Beiträge von Klaus-TDI

    >Hallo T4 Freunde
    >Ich bin gerade dabei, einen T4 TransVan zu kaufen (75 KW TDI, Bj 2001, 45000km, Klimaanlage, Einzelsitze vorne, um 14.400 EUR). Da ich den Bus mittelfristig auf Camping umbauen möchte bin ich an einer Standheizung interessiert. Jetzt hab ich bei dem Bus im vorderen Radkasten auf der Fahrerseite einen kleinen "Auspuff" gesehen. Kann mir jemand sagen, welche Aufgabe dieses Teil hat? Kann es sein, dass der T4 eine Standheizung bereits hat ?!?!? Am Armaturenbrett ist jedenfalls keine Steuerung für eine solche Standheizung zu sehen.
    >Bitte um Info !!
    >Danke
    >Dorian


    Hallo Dorian,
    schau mal unter


    http://www.t-h-o.de/biodiesel/biodiesel.htm


    Da ist der Zuheizer und dessen Funktion gut beschrieben.


    Grüße
    Klaus-TDI

    >Hallo Klaus-TDI,
    >du hattest am 18.11. nach den Nr. von meinem Pierburg LMM an
    >meinem 98-er ACV gefragt. Bin leider nicht früher dazu gekommen,
    >nachzusehen :)
    >Also jetzt hab ich die Nummern. Sind die gleichen wie bei Deinem:
    >Pierburg 7 18 221 01
    >VW 074 906 461
    >Gruß,
    >fjelljäger



    Hallo Fjelljäger,
    offensichtlich sind "unsere" Pierburg ausdauernder als die Boschvariante. Auch die Reinigung bringt doch nachhaltigeren Erfolg - wenn ich die Antworten des damaligen Threads noch so betrachte.
    Vielleicht doch noch einen Ersatz-LMM von Pierburg fürs die nächsten 150 TKM anschaffen.
    Grüße
    Klaus-TDI

    Hallo Bullytreter,
    wäre schon schon etwas früh - mit 59.000 km.
    Bei meinem T4 gings bei ca. 120.000 km los.
    Ölverbrauch ist in der Menge normal ( Gesamtverbrauch auf 15.000 km ca. 1,2 Liter ), ich reinige nur gelgentlich die Blechwanne und die Kunststoffabdeckung der Ölwanne (eigentlich immer dann, wenn ÖL auf den Boden tropft ...) und in 30.000 km kommt der Zahnriemen dran und dann ist auch der Dichtring fällig.
    Könntest Du genauso machen, wenn der Schaden noch nicht zu groß ist.
    Grüße
    Klaus-TDI

    >Hallo,
    >zuerst mal, es sollte mehr von solchen Berichten geben, deshalb soll folgendes keine Kritik sein, sondern nur ein Dankenanstoß:
    >Die Rippen sind, so vermute ich keine Versteifungsrippen sondern sowas wie Schwallbleche, die verhindern, dass das Öl bei Kurven oder extremer seitlicher Schräglage nicht komplett in eine Ecke läuft. Das hat nämlich den enormen Nachteil, dass, wenn es die falsche Ecke ist, der Schnorchel der Ölansaugpumpe in der Luft hängt und somit kein Öl mehr fördert, was dem Motor garantiert nicht gut tut! Trotzdem hätte man vermutlich dem Öl den Weg zu der Ablassschraube ein bisschen leichter machen können.
    >Trotzdem weiter so...
    >Ciao Phil


    Hallo Phil,
    Deine Vermutung ist garantiert richtig. Die Rippen haben beide Funktionen: Steifigkeit und Schwallblech.
    Deswegen dürfen die Rippen auch nicht fehlen - lediglich der dosierte Ölablauf mittels der beschriebenen Bohrungen wäre aus meiner Sicht wünschenswert.
    Grüße
    Klaus-TDI

    >na ja, nur so als Hinweis fürs nächste Mal.
    >Macht das Forum dann viel übersichtlicher.
    >Du weißt, was ich meine ?
    >
    >Gruß Fridi
    >die den Beitrag von Klaus auch Spitze findet.


