turbo.
    Übrigens ist meine Beobachtung zur Beurteilung der korrekten Funktion des Turbos auch akustisch ganz gut möglich. Ein leises dunkles Pfeifen in verschiedenen Tonlagen bei Langsamer Fahrt im wechselnden Schiebe- und beschleunigungsbetrieb (nur sehr flache Bewegungen am Gaspedal) ist ja zu hören. Sollte - wie bei mir - der Turbo erst bei Leistungsmangel und über 2200 Umdrehungen richtig aufladen, so war auch dieses Pfeifen nicht mehr hörbar gewesen (nur wenn er - wie in meinem Falle - "kalt" war). Jetzt höre ich es immer (und es klingt gut :-))


    Ich beisse morgen beim Freundlichen in den N75-Apfel - schmeckt jedenfalls besser als ein neuer Turbo...


    Danke an alle und Gruß Pychti

    Hallo Udo,
    habe aud Deine Antwort gewartet. Also:
    Es liegt am Ventil N75!


    1. alle Unterdruckschläuche wurden bereits vorher erneuert. Dabei ist die entsprechende Grafik als Bilderspende im Wiki entstanden.


    2. Luftschläuche waren alle fest und "verschellt".


    3. Ein Verschleiß am Ventil N75 macht sich vermutlich dadurch bemerkbar, dass Betriebs- oder Umgebungstemperatur entscheidenden Einfluss auf die Korrekte Steuerkennlinie (Ventilschließung bei Tastung) hat. Die Motortemp. war nicht entscheidend, eher die Eigen- & Umgebungstemp. am Ventil N75. Und die dadurch verminderte Unterdruckleistung bei Erwärmung führte zur unvollständigen Arbeitsweg der Steuerdose des Turbo. Diese 2-3mm machen tatsächlich das Kraut fett! Habe es getestet: erst o.g. Temperatureinflüsse, dann mit provisorischer Zugfeder an Steuerdose, dann den Vertausch mit dem anderen Ventil N18. Da gab es Druck schon weit unter 2000 U/min.


    4. Turboprüfung lt. Wiki: das Drehen mit der Hand ergab beim anheben der Achse (radiale Last) eine geringfügige, dennoch weiche Schwergängigkeit, aber keine Schleifgeräusche. Mann sollte diesen Test diferenzieren, da diese Schwergänigkeit nur evtl. mit Geräuschen einhergeht, wenn Schaden am Turbo.
    Übrigens ist meine Beobachtung zur Beurteilung der korrekten Funktion des Turbos auch akustisch ganz gut möglich. Ein leises dunkles Pfeifen in verschiedenen Tonlagen bei Langsamer Fahrt im wechselnden Schiebe- und beschleunigungsbetrieb (nur sehr flache Bewegungen am Gaspedal) ist ja zu hören. Sollte - wie bei mir - der Turbo erst bei Leistungsmangel und über 2200 Umdrehungen richtig aufladen, so war auch dieses Pfeifen nicht mehr hörbar gewesen (nur wenn er - wie in meinem Falle - "kalt" war). Jetzt höre ich es immer (und es klingt gut :-))


    Ich beisse morgen beim Freundlichen in den N75-Apfel - schmeckt jedenfalls besser als ein neuer Turbo...


    Danke an alle und Gruß Pychti

    Hallöchen,
    nachdem ich das sehr interessante T4-Wiki nun ausführlich studiert habe, stellen sich mir einige Fragen zur Fehlerfindung.


    Trotz dem hier im Forum z.Zt. viel Aufregung um Steuerbescheide herrscht und deswegen verständlicherweise kaum einer einen Nerv für mein Problem hat, bitte ich um Eure Erfahrungswerte. Ergebnisse und Abläufe werden dann auf jeden Fall wieder ins Forum eingebracht.


    Zum Problem: 111Kw, AHY, Leistungsabfall und gelegentlicher Notlauf:


    Wenn ich den kalten Motor fahre, habe ich volle Leistung und Turboeinsatz schon bei 1600 U/min. Je wärmer die Maschine wird, desto mehr verschiebt sich der Turboeinsatz gen 2200 U/min. Manchmal folgt dann das Notprogramm.


    1. (mit VAG-COM ausgelesen) Fehlercode 17964 - Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten - laut Wiki ein Problem des Ventils N75 (Ladedruckbegrenzung). Ich habe hierzu festgestellt, dass die mit diesem Ventil angesteuerte Unterdruckdose am Turbo-Leitschaufelsystem im geschlossenen Zustand (Leerlauf des Motors) nicht ganz geschlossen ist. Ich kann also mit der Hand noch 2-3mm bis zur Anschlagschraube zudrücken. Sind diese 2-3mm als Leistungs-Fehler relevant oder eher unerheblich?


    2. Habe den "Dreh-Test" mit der Hand am Turbo gemacht. Beim anheben der Turbinenachse ist ein merklicher Drehwiderstand zu spüren, aber keine Schleifgeräusche. Sollte hierdurch der Turbo sich verabschiden, kann mann in diesem Stadium noch etwas machen? (Wie und wo wird die Öl-Schmierung realisiert? Ölbohrungen durch Ansaugkrümmer?)


    3. unter welchem Messwerteblock-bereich finde ich beim VAG-COM das Tastverhältnis des N75? (Habe 3x "Tastverhältnis" gefunden, welches ist zutreffend)


    Ziehe ich nach diesen Beobachtungen nun eher den Turbo, oder das Ventil N75 in Betracht?


    Vielen Dank vorab (und solidarisch mit allen Steuerbescheid-Geplagten - Wie wärs mit einer Womo-Demo in Berlin?)
    Gruß Pychti

    Hallöchen,
    nachdem ich das sehr interessante T4-Wiki nun ausführlich studiert habe, stellen sich mir einige Fragen zur Fehlerfindung.


    Trotz dem hier im Forum z.Zt. viel Aufregung um Steuerbescheide herrscht und deswegen verständlicherweise kaum einer einen Nerv für mein Problem hat, bitte ich um Eure Erfahrungswerte. Ergebnisse und Abläufe werden dann auf jeden Fall wieder ins Forum eingebracht.


    Zum Problem: 111Kw, AHY, Leistungsabfall und gelegentlicher Notlauf:


    Wenn ich den kalten Motor fahre, habe ich volle Leistung und Turboeinsatz schon bei 1600 U/min. Je wärmer die Maschine wird, desto mehr verschiebt sich der Turboeinsatz gen 2200 U/min. Manchmal folgt dann das Notprogramm.


    1. (mit VAG-COM ausgelesen) Fehlercode 17964 - Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten - laut Wiki ein Problem des Ventils N75 (Ladedruckbegrenzung). Ich habe hierzu festgestellt, dass die mit diesem Ventil angesteuerte Unterdruckdose am Turbo-Leitschaufelsystem im geschlossenen Zustand (Leerlauf des Motors) nicht ganz geschlossen ist. Ich kann also mit der Hand noch 2-3mm bis zur Anschlagschraube zudrücken. Sind diese 2-3mm als Leistungs-Fehler relevant oder eher unerheblich?


    2. Habe den "Dreh-Test" mit der Hand am Turbo gemacht. Beim anheben der Turbinenachse ist ein merklicher Drehwiderstand zu spüren, aber keine Schleifgeräusche. Sollte hierdurch der Turbo sich verabschiden, kann mann in diesem Stadium noch etwas machen? (Wie und wo wird die Öl-Schmierung realisiert? Ölbohrungen durch Ansaugkrümmer?)


    3. unter welchem Messwerteblock-bereich finde ich beim VAG-COM das Tastverhältnis des N75? (Habe 3x "Tastverhältnis" gefunden, welches ist zutreffend)


    Ziehe ich nach diesen Beobachtungen nun eher den Turbo, oder das Ventil N75 in Betracht?


    Vielen Dank vorab (und solidarisch mit allen Steuerbescheid-Geplagten - Wie wärs mit einer Womo-Demo in Berlin?)
    Gruß Pychti

    das mit dem "einreiten" des Winabweiser-Sitzes (auch mit Gleitmittel) hat nach nem dreiviertel Jahr noch nicht geklappt. Hatte Sie zwischenzeitlich wieder demontiert, weil es nervte. Aber ohne ist bei Regen auch irgendwie blöd... Die Lösung mit Katzelei's Klammern interessiert mich. Hast Du nen Tipp für die Quelle dahin (gern per Mail)?


    Danke nochmal!

    das mit dem "einreiten" des Winabweiser-Sitzes (auch mit Gleitmittel) hat nach nem dreiviertel Jahr noch nicht geklappt. Hatte Sie zwischenzeitlich wieder demontiert, weil es nervte. Aber ohne ist bei Regen auch irgendwie blöd... Die Lösung mit Katzelei's Klammern interessiert mich. Hast Du nen Tipp für die Quelle dahin (gern per Mail)?


    Danke nochmal!