Beiträge von Fridi

    >Hallo Leute !
    >Mein T4 Bj. 92, 2.4 D hat jetzt ca. 130000 tkm runter. Ich hänge an dem Auto, aber da ich jetzt mit dem Studium beginnen möchte, muss ich die Mark zweimal umdrehen.
    >Mit welchen Reparaturen muss ich in näherer Zukunft rechnen (Kopfdichtung,Gelenkmanschetten,Stoßdämpfer,Radlager,Spurstangenköpfe,Kupplung etc.) ?
    >Danke für eure Antworten
    >JET4
    >Zahnriemen und WaPu habe ich letztes Jahr machen lassen.


    >Hallo, ich habe zwar einen 1.9 60 Ps Diesel aber :die Gelenkmanschetten können schon mal kaputt gehen. Kostet aber nicht die Welt. Meiner ist Baujahr 1991 Dez. und hat mittlerweile 372000 km runter.Auspuff,Stoßdämpfer,und alles was Du aufgeführt hast und sonstiges sind noch immer die Erstausführung. Ich habe noch nie so ein wartungsarmes Fahrzeug gehabt. Er geht nur in die Werkstatt wenn wirklich was dran ist. Zahnriemen muß man natürlich machen aber das hast Du ja erstmal hinter Dir.Alle meine früheren Autos haben mich mehr gekostet an Unterhalt. Viel Spaß beim Studium
    fridi

    seit vorgestern blinkt bei meinem T4 XO Motor 60 PS Diesel wieder mal die Kühlwasserkontrollleuchte. Es ist genug Kühlflüssigkeit drin, das Zeug ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Der Keilriemen sitzt richtig. Zuerst fährt man ja erschreckt rechts ran und sieht alles nach. Passierte natürlich direkt hinter der franz. Grenze abends bei strömendem Regen.Als dann nichts zu finden war viel mir so langsam ein daß das wieder die alte Sache sein könnte die ich bei meinem ersten Motor auch immer wieder hatte. Keine Werstatt oder ADAC Leute oder ähnliches hat je was gefunden. So langsam stumpft man dann ab und fährt monatelang mit der blinkenden Lampe rum. Wenn es dann nach nen halben Jahr plötzlich wider aufhörte war ich genauso erstaunt wie am Anfang.Irgendwann fing es dann immer wieder an (und blieb wieder ewig). Jetzt scheint es mal wieder so weit zu sein zum ersten mal seite der Austauscgmotor drin ist. Der hat ca. 80000 km gelaufen jetzt. Hat jemand ähnliche Erfgahrungen gemacht? Oder aber ne Ahnung was das sein könnte?

    >Wenn ich die drehkonsolen schraube durchbohre wie sieht es mit der sicherheit bei einem Unfall aus ????? Schraube kann abreißen oder?


    >Wie sieht es bei solchen Änderungen mit der Betriebsgenehmigung aus? Erlischt die nicht oder gibt es im "Schadenfall" Probleme mit der Versichreung und Haftung ?

    >da verwechselst du was. das bett und die kochstelle benötigst du nicht für die zulassung als sonder-kfz, sondern für eine wohnmobil-zulassung. das bedeutet geänderte versicherungssätze. auflasten tust du deinen t4, damit du in die gewichtsklasse zwischen 2,8t und 3,5t fällst und somit ein sonder-kfz wirst, welches nach gewicht besteuert wird.
    >steff
    >> Sieh mal was ich Dir auf Deinen gestrigen Beitrag geschrieben habe.Noch ne Ergänzung: Die Versicherung für LKW ist auch anders.zB gibt es nur 4 Schadenfreiheitklassen.Die niedigste ist 45 %. Aber die Rückstufungen im Schadenfall sind dafür günstiger.

