Beiträge von stitch007

    Hi, ich habe das Ding auch verbaut und bin sehr zufrieden.
    Du bekommst es hier
    Gruß Holger


    Hallo Holger!


    Bin gerade mal auf den Link gegangen. -Irgendwie ist die Seite seltsam. -Kontaktadresse á la "Mustermann und Beispiel"??? Wollte die per Mail kontaktieren, ob es eine Chance gäbe die Teile noch vor dem Urlaub zu bekommen. Aber die Mail kann gar nicht versandt werden. Ist der Anbieter noch existent? Wie lange hat das denn bei Dir mit der Lieferung gedauert?


    Danke schonmal!


    Gruß
    Thomas

    Hallo Fridi!


    Prinzipiell prima Vorschlag, wenn ich mit dem Bus nicht schon sehr langsam fahren würde. Man kann nämlich auch dafür belangt werden (Stichwort Verkehrsbehinderung).
    Fakt ist, dass das Licht des Busses so schlecht ist, dass ich allein aufgrund meines Selbsterhaltungstriebes nachts sehr langsam fahre (wobei meine Reisegeschwindigkeit tagsüber auch nur bei 90km/h liegt, ich bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht).
    Es ist einfach nur anstrengend nachts zu fahren, ohne eine vernünftige Straßenausleuchtung zu haben.


    Insofern danke für den Hinweis.


    Gruß

    Hallo!


    Hab mir gerade mal die Beschreibung zum H4-Booster angeschaut. -Im Grunde genommen doch lediglich ein Relais, das die hohen Ströme von den Schaltern fernhält und dickere Kabelquerschnitte für hohe Ströme bietet. Quasi das, was die meisten anderen Hersteller von Haus aus bieten...
    Ok, genug gebarmt. Wo bekomme ich den Booster denn? Würde gerne noch vor dem Urlaub besseres Licht haben. Wir fahren teilweise durch die tiefste Wallachei:woohoo: , da ist jeder Extralichtstrahl willkommen. ;)


    Danke schonmal!


    Gruß

    Hell ist, wenn man nachts den Köter auf einer abgelegenen griechischen Landstraße sieht, bevor man ihn hört. -Und zwar einschlagen, in die Schnauze des Busses.


    Nein im Ernst, ich werde mal Deine angegebenen Birnchen probieren. Hoffe das bringt Licht in's Dunkel. Danke für den Tip!



    Gruß
    Thomas

    Hallo Udo!


    Bilder werde ich morgen machen.
    Übersetzung... Hmmm.... Ich erinnere mich, dass wir ewig hin- und herrecherchiert haben. was noch verfügbar wäre. Im Endeffekt haben wir keine original T4 Übersetzung gewählt, da da die längste noch verfügbare bei 0,744 lag. Ich glaub jetzt ist 0,712 oder 0,714 drinnen. Werd morgen mal Zähne zählen.
    Ursprünglich war 0,837 verbaut, also mithin die zweitkürzeste Übersetzung überhaupt.
    Man hatte immer das Gefühl im dritten Gang zu fahren. Das nervte tierisch und die angegebene Höchstgeschwindigkeit von knapp 160km/h war nie und nimmer zu erreichen. Bei etwas über 145 km/h war Feierabend (allerdings hab ich es auch nicht weiter versucht...).


    Gruß
    Thomas

    Hallo zusammen!


    Hab es nun endlich geschafft mich um die Verlängerung des 5. Ganges beim T4 meiner Freundin zu kümmern. -Wir fahren nächste Woche wieder nach Griechenland. Diesmal allerdings auf dem Landweg und da sind 3500 U/min bei 110km/h auf Dauer nicht wirklich schön.
    Die Demontage dauerte bei mir etwas länger, da mir der 8er Innenvielzahn und der 60er Torx fehlten und -zu guter Letzt- auch noch die geliehenen Abzieher nicht zwischen Festrad und Getriebegehäuse passten.


    Egal, jetzt ist alles raus, das Festrad bereits wieder aufgeschrumpft und morgen kommen noch ein neuer Synchronkörper und vor allem ein neues Nadellager (total hinüber, Plastekäfig an einer Stelle bereits gebrochen und eine Nadel flog beim Rausziehen gleich weg) an, die umgehend verbaut werden.