    Wenn ich was besser bzw. übersichtlicher machen kann, gerne.
    Eigentlich möchte ich nur einen kompletten Bericht schreiben, damit man nicht mehrere Fragmente zusammensuchen muss.
    Das letzte Posting von mir war nur als Beitrag auf Eure Ölwechseldiskussion gedacht.
    Mail doch besser.
    klaus-tdi ät gmx.de
    Grüße
    Klaus-TDI

    >Hallo Klaus,
    >wo sitzt und was ist ein Radialwellendichtring ?
    >Ich habe bei meinem ACV auch etwas Olverlußt. Ich habe in meiner Garage innen neben dem rechten Vorderrad einen Ölflecken auf dem Garagenboden.
    >Könnte ich das gleiche problem haben?
    >Ich habe schon mal die große Metallmotorabdeckung und die Kunststoffabdeckung der Ölwanne sauber gemacht, kann aber nicht so recht sehen wo das Öl herkommt.
    >Das Schaumgummi in der Kunststoffölwannenabdeckung war ganz mit öl volgesogen.
    >Gruß
    >Bullytreter


    Hallo Bullytreter,
    genauso wie bei meinem T4.
    Verursacher: Ölwannendichtung oder Radialwellendichtring (in Werkstattkreisen genannt: Simmering)
    Eigentlich ist es wahrscheinlicher, dass der Simmering leckt.
    Er sitzt auf der Kurbelwelle und dichtet das Kurbelgehäuseinnenleben ( besonders das Öl ) gegen die "Außenwelt " ab.
    Montageaufwand hoch, kann man am besten beim Zahnriemenwechsel mitmachen.
    Grüße
    Klaus-TDI

    ( ACV Bj 98 150TKM )


    Nachdem die Dichtung der Ölwanne oder der Radialwellendichtring der Kurbelwelle als Verursacher von Undichtigkeit eingegrenzt war, habe ich die leichtere und billigere Lösung zuerst versucht.


    Ersetzen der Ölwannendichtung


    Dem Motorenöl wurde Ölschlammlöser zugesetzt, dann ca. 100 km gefahren ( entsprechend Anleitung ).
    Ganz normal Öl durch die Ablassschraube abgelassen, den Ölfilter entfernt und dann die Ölwanne abgeschraubt.
    Zwei Punkte sind dabei zu beachten:


    1. Die beiden Schrauben, die durch das Ölwannengehäuse abgedeckt sind, durch geeignetes Drehen der Schwungscheibe zugänglich machen. ( siehe Bilder ). Langer Imbusschlüssel nötig !


    [Blockierte Grafik: http://www.vw-bus-t4.de/forum/60web.jpg]



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    2. Die Wanne klemmt leicht zwischen der Schwungscheibenseite und dem Blech auf der Riemenantriebsseite. Zuerst an der Riemenantriebsseite nach unten, dann das Blech vorsichtig nach aussen drücken ( nicht verbiegen ! ) und die Wanne nach unten raus.



    [Blockierte Grafik: http://www.vw-bus-t4.de/forum/55web.jpg]


    Motor von unten



    Dann das restliche Öl aus der Wanne entleeren und saubermachen. Den Dichtungssitz mit feinem Schleifpapier von den Resten der alten Dichtung säubern ( an der Wanne und am Motorblock ). Die neue Dichtung mit etwas Dichtungsmasse an 4 Punkten auf der Ölwanne etwas „ankleben“ ( nicht flächig auftragen, nur anpunkten, damit die Dichtung beim Einbau hält ). Wanne rein, zwei Schrauben zum Fixieren rein und die beiden „ versteckten „ Schrauben zuerst montieren. Neuen Ölfilter einbauen, Öl auffüllen ( 6 Liter ) – Fertig.




    So sieht die Ölwanne von innen aus.


    [Blockierte Grafik: http://www.vw-bus-t4.de/forum/45web.jpg]


    Man beachte die Ausmasse der Versteifungrippen !



    Fakt ist (leider):
    Im aufgebockten Zustand kann sicherlich noch weniger Öl abfließen als im waagrechten Zustand.
    Es bleiben min. 0,5 Liter Altöl immer in der Ölwanne.
    Durch dieses Versteifungskonzept legen sich die schweren Schwebstoffe u. a. schön in den Kammern links und rechts von der Kammer mit der Ablassschraube „zur Ruhe“ ( Kläranlagentechnik ).
    Auffüllmenge war jetzt 6 Liter ( statt der vorgeschriebenen 5,5 Liter ) und am Ölmessstab lese ich ¾ voll ab ( mit Filterwechsel ).