    >>Mich würde interessieren, ob ich für einen Umzug auf eine Strecke von bis 2000 km einen solchen Plane-Anhänger (Hochlader, Innenmaße: 4,17 m x 2,03 m x 1,90 m = 16,08 m²)an einen MV-TDI mit 75 kw anhängen kann.
    >>Die Anhängelast ist auf 2,5 to erhöht.
    >>Hat jemand Erfahrungen, wie bei diesem Gespann das Fahrverhalten ist, wenn man das zulässige Zuggesamtgewicht von 5.000 kg bis 8% Steigung voll ausnutzt, bzw was sagt euer Gefühl?
    >>Als Alternative nehme ich folgedenden Hänger, den Ich schon mal mit einem MB 100, 72 PS, gezogen habe: Tieflader: 4,00 m x 1,70 m x 1,90 m = 12,92 m² (Innenmaße)
    >>Eine Rolle bei der Auswahl zwischen beiden Hängern spielt die Stirnwand und damit der Luftwiederstand.
    >>Vielen Dank für euren Rat! Hallo!Wenn die Gewichte stimmen gibt es nur ein Problem:Anfahren mit 5to am Berg dürfte wohl bei der langen Übersetzung des TDI,s nicht oft gelingen,Kupplung!!Ich fahre öfters mit 4,7to Gesamt und habe so meine Erfahrung,aber das dürfte aber auch das einzigste Problem sein!!!Mfg,Rainer.
    Ich fahre ca 50% meiner Stecken mit Doppelachserwohnwagen 7,05 m Länge 2,10 m
    Breite und 2,60 m Höhe. Das wichtigste ist die Straßenlage des Hängers Das macht die Stabilität des Zuges aus. Das Gewicht ist nicht so entscheidend nur fürs Tempo. Sieh Dir also das Fahrgestell des Hängers an. Ist der Schwerpunkt tief,Doppelachse gekoppelt oder nicht, Stoßdämpfer und was für eine Zugvorrichtung hat der Hänger.Fridi

    >>Mich würde interessieren, ob ich für einen Umzug auf eine Strecke von bis 2000 km einen solchen Plane-Anhänger (Hochlader, Innenmaße: 4,17 m x 2,03 m x 1,90 m = 16,08 m²)an einen MV-TDI mit 75 kw anhängen kann.
    >>Die Anhängelast ist auf 2,5 to erhöht.
    >>Hat jemand Erfahrungen, wie bei diesem Gespann das Fahrverhalten ist, wenn man das zulässige Zuggesamtgewicht von 5.000 kg bis 8% Steigung voll ausnutzt, bzw was sagt euer Gefühl?
    >>Als Alternative nehme ich folgedenden Hänger, den Ich schon mal mit einem MB 100, 72 PS, gezogen habe: Tieflader: 4,00 m x 1,70 m x 1,90 m = 12,92 m² (Innenmaße)
    >>Eine Rolle bei der Auswahl zwischen beiden Hängern spielt die Stirnwand und damit der Luftwiederstand.
    >>Vielen Dank für euren Rat! Hallo!Wenn die Gewichte stimmen gibt es nur ein Problem:Anfahren mit 5to am Berg dürfte wohl bei der langen Übersetzung des TDI,s nicht oft gelingen,Kupplung!!Ich fahre öfters mit 4,7to Gesamt und habe so meine Erfahrung,aber das dürfte aber auch das einzigste Problem sein!!!Mfg,Rainer.
    Ich fahre ca 50% meiner Stecken mit Doppelachserwohnwagen 7,05 m Länge 2,10 m Breite und 2,60 m Höhe. Das wichtigste ist die Straßenlage des Hängers Das macht die Stabilität des Zuges aus. Das Gewicht ist nicht so entscheidend nur fürs Tempo. Sieh Dir also das Fahrgestell des Hängers an. Ist der Schwerpunkt tief,Doppelachse gekoppelt oder nicht, Stoßdämpfer und was für eine Zugvorrichtung hat der Hänger.

