Beiträge von DoubleB

    Hallo, ich wollte Euch mal kurz eine Rückmeldung geben, was die Ursache für das Rupfen der
    (neuen) Kupplung bei mir war...


    Die Werkstatt hat das Getriebe noch einmal auf Ihre Kosten ausgebaut und sich die Kupplung angeschaut.
    Man sagte mir, dass das sogenannte Tragbild der Kupplung "nicht schön", also wohl ungleichmässig, gewesen sei.
    Man hat daraufhin die Kupplung noch einmal komplett gegen eine neue ausgetauscht (die zuvor verbaute hat die Werkstatt bei Ihrem Lieferanten reklamiert und eingeschickt).
    (Übrigens, die Werkstatt verbaut in dem Bereich nach eigenen Angaben nur LUK oder Sachs...da sollte die Qualität der Teile ja generell eigentlich stimmen...)


    Und was soll ich sagen: Kein Rupfen mehr, alles Bestens!


    Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!


    Burkhard

    Hallo Ed, danke für den Tip! Ich hatte auch schon die Vermutung, dass die Werkstatt vielleicht nicht unten UND oben entlüftet hat. .. habe nächsten Montag einen Termin dort. .. werde es ansprechen und berichten! Grüße, Burkhard

    Hallo Ralph, da in meinem 2001er AXG bereits das 02G Getriebe verbaut ist, gibt es laut wiki bei diesem Getriebe kein einzelnes Ausrücker-Lager, sondern vielmehr einen sogenannten Zentralausrücker, der eine Einheit mit dem Nehmer Zylinder bildet. .... und der war ja bei mir undicht und wurde daher erneuert... kann die Werkstatt da etwas c nicht richtig eingebaut haben. ..? So wie ich es sehe, kann man da auch nichts einstellen. ..? Kann die Werkstatt etwas beim Entlüften verkehrt gemacht haben?

    Liebe Forumsmitglieder, ich möchte mich heute aufgrund einer beim Anfahren im 1.- und Rückwartsgang rupfenden Kupplung bei meinem AXG an Euch wenden.
    Im Rahmen der HU stellte sich heraus, dass der AXG Kupplungshydraulikflüssigkeit verliert. Als Ursache wurde