    Wären die Versteifungsrippen mit einer Bohrung , vielleicht mit Durchmesser 10 mm, am Grund der Ölwanne versehen, würde das Öl aus den „Nebenkammern“ durch den vorgegebenen Neigungswinkel im eingebauten Zustand problemlos zum tiefsten Punkt an der Ölablassschraube fließen und die Altölmenge wäre nahezu restlos entfernt. Zumal an den Wänden der Ölwanne fast kein Öl verbleibt.


    Bereits bei der Herstellung des Alugusses wäre die Bohrung leicht durch einen geeigneten Gusskern zu erzeugen. Weitere kostenintensive spanende Bearbeitungen sind dann nicht nötig. Und die Festigkeitswerte sind dann nahezu identisch.


    Da das nicht der Fall ist, kommt somit für die nahezu vollständige Entleerung nur „ intelligentes Öl „ in Frage, dass beim Ölwechsel selbstständig bemerkt – aha, jetzt mehrmals um die Ecke fließen und bitte durch die Ablassschraube raus.


    Aus diesem Grund würde ich den Einsatz des Ölschlammlösers nur mit gleichzeitigem Ausbau der Ölwanne empfehlen. Das Öl wird mit diesem Zusatz sehr dünnflüssig, auch in „ kaltem “ Zustand, verliert auch erheblich an Schmiereigenschaft und haftet kaum noch an den Oberflächen. Viskosität ähnlich wie Wasser.
    Wenn jetzt ein Rest von ca. 0,5 Liter Altöl + Ölschlammlöser in der Ölwanne verbleibt, wird das neue Öl sofort in seinen Eigenschaften beeinträchtigt.


    Ölschlamm konnte ich keinen feststellen, ein grundsätzlicher Reinigungseffekt scheint da zu sein. Das neue Öl hat nach ca. 800 km immer noch die braune Farbe, nicht schwarz.


    In diesem Zusammenhang auch gleich die Vakuumpumpe ausgebaut und untersucht. Interessant, gehärteter Stahlbolzen läuft in Alugussbohrung – da ist der Verschleiß sozusagen „ mit eingebaut “. Deswegen ist die Bohrung jetzt auch nicht mehr zylindrisch, sondern leicht oval.
    Überlege, ob nicht eine gehärtete Bohrbuchse eingesetzt werden sollte. Dazu möchte ich mir erst noch mehr Informationen beschaffen.


    Und – immer noch undicht.
    Also wird der Radialwellendichtring mit dem Zahnriementausch bei 180.000km gewechselt.



    Grüße


    Klaus-TDI

    >Tach,
    >habe 11/96 ACV und auch Pierburg drinnen gehabt. Dann selbes Schlappheitssymptom und auch wieder Pierburg reingemacht.
    >Kostete bei meinem Teileladen an der Ecke € 150 im Juli.
    >Wenn ich da welche besorgen soll, müßt Ihrs nur sagen.
    >Allerdings werde ich nicht irgendwelche Garantiespielchen durchkämpfen, das könnt Ihr auch allein. Der Laden ist absolut seriös, die Ware wird extra bestellt, ist mit zwei Jahren Garantie usw.
    >Grüße
    >Klaus Peter
    >Bremen



    Hallo Klaus-Peter,
    die Pierburg ab Baujahr 2001 sollen "Wasser-und Verschmutzungsresistenter" sein als die Vorgänger. ( Hab ich auf einer Pierburg-Website irgendwo mal gelesen ) -Könnte das Dein Dealer bestätigen, bzw. Infos besorgen ?
    Wenn ja, würde sich ein Tausch im Vergleich zur Boschvariante sicherlich doppelt lohnen. Dann wäre ja für das "zweite" Autoleben ( ab 170.000 km ) LMM -mäßig ausgesorgt.
    Grüße
    Klaus-TDI