    Zwar erst nen Tag später aber doch noch ne Antwort:
    Ich habe einen X1 Motor(Diesel 60 PS Saugdiesel)in einem Transporter mit langem Radstand seit März 1994(Baujahr 12/91, Serie 92) Der hatte damals 23500Km gelaufen. Heute 372000km. Der hatte damals keine Fenster und eine LKW Zulassung.Eine Trennwand hatte er nie. Vorne 2 Einzelsitze. Im Brief steht 2-3 Sitzplätze je nach Ausrüstung. Ich habe dann in der Mitte 2 California Schiebefenster mit Isoglas eingebaut und ein Glasdach an der 2. Einbaustelle von vorne aus.Heckfenster durch Isoglas ersetzt. Das Auto ist voll isoliert.Sitzbänke hat er hinten keine sondern eine einfache Campingausstattung.
    Bett hinter dem Fahrersitz und im Heck ein Holzgestell auf dem ein gutes Schaumstoffpolster und eine Decke für den Hund liegt.Ich ziehe mit dem Wagen einen 1500 Kg Doppelachser Polarwohnwagen der komplett ausgerüstet ist. Das Auto ist so eine Art 2. Zimmer und braucht deswegen keine Gas oder Wasserausrüstung.
    Zu Deinen Fragen:
    1.Willst Du Originalsitzbänke einbauen mußt Du beim Kastenwagen (als solcher zählt so eine Kiste)die Befestigungspunkte für die Sitze sowie die Gurtbefestigungspunkte einschweißen. Die Teile kann man bestellen.
    Du kannst aber auch bei Wohnmobilausrüstern komplette Einbausätze für den Ausbau inklusive deren Sitzausstattungen kaufen oder nur deren Sitzausrüstungen.
    2. Die LKW Steuer für den 60 PS Motor beträgt 290 DM im Jahr(ohne Kat)Die Einstufung wird nur geändert wenn Du das Auto zum kompletten Wohnmobil umbaust(Festeinbau) Solange es sich um variable(herausnehmbare) Einbauten handelt bleibt es ein LKW. Ein Auto wird auch nicht zum Sonderkfz Krankenwagen nur weil Du mal öfter kranke Leute damit beförderst oder zum Leichenwagen nur weil ein Sarg drinsteht.Eine weitere Sitzreihe ändert noch nicht den Gesamtcharakter des Autos. Es bleibt noch genug Laderaum übrig.
    Eine einfache Möglichkeit nach Herausnahme der Trennwand( da hat vor Wochen oder Tagen mal jemand einen Schweißpunktausbohrer im Bild vorgestellt)ist das anhängen von älteren Multivansitzen an den Fahrer bzw. Beifahrersitz. Die werden am Boden nur an 2 Punkten(nachrüstbar) befestigt und durch einen speziellen Befestigungbügel an den Sitzkonsolen der Vordersitze. Außerdem haben die einen eingebauten Beckengurt, Du brauchst also keine Gurtpunkte nachrüsten.
    (So einen Sitz suche ich übrigens noch immer für meinen)
    3.Laufleistung: Bei mir hat der 1. Motor 292000 Km gehalten.
    4.Er läuft ohne Hänger gut 130 km/h bergab max 155.An steilen Bergen fällt er dann schonmal auf 80 km/h ab. Im ganzen aber ein zuverlässiges Stück.
    Meiner hat übrigens noch heute den ersten Auspuff. Lediglich das Kat ersetzende Rohr mußte vor 1 Jahr mal ausgetauscht werden. Hinten noch immer die ersten Bremsbeläge,vorne hat er 2 mal neue bekommen bisher.
    Verbrauch bei sparsamer Fahrweise 6,2 Liter wenn ich ihn scheuche ca. 7 l .
    Einzige Einschränkung: Der 60 PS Motor darf ein ein Gesamtzuggewicht von 4 Tonnen nicht überschreiten und nur 10 % Steigung mit Hänger fahren(mehr schafft er aber auch nicht)
    Zum heutigen Preis kann ich Dir nichts sagen. Beim ADAC gibt es im Internet eine Gebrauchtwagenschätzung . Man gibt Modell Motor und Laufleistung ein und die rechnen einem den Durchschnitspreis aus.
    Viel Glück
    Fridi
    PS :Nach all den Jahren würde ich mir heute einen TDI kaufen
    und nochwas : Meiner hat keine Servolenkung. Wenn er mal in die Werstatt muß kommen die Jungs immer ganz schön ins schwitzen beim rangieren. Ich habe mich dran gewöhnt aber mit Breitreifen kannst Du den nicht fahren und einparken geht beim lange Radstand nur rückwärts(12 m Wendekreis).