Beiträge von Hardy59

    Ich habe allerdings nicht nur die starken Eindellungen und Lack- bzw. Kunststoffdefekte auf der Stoßstange, sondern auch zwei leichte aber erkennbare Eindellungen unten an der Hecklappe, dort wo die Gummiringe sich abstützen.
    Die Last auf meinem Träger lag aber sicher auch schon mal bei ca. 60kg. Unverständlicherweise sind ja alle Kinderfahrräder schwer wie Blei...


    Genau das ist der falsche Weg, wie Klaus-TDI bereits angedeutet hat. Mit der GP zum Modelljahr 96 wurden die Klappenscharniere verstärkt, so dass sie den Träger allein tragen können.
    Gleichzeitig wurde die Stoßstange geändert, weil sie das Gewicht jetzt nicht mehr tragen muss und bekommt zumindest zwei Dellen, wenn man trotzdem einen Fahrradträger draufstellt. Wo sich Dellen bilden, kann man keine Kräfte aufnehmen.
    Ahoi
    Pom
    PS: Mein Carrybike hängt auch in der Luft.


    Alles klar, jetzt verstehe ich die Sache.
    Nachdem das Blech schon bestellt ist, kleb ich das trotzdem drauf und stütze den Träger damit ab. Über das Blech verteilt sich der Druck dann soweit, dass keine Dellen mehr entstehen können (schätze ich mal). Trotzdem Danke für die Erläuterung!

    Hallo!
    Ich hab einen Fiamma "Carry Bike" Fahradträger fürs Heck, der sich mit zwei Beinen auf der hinteren Stoßstange abstützt - und dort ziemliche Dellen rein drückt und den Lack beschädigt.


    Kann mir jemand eine Tipp geben, wo ich eine bezahlbare aber vernünftige Auflage zur dauerhaften Verstärkung der Oberfläche der Stoßstange beziehen kann?


    Ich denke an so was wie ein Alublech, das man dauerhaft auf die Stoßstange aufklebt.

    Habe soeben den Zündanlasschalter ausgetauscht. Ging ganz gut, aber das Gefummel mit dem abgewinkelten Kreuzschlitz ist wirklich nervig. Vor allem, wenn man den Schalter nicht wirklich ganz bis zum Anschlag in die Aufnahme geschoben hat...
    Soweit funktioniert wieder alles, aber erst wenn das die kommenden Wochen so bleibt, kann man davon ausgehen, dass es am Schalter lag. Ich melde mich dann so oder so nochmal.


    Danke für eure Beiträge!
    - Hardy

    DennisLR
    Der Transponder ist ganz sicher noch im Schlüssel, der ist nämlich verklebt.


    urs137
    Danke für den Tipp. Das war auch mein zweiter Verdacht, nachdem ich das T4-Wiki gelesen hatte.
    Ich bin zwar ein grosser "Fan" von solchen zufälligen Koinzidenzen, aber in diesem Fall halte ich es für unwahrscheinlich, dass es am Schalter liegt. Ich hab die beiden Schlüssel mehrfach hintereinander getestet und das Ergebniss war immer das selbe.
    Ich tippe eher auf sowas wie eine Eskalation der WFS, weil der Schlüssel, bzw. der Tranponder, schon zu oft falsche oder fehlerhafte Codes geliefert hatte. Keine Ahnung, ob das technisch denkbar ist. Sollte die WFS beim Diesel tatsächlich ausschliesslich mit dem Steuergerät J366 (Kraftstoffabschaltventil) verbunden sein, dann wäre meine These natürlich Quatsch.


    Vielleicht gibts im Forum ja einen Experten für die WFS, der was dazu sagen kann?


    Gruß,
    Hardy

    DennisLR
    Ja, ich hab einen Klappschlüssel.


    Was ich bisher nicht erwähnt hatte, ist die Tatsache, dass ich in diesen Klappschlüssel vor ca. 2 Jahren den Transponder von einem (neuen und vom Freundlichen angelernten) "kleinen Werkstattschlüssel" transplantiert hatte. Der ging auch die ersten 1.5 Jahre problemlos. Aber dann fing das an mit den sporadischen Abwürgeaktionen der WFS. Werde wohl nochmal einen neuen Transponder transplantieren müssen...

    Gesten hat mich mein Bus nicht mehr wegfahren lassen. Nach dem kurzen Vorglühen (es war heiß...) drehte ich den Schlüssel weiter in die Anlass-Position: Keine Reaktion! Absolut nichts, kein Anlasser, nicht mal ein "Klick" war zu hören.


    Nachdem mich die Wegfahrsicherung in den letzten Monaten schon einige Male (bei ungefähr 10% meiner Starts) am zügigen Wegfahren gehindert hatte - allerdings wie im Wiki beschrieben, Motor geht an und nach ca. 1 bis 2 Sekunden wieder aus, die MFA meldet "Motorstörung" - hatte ich gleich die WFS im Verdacht, auch wenn die Symptome diesmal anders waren.
    Stunden später, nachdem mir meine Frau den Zweitschlüssel gebracht hatte, startete der Motor sofort und problemlos! Die sofort durchgeführte Gegenprobe mit dem vermutlich defekten Schlüssel verlief wie zuvor, der Anlasser machte wieder keinen Mucks.


    Daher meine Frage: Ist es tatsächlich so, dass die WFS sich in der von mir beschriebenen Art und Weise auswirkt (auch ohne Fehlermeldung in der MFA), wenn sie z.B. ein schlechtes Signal vom Transponder bekommt?


    VAG-COM hat mir heute diese Fehler genannt:



    Gruß,
    Hardy

    Hallo Jörg,
    danke für die Aufklärung.
    Hab mir das gerade im T4-Wiki angeschaut und stelle fest, dass ich mit meinem AXG 111kW wohl den worst-case T4 Typ habe, was den Aufwand für "Kühler-in-Wartungsposition-bringen" angeht... Und ich dachte, ich mache das in 2 Minuten (das hatte mal einer so gepostet).


    Gruß,
    Hardy

    Ich hab sporadische Kurzschlüsse beim G62 und mir deshalb einen neuen Geber G62 besorgt (inkl. O-Ring und Klammer).
    Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, das Ding von oben austauschen zu können (mein erster Versuch ist jedenfalls gescheitert).
    (und im Wiki ist die Vorgehensweise nicht beschrieben).


    Muss ich auf die Grube oder Hebebühne, um das von unten zu machen?
    Wer kennt sich aus?


    Gruß,
    Hardy


    PS: VAG-COM meldet sinngemäss: "open or short to plus ---intermittent". Hoffe, das ist nicht das Kabel...

    Der Herr "Doktor" spricht von Erwärmung auf 100 bis 120 Grad - und dann nimmt er doch den Schweißbrenner...
    Wenn er damit die Felge, bzw. den zu bearbeitenden Bereich, anständig heiß macht, also auf ca. 500°C, dann spricht man wohl von "Halbwarmumformung", was tatsächlich einen massiven, positiven Einfluss auf die Plastizität des Alu-Gefüges hat. Reines Alu schmilzt übrigens schon bei 660°C...In dieser "Klinik" und mit dieser Methode hätte ich meine Felge vermutlich auch reparieren lassen.
    Gruß,
    Hardy