    >>>Seit dem Wechsel der Bremsflüssigkeit und der Bremsbeläge hinten.
    >>>Gruß
    >>>Klaus-TDI
    >>Hallo, da spricht doch einiges für "Pfusch" in der Werkstatt. Haben die auch alles richtig gemacht. Schau mal hier:
    >>http://www.f8.parsimony.net/forum11736/messages/214581.htm
    >>Hab ich bei der Suche nach meinem Problem gefunden. Kanns bei mir aber nicht sein, da ich nichts an der Bremse gemacht habe.
    >>Viel Glück
    >>Torsten
    >>PS: Falls du die Werkstatt warst würde ich gern den "Pfusch" gegen "Vergessen" eintauschen :-))



    Kein Problem, bin gerade dran H. Uliczka telefonisch zu erwischen.
    Der kann mir hoffentlich die Lösung bringen.
    Die Lastverteilung wurde ja nicht ausgebaut, also warum die Grundeinstellung neu einstellen ? Wir werden sehen ...
    Offensichtlich hast du ein anderes Problem.


    Grüße
    Klaus-TDI

    >Hei Mat,
    >stimmt so nicht, habe MJ 98 (ACV) und auch noch den Original
    >Pierburg drin, nach 6 Jahren und 132tkm :)
    >Die Pierburgdinger scheinen doch etwas robuster zu sein
    >(hoffentlich)
    >Gruß,
    >fjelljäger



    Kann ich bestätigen:
    Bj 98 ( ACV ) 149.000 km Pierburg
    Einmal mit Bremsenreiniger gereinigt, wieder gute Leistung.
    @ fjelljäger:
    Vergleich mal bitte bei Gelegenheit die Nummern:
    Pierburg 7 18 221 01
    VW 074 906 461


    Ist in Deinem T4 der gleiche LMM verbaut ?


    Grüße
    Klaus-TDI

    >Nee, nee,
    >bei mir scheind es anders zu sein. Mein Pedal geht nicht schwehr sondern total leicht! Fast bis zum Bodenblech. Es gibt fast keinen Widerstand. Dann bremmst er aber gut. Mann muß halt dann nur treten. Allerdings läst sich die Anlage so schlecht dosieren.
    >Bis vor kurzem war es fast so wie bei dir. Im Stand ohne Motor 3-4 mal - hart, beim Starten gibt es dann nach. Dann wird es schwehrer und schwehrer und schwehrer. Ist doch normal, oder. So läst sich das ganze gut dosieren, je mehr man tritt, desto schwehrer geht es. Wie bei der Lenkung, je mehr ich einschlage, desto schwehrer geht es. Insofern habe ich dein Problem wohl noch nicht ganz verstanden. Seit wann hast du das, seit dem Wechsel der Bremmsflüssigkeit?
    >Ach übrigens habe ich kein ABS und ein 2.4L Diesel
    >Gruß Torsten
    >



    Seit dem Wechsel der Bremsflüssigkeit und der Bremsbeläge hinten.


    Gruß


    Klaus-TDI

    >Hallo alle miteinander,
    >ich habe seit einigen Tagen das Gefühl, dass das Premspedal "weich" ist. Bremmsflüssigkeit verliert er nicht. Wenn ich ordentlich drauftrete bremst er ordentlich, bricht nicht aus und ist auch anderweitig nicht auffällig(auch bei Vollbremsung). Manchmal ist alle i.O. aber nach ein-zweimal Treten ist alles wieder hinüber.
    >Ist das jetzt eher der Hauptbremszylinder oder der Bremskraftverstärker? Letzteres wäre eigentlich logischer oder. Denn beim Zylinderdefekt ginge doch garnichts mehr.
    >Danke schon mal
    >Gruß Torsten



    Hallo Torsten,


    schau mal unter:


    http://www.f8.parsimony.net/forum11736/messages/214519.htm


    Habe aber noch keine Lösung.


