Beiträge von enzborn_75

    Hallo,


    mein Bus (Bj. 1991/AAB/2,4D) war wegen eine Kupplungsreperatur(teuer,800 Euro) in der Werkstatt. Nach dem Einbau tropf nun das Getriebeöl! Der Mechaniker meint, dass der Defekt wohl schon vorher da war und sie das Getriebeöl aufgefüllt hätten. Daher würde es wahrscheinlich bis zu dem Level tropfen, bis es wieder/vorher dicht ist/war.


    Nun stelle ich mir folgende Fragen:


    Hat der Mechaniker recht? Kann es nicht da was kaputt gemacht haben?


    Wo ist es undicht? Wie heißt die Stelle/Dichtung?


    Wie ist das Getiebe aufgebaut? Wieviel Getriebeöl muss drinn sein, ohne dass es schaden nimmt? Habe nämlich nicht wieder Kohle um den Motor auseinander zu bauen:(


    Gruß und Dank


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    Hallo,


    danke für deine schnelle Antwort!


    Habe einen T4 2,4D AAB Bj. 1992 - Multivan. Hat so knappe 290.000km runter.


    Meinst du wirklich, dass nur diese Dichtscheibe bei der Mutter undicht ist?


    Man kommt ja an die Schrabe ganz gut dran, so könnte ich das eingentlich selber machen?! Das wäre ja gechillt...hatte schon Angst vor irgendetwas fiesem - Zyliderkopfdichtung oderso- Werstatt - 400 Euro....

    Hallo,


    habe festgestellt, dass an einer Schraube Motoröl austritt...ist meines Ermessens nicht so viel (also es tropf nicht und der Fleck ist max 10cm groß=...jedoch beunruhig es mich trotzdem. Da ich auch bald durch den Tüv muss. Und weil es recht nach dan diesem Riehmen ist.


    Vielleicht kann mir jemand sagen was es seien könnte?! Und wie schlimm es ist? Und was der Tüv wohl sagen wird?



    1000 Dank!!

    Hallo!


    Nach langem n´hin und her habe ich nun den Bus in meine Werkstatt gebracht und habe heute folgendes von denen gesagt bekommen:


    Das das Getriebeöl tropf liegt deren Meinung an der Hauptwelle (Motorantriebswelle), an der sie nicht gearbeitet hätten.
    Desweitern hätten sie wohl nach der Kupplungsreperatur Getriebeöl nachgefüllt. Er geht davon aus, dass derentsprechender Simmering wohl vorher schon undicht war und sie halt durch das Getriebeölnachfüllen, diesen Level wieder erreicht hätten, so dass es wieder zu tropfen begonnen hat. Der Mechaniker meint, dass ich mit dem Auto so wie es jetzt ist einfach weiterfahren soll, da das Öl bis zu einem gewissen Punkt hin auslaufen würde und danach immernoch genügend Öl vorhanden sein wird.


    Was haltet ihr davon? Kann das stimmen? ich bin leider extremer Laie und weiß es halt eucht nicht. Leider.


    Vielen Dank für eure Antworten!

    Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde die Werkstatt mal damit konfrontieren.


    Vorne links ist die Manschette kaputt, aber wie gesagt nur ganz kleiner Riss, also es ist nur etwas "fettig" außen.


    Also eigentlich war meine Werkstatt immer sehr nett und es können ja echt jedem Fehler passieren... Nur, wenn die was falsch gemacht haben und ne Dichting fehlt oder so, meint ihr, sie würden es zugeben?
    Aber zu einer anderen Werstatt hin und nachschauen lassen, geht ja auch nicht. Dann kann man es warscheinlich auch gleich da machen lassen...kompliziert:( Oder habt ihr einen Plan wie ich von außen "feststellen" kann, welche Dichting hinüber ist.


    Das doofe an der Geschicht ist, dass ich eigentlich ne schöne Sommertour durch Osteuropa machen wollte und nachdem ich das Tropfen festgestellt habe, mich nicht mehr getraut habe die Tour zu machen. Denn dieses Getriebeöl soll ja sehr giftig für die Umwelt sein und alle 500km 1L nachfüllen ist da sichherlich ne harte Umweltverschmutzung:(


    Jetzt bin ich erstmal trotzdem im Urlaub (Zug), daher wird sich die Sache erst nächst Woche klären...ich


    Aber wirklich vielen dank für die Antwort.

    Hallo,


    ich bräucht dringen mal einen zweite Meinung. Ich habe vor ca. 400km meinen T4 AAB bus wegen einer Kupplungsreperatur in der Werkstatt gehabt. Kupplung wurde repariert (irgendwas mit Ausrücklager, 700Euro).


    Nun habe ich folgede Probleme. Zunächst sind die gänge nicht mehr eingegangen (nach ca.400km). Nur noch 3/4 Gang. Da die "meine Ein-Mann-Werkstatt" im Sommerurlaub war, habe ich (Laie) dann ein bisschen im Motor rumeschaut und habe entdeckt, dass sich die zwei Schrauben, welche die Querstütze vom Schaltgestänge hielten sich gelöst hatten. Ich habe dann die Schrauben wieder angeschraubt.


    Bei meinen Fehlersuche ist mir auch aufgefallen, dass eine Radmanschette leicht undicht war und dass Getriebeöl leckt. (Es ist nicht richtig doll gewesen, aber ab und zu löst sich ein Tropfen nach den fahren und dann auch während des Fahrens. Ich habe dann (nach Anleitung) den Ölstand konrolliert und ca. 3/4 L Getriebeöl nachgefüllt.


    Ich bin irgendwie der Meinung die Werkstatt hat da nicht ganz sauber gearbeitet. Und finde bei 500 Euro Arbeitslohn und einmal Motorauseinandernehemen, hätte man dieses Kuplungsölleck doch sehen müssen. Oder liege ich da falsch? Zumindest habe ich jetzt keien Lust nochmal 500 Euro für einen Dichtungswechsel am Getriebe zu zahlen...:(


    Meine Fragen: Was denkt ihr? Kann durch eine Kupplungsreperatur bei schlampigen Zusammenbau das Getriebe undicht werden? Um an die Kuplung zu kommen, schraubt man doch irgendwie auch das getriebe ab? Kann die Werkstatt da große Fehler bei machen? ( Sorry ich bin echt ein Laie und hab nirgends im Internet darauf Antworten gefunden).
    Da die Werkstatt noch im Urlaub ist, habe ich noch keinen Kontakt.


    Vielen Dank für eine Antwort...