    Doch zum eigentlichen Gegenstand dieses Posts: Das Getriebeöl. Als wir mittels eines 17er Radbolzens mit abgeschliffenem Kegelbund (Wangen für den 17er Maulschlüssel, um Angriffsflächen zu haben) die Ablasschraube geöffnet hatten, kam uns eine stinkende, dunkle Flüssigkeit entgegen. Der Geruch erfüllte bald die ganze Halle und war ziemlich widerlich.
    Eigentlich interessant wurde es heute jedoch auf der Rückseite der beiden Gangräder, insbesondere des Schaltrades (das ist das, wo der Synchronkörper draufsitzt). Da ist innen richtig Mauke drinnen. -Nicht nur zähes Öl mit irgendwelchem Abrieb, das ist wie Schmiere, die sich außen auf dem Motorblock mit Straßenstaub vermischt hat und dann so eine ekelhaft zähe Mampe bildet. Hab nicht schlecht gestaunt, als ich das sah. Morgen mach ich mal Fotos.


    Ansonsten muss ich allerdings sagen, dass man den Zahnrädern die fast 190tkm wirklich nicht ansieht. Da hab ich schon etwas gestaunt. Mal schauen, ob der 1. Gang nach dem Ölwechsel immer noch so hakelt.


    Gruß
    Thomas

    Hallo zusammen!


    Der Titel sagt es eigentlich bereits. -Beim T4 meiner Freundin ist es nachts auf Landstraßen fast egal, ob man Standlicht anschaltet, oder Abblendlicht. Die Lichtausbeute ist erbärmlich.
    Bevor ich jetzt losrenne und irgendwelche Zusatzscheinwerfer besorge, wollte ich mal fragen, ob es hier Leute mit ähnlichem Problem gab und wie die einfachsten Lösungen aussehen.


    Um's vorwegzunehmen: Die Reflektoren sind nicht blind, die Streuscheiben auch nicht. Ich vermute mal, dass irgendeiner der "pfleglichen" Vorbesitzer einfach nur Funzeln vorne reingeschraubt hat, Hauptsache es leuchtet was.


    Soweit ich weiß, gibt es bei H4 Birnen deutliche Unterschiede in Hinblick auf die Lichtausbeute.


    Besten Dank für alle Hinweise und Empfehlungen!


    Gruß
    Thomas

    Hallo Thomas!


    Ok, dann hast Du also Deine Kotflügel in dem Zuge gleich getauscht, was?
    Ich würde die verbauten prinzipiell gerne behalten. Sie sind noch nicht so klipperklar, dass sie nun zwingend getauscht werden müssten.
    Schweißpunktfräser hab ich zum Glück. -Sonst hätte ich den Einstiegsbereich nicht auseinandernehmen und neu aufbauen können. Da gab's ne Menge Schweißpunkte. ;)


    Gruß
    Thomas

    Hallo zusammen!


    Der T4 meiner Freundin ist ein echter Gartenfreund. -Gleich 2 Komposthaufen auf den paar Quadratmetern Grundfläche finde ich bemerkenswert. ;)


    Beim Schweißen des linken Einstiegs und einiger Löcher im Radhaus sah ich, dass die vorderen Kotflügel leider verschweißt sind, darunter aber nicht nur alter Dreck sondern auch Strahlgut vom Sandstrahlen liegt. So nützen meine Konservierungsmaßnahmen natürlich wenig, wenn der Bus dann von innen noch weiter fault.
    Da ich eh die Türen mal rausnehmen wollte, um die Kabeldurchführungen und die Scharnierhalter an der A-Säule zu entrosten und neu zu versiegeln, würde es Sinn machen in dem Zug auch die verrostete Front zu sanieren.
    Allerdings würde ich die Kotflügel gerne so "modifizieren", dass sie danach nicht jedesmal abgeschnitten, bzw. die Schweißpunkte aufgefräst werden müssten.
    Hat hier jemand Erfahrung damit statt der Verschweißungen die Plastikdübel für die Aufnahme der Karosserieschrauben zu platzieren? Bzw. gibt es eine Übersicht wo die überall sitzen müssen?


    Das wäre toll.


    Gruß

    Opel Admiral rockt aber auch. -Mit dem Ami V8? Dann hätteste ja Deinen Ami stehen.


    Jepp, Mustang schockt schon. Allerdings auch nur mit V8. Sixpacks haben eigentlich nur den Zweck auf V8 umgerüstet zu werden.


    Hab meinen *69er heute mal wieder betätschelt. Das arme Autochen wartet schon seit fast 2 Jahren auf die Wiederauferstehung.


    Wo wir dabei sind: Aus was für Teilen hast Du den Rollwagen unter dem T4 gebaut? Sowas muss ich für den Stang auch noch bauen damit er richtig entlackt, geschweißt, gezinnt und wieder lackiert werden kann.


    Gruß

    Hi!


    Abgefahrene Sache. -Meinen Respekt dafür. Ich saniere ja auch so gerade nach und nach den T4 meiner Freundin. Manchmal denke ich dabei allerdings, dass es ein Kampf gegen Windmühlen wird. -Dann wieder bin ich ganz zuversichtlich.
    Leider fehlt die Zeit um am Sück daran zu arbeiten und der Oldtimer wartet auch noch...


