Beiträge von madmax1961

    Hallo,
    das es das Gelenk ist kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe heute während des Abbiegens die Verkleidung mit viel Kraft an die Lenksäule gedrückt-- Ergebnis: kein Knacken zu hören! Was kann das Knacken verursachen?
    mfg Madmax1961

    Hallo, nein das Geräusch kommt aus dem Bereich der Lenksäulenverkleidung.
    Die knackt wenn das Lenkrad nach links oder rechts während der Fahrt eingeschlagen wird. Hat das vielleicht mit diesem "Schleifring" zutun??
    mfg Madmax1961

    Hallo,
    ich habe da mal eine weitere Frage, bzw. brauche die Hilfe des Forums!
    Ich habe mir vor einigen Tagen ein Coming-/Leaving Home Modul der Firma JOM mit der Nr.7120 gekauft. Bin dann wie immer mutig an den Einbau gegangen. Die Beschreibung ist ja einfach und klar. Die Masse - an einen guten Massepunkt, die Stromzufuhr + an eine direkte Leitung mit Dauerstrom/ Batterie, die blauen Kabel jeweils an die Leitungen des Funkmoduls der Zentralverriegelung, also Signal zu und auf, (+ gesteuerte Zentralverriegelung) Den Lichtsensor ins Amaturenbrett befestigt. Gerät arbeitet, das heißt man hört ein Schaltgeräusch. Die eine gelbe Leitung an die Leitung zum Abblendlicht Projekt zwo DE Scheinwerfer ( gelb) mit Prüflampe vorhewr geprüft was links und rechts ist, mittels abziehen der Steckverbindungen am Sicherungskasten, rechts- durchtrennt nach verlassen der Sicherung , die zweite gelbschwarze Leitung an die andere Hälfte der durchtrennten Leitung auf dem Weg zum Scheinwerfer. Das gleiche für die andere Seite sprich links gelbschwarz -durchtrennt- verbinden mit orangem Kabel, an das andere Ende das orangeschwarze Kabel zum Scheinwerfer. Alles wieder angeschlossen- Probe -- Licht an, Zündung an Licht geht, Zündung aus Licht aus nach Hersteller max. 30 Sekunden + x gewartet-- nichts passiert Licht brennt immer geht nicht wieder aus!! Was los??? Was habe ich falsch gemacht? Habe ersteinmal die Stromzufuhr an der Sicherung des Moduls unterbrochen, damit ich weiterhin die Funktion des Abblendlichtes habe- weil ja sonst unterbrochen.
    mfg Madmax1961
    VW T4 ACV Multivan BJ 96 281.000km

    Hallo,
    ich bin es nochmal! Was ist los? Eine Menge Leute haben gelesen, aber keine einzige Antwort??? Problem zu schwer? Noch nicht bekannt? Soll ich anders formulieren?
    Bitte antwortet mit, ich brauche Hilfe!!!
    mfg Madmax1961

    Hallo,
    ich habe da mal eine Frage an Alle. Seit ein paar Tagen habe ich so ein komisches Knackgeräusch am Lenkrad. Genauer gesagt, wenn ich abbiege, egal ob nach links oder rechts, aber auch nicht immer, tritt ein Knackgeräusch auf. Es hört sich so änhnlich an, wie ein Teil das irgendwo hackt und dann plötzlich frei kommt, ein kurzes lautes Knacken,. Was könnte das sein? Was muss ich tun um die Sache zu beheben? Wie gehe ich mit dem Airbag um? Kann ich so einfach das Lenkrad abnehmen? Bitte gebt mir ein paar Hinweise!
    Danke!!
    Madmax1961
    früher '92-2011 AAB Caravelle bis 511.000km, seit 1/11 ACV Multivan Bj 96 mit 280.000km

    Hallo Leute,


    nachdem ich in den letzten Tagen im Forum das Thema mit dem Kompostierer (Laub im rechtem Kotflügel) gelesen habe, habe ich mich heute daran gemacht und vom Motorraum aus, nach Abbau von Pollenfilter und Ausbau von Luftfilterkasten ebenfalls entdecken müssen dass mein geliebter T4 ein fahrender Komposter ist. Der Ausbau ging mit Hilfe der guten Beschreibung aus dem Forum ohne Probleme. Da ich den Kotflügel nicht ( noch nicht) abbauen wolte, habe ich alle Arbeiten vom Motorraum aus erledigt. Zu meinem Entsetzen muste ich feststellen das der Rost, bedingt durch das feuchte vermodernde Laub ebenfalls Einzug gehalten hatte. Mit Hilfe von feiner Messingbürste, Schmirgelpapier und Schaber ist mir die Rostentfernung ganzgut gelungen. Anschliesend habe ich die Stellen mit Rostschutzfarbe dick überstrichen.
    Mir scheint, dass ich nicht der einzig Betroffene bin, also ist die Konstruktion fehlerhaft, da stellt sich mir doch die Frage wie reagiert VW auf dieses Problem? Gibt es Unterstützung von Seiten VW's
    Auf kurz oder lang werde ich wohl ebenfalls den Kotflügel ersetzen müssen, da das Blech rund um die Kiemen stark angeriffen ist, zwar noch nicht durch, aber das wird sicher irgendwann der Fall sein. Wenn es dann soweit ist werde ich wie bereits im Forum beschrieben den Wasserablauf so umbauen, mit Wasserablaufschlauch.
    Gruß Madmax1961
    früher von 92-2011 AAB Caravelle seit 1/2011 ACV Multivan