    Grüße
    Klaus-TDI

    >Hallo!
    >Wir hatten jetzt 2Tage lang so um die -5 Grad und der Dieselzuheizer sprang nicht an!Letztes Jahr konnten wir ab und zu noch mal eine leichte Qualmwolke aus dem Auspuff im VL Radkasten entdecken aber jetzt geht er gar nicht mehr an!Woran kann das liegen, und worüber wird der überhaupt eingeschaltet(Thermostat?), kann man den irgendwie überbrücken, sodass der zum test so läuft?
    >mfg KB




    Hallo Konstantin,
    schau mal unter


    http://www.t-h-o.de/biodiesel/biodiesel.htm


    mit Bildern


    Grüße
    Klaus-TDI

    Hallo,
    weiter unten hatten Fridi und HolgerHW beim Ölwechsel über die bessere Entleerung der Ölwanne durch Aufbocken oder nicht diskutiert:


    Seit gestern kann ich Euch aufklären:
    (Zumindest beim ACV )


    So sieht die Ölwanne eines ACV ( BJ 98 ) von innen aus.


    [Blockierte Grafik: http://www.vw-bus-t4.de/forum/45web.jpg]


    Man beachte die Ausmasse der Versteifungrippen !


    [Blockierte Grafik: http://www.vw-bus-t4.de/forum/48web.jpg]


    Fakt ist (leider):
    Im aufgebockten Zustand kann sicherlich noch weniger Öl abfließen als im waagrechten Zustand.
    Es bleiben min. 0,5 Liter Altöl immer in der Ölwanne.
    Durch dieses Versteifungskonzept legen sich die schweren Schwebstoffe u. a. schön in den Kammern links und rechts von der Kammer mit der Ablassschraube „zur Ruhe“ ( Kläranlagentechnik ).
    Auffüllmenge war jetzt 6 Liter ( statt der vorgeschriebenen 5,5 Liter ) und am Ölmessstab lese ich ¾ voll ab ( mit Filterwechsel ).


    Wären die Versteifungsrippen mit einer Bohrung , vielleicht mit Durchmesser 10 mm, am Grund der Ölwanne versehen, würde das Öl aus den „Nebenkammern“ durch den vorgegebenen Neigungswinkel im eingebauten Zustand problemlos zum tiefsten Punkt an der Ölablassschraube fließen und die Altölmenge wäre nahezu restlos entfernt. Zumal an den Wänden der Ölwanne fast kein Öl verbleibt.


    Bereits bei der Herstellung des Alugusses wäre die Bohrung leicht durch einen geeigneten Gusskern zu erzeugen. Weitere kostenintensive spanende Bearbeitungen sind dann nicht nötig. Und die Festigkeitswerte sind dann nahezu identisch.


    Da das nicht der Fall ist, kommt somit für die nahezu vollständige Entleerung nur „ intelligentes Öl „ in Frage, dass beim Ölwechsel selbstständig bemerkt – aha, jetzt mehrmals um die Ecke fließen und bitte durch die Ablassschraube raus.


    Vielleicht bald eine neue VW-Öl-Norm fällig ???



    Auch die konstruktive Ingenieurleistung beim Gestalten der Ölwannenverschraubung bzgl. der Montageeignung ist durchaus noch ausbaufähig.


    Diese Beschreibung folgt später.


    Grüße


    Klaus-TDI

    >Hallo Klaus,
    >exakt das von Dir geschilderte Problem hatte ich ebenfalls (nach einem Austausch der Beläge vo+hi, sowie der Bremsscheiben und -flüssigkeit bei ATU)
    >Mein lokaler VW-Dealer tippte auf Hauptbremszylinder - nur der war es NICHT (wurde bereits PROBEHALBER getauscht!!) !
    >Nach einem (langen) Telefonat mit dem NFZ Braunschweig (Dank an Hr. Uliczka) habe ich den Wagen (99er TDI Syncro, ACV) zu einer anderen VW-Werkstatt gebracht (BS liegt ca. 250km von mir entfernt). Auch hier wollte man zuerst den Hauptbremszylinder tauschen (habe ich nicht zugelassen - s.o.). Nach ca. 5 Std. Fehlersuche konnte KEIN Defekt an der Anlage gefunden werden. Es wurde nur die Bremsanlage in Grundstellung (????) gebracht und die gesamte Hydraulik entlüftet:
    >Siehe da - Pedal lies sich nicht mehr durchdrücken!
    >Berechnet wurde nur die Entlüftung (€ 35,--)
    >Frag' doch mal bei einer Werkstatt Deines Vertrauens nach.
    >Gruss
    >
    >David



    Danke David,
    werde mich mal nach der "Grundstellung" erkundigen.
    Grüße
    Klaus-TDI