    Was mich interessiert ist, wo Du Achsen etc. pulverbeschichten lassen hast und was man dafür so löhnt. Das hatte ich mit den Achsen meines Mustangs nämlich auch vor. Evt. kommt da dann auch der Unterboden in den Genuss einer solchen Behandlung.


    Besten Dank schonmal!


    Gruß

    Ach, so schlimm ist das alles nicht. Ich musste ja auch aus zwei Stücken Blech die Form des mittleren Dachblechs für die Ränder, die in die Regenrinne gehen, nachdengeln. Schlimmer als Unterboden kann das auch nicht sein.
    Soweit ich das gesehen habe ist der Unterboden doch ein mehr oder minder geriffeltes Blech. Wie groß sind denn die Segmente, die Du nachfertigen musst? Kannst Du eventuell andere Bereiche aus einem Schrottbus einsetzen?


    Gruß und frohes Schaffen! ;)

    Tja, so ist das doch irgenwie immer, oder?
    Will man's richtig machen, dauert's länger. Das nützt nix. Wenn's der Bus wert ist, dann sollte man -so man die Möglichkeiten hat- ihn auch erhalten. Sind eigentlich dankbare Autos. Nur das Blech taugt nix...
    Allerdings kann man das Schweißen gut lernen bei den Teilen. :ok:


    Gruß

    Hallo zusammen!


    Der Eurovan (amerikanisches Pendant zum europäischen Multivan) meiner Freundin hat an der rechten Dachkante eine Kederschiene aus Aluminium von 2,80m Länge.
    Diese sieht aus wie werksseitig verbaut (siehe Bild im Anhang)
    ladegert2.jpg
    .


    Kann man dafür ein Sonnensegel und wenn ja welches "nachrüsten"? Gibt es dabei etwas zu beachten? Wir wollen keine Markise dranbauen da zum einen die besagte Schiene bereits am Auto ist und wir keine neuen Löcher als potentielle Rostherde in die Karosserie bohren wollen.


    Besten Dank für alle Tipps und Hinweise!


    Gruß
    DSCN4154.JPG

    Hallo Wolle!


    Gerne berichte ich weiter. Allerdings wird das noch lange dauern, bis ich fertig bin. Neben dem Bus muss ich (leider) auch noch Geld verdienen, was die verfügbare Schrauberzeit leider stark einschränkt.
    Nebenbei soll es ab nächster Woche auch mit meinem Mustang endlich vorwärts gehen, der benötigt nach über 40 Jahren auch einiges an Zuwendung.
    Die ersten Arbeiten haben mir leider vor Augen geführt, dass alles deutlich länger dauert als gedacht. Wenn ich mir den ersten Eintrag anschaue, wäre ich jetzt schon fast fertig. Davon bin ich aber noch weit entfernt.


    Die nächsten Schritte hinsichtlich Karosseriesanierung werden sein:


    - linkes Seitenteil Mitte herausschneiden, total verfaulte B-Säule links innen neu aufbauen, Innenblech Schweller Mittelteil sanieren/neu, Außenhaut Seitenteil neu einpassen
    - Schweller Einstieg vorne rechts sanieren
    - Schweller unter der Schiebetür sanieren
    - Radlauf links und rechts heraustrennen und sanieren
    - Abschlussblech unter der Stoßstange hinten sanieren
    - Front unter Stoßfänger sanieren
    - verschweißte Frontkotflügel demontieren und darunter Blech sanieren (leider recht ekelhaft), in dem Zuge auch Fahrer- und Beifahrertür ausbauen, um die Türausschnitte dann sauber verzinnen und schleifen zu können, sowie ggf. aufgefundene Löcher zuzuschweißen


    Ziel ist 2012 die Teillackierung des Busses um die Frontscheibe bis in das Dach hinein und rundrum bis hoch zur Sicke.


    Nebenbei kommen als nächstes neue Bremsen vorne und der lange 5. Gang wird ENDLICH eingebaut.
    Der Lüftermotor wird neu geschmiert oder ggf. gelagert, die Klima wieder in Betrieb genommen. Alles in Etappen, die von gelegentlich auch längeren Urlauben unterbrochen werden. B)


    Ferner soll noch eine Gasanlage verbaut werden, um die Treibstoffkosten zu dämpfen. Hier bin ich mir aber noch unschlüssig, ob ich eine Verdampfer- oder eine Flüssigeinspritzeranlage verbauen werde. Bis vor ca. 3 Jahren waren die Förderpumpen im Tank noch nicht betriebsfest.


    Gruß