    Also , ich habe auf meinem alten AAB viele Jahre die Reifen von Kleber gefahren. Was den Verschleiß angeht, ist vertretbar, nicht ganz so langlhaltbar wie die Erstausrüsterreifen von Dunlop aber o.k.
    Einen Kritikpunkt habe ich-- die Kleber zeigen schon nach 2 Jahren leichte Risse, ist laut TÜV bekannt und ohne Probleme, was ich bestättigen kann. Ganz zum Schluß habe ich auf meinem alten AAB nur bilige Reifen von Nangkang gefahren, waren eigentlich auch ganz o.k. hatten nur leichte Schwächen bei Nässe.
    Madmax1961


    Jetzt seit 2 Monaten ACV Multivan Classic Bj 96 (280.000km)
    davor 19 Jahre AAB mit 2,4 D 78PS bis 511.000km

    Haltbarkeit der Kupplung 2,5 ACV TDI 102 PS!
    Ich habe da mal eine Frage an alle Besitzer eines T4 2,5 ACV TDI mit 102 PS, Laufleistung 280.000km. Wie lange hält die Kupplung bei diesem Typ? Ich frage deshalb, weil ich mir vor ein paar Wochen einen T4 2,5 ACV 102 PS Multivan Classic gekauft, nachdem mein erster T4 ( 2,4 AAB Caravelle nach 19 Jahren und 511.000 km, den Geist aufgegeben hat und eine wirtschaftliche Reperatur nicht sinnvoll gewesen wäre) Der Multivan ist von 1996 neues Modell, scheckheftgepflegt, vor 2000km wurde der Zahnriemen zusammen mit der Wasserpumpe gewechselt, ebenso wurden vor 30.000km die Einspritzdüsen und die Einspritzpumpe erneuert. Das Fahrzeug war nach meinem Kauf bei einem Profi zur Aufarbeitung- sprich Lackpolitur, Versiegelung, Parkrempler (kleine Beulen und Kratzer) Entfernung, Ozonbegasung und Folierung von Stoßstange hinten, Einstiege.
    Nun zur Frage die mir besonders wichtig ist: Wie lange hält in der Erfahrung die komplette Kupplung!
    Danke für jede Antwort
    Madmax1961
    Besitzer eines T4 Multivan Classic 2,5 TDI mit 102 PS

    Hallo Voyager,
    also ich (gel. KFZ-Mechaniker) habe bei meinem alten AAB (BJ.92) vor einiger Zeit (2009) die unteren und oberen Traggelenke erneuert. Mit Hilfe eines Kollegen(selbst gel. KFz-Mechaniker) haben wir einige Stunden gebraucht. Aber mit Hilfe der Anleitung aus T4Wiki ging es ganz gut- Dazu habe ich mir die Aus/Einpressvorrichtung nachbauen lassen(Schlosserei). Ohne dieses Hilfswerkzeug nahezu unmöglich, da insbesondere das obere Traggelenk nur eingepresst ist, im Gegensatz zum unteren Traggelenk, das mit zwei Schrauben gehalten wird und mit sanfter Gewalt aus seiner Passung herauszubekommen ist. Als besonderes wichtig erscheint die Entlastung der Drehstäbe. Wenn das erfolgt ist, gibt es eigentlich keine großen Probleme. Vielleicht noch der Sicherungsring der das obere Traggelenk sichert- meist stark festgerostet- aber mit viel Rostlöser und gutem Schraubendreher - heraus zubekommen. dann das gebaute Hilfswerkzeug ansetzen und auspressen. Ein lauter Knall-- kurzer Schreck- dann war das Traggelenk raus- Werkzeug umgerüstet und nach Reinigung der Presspassung- Rost entfernen, Oberfläche glatt machen-schleifen- leicht ölen, dann gerade ansetzen und dann mit dem Einpressen beginnen bis der Sicherungsring wieder reingeht--fertig Ich empfehle auf jeden Fall die Anleitung in T4Wicki genau zulesen. Mir hat sehr geholfen. Viel Spaß beim Basteln-


    Madmax1961 (von 1992 bis 12/2010 T4 Caravelle GLD 2,4, AAB( 511.000km) , seitdem T4 Multivan Classic ACV BJ 97 mit 279.000km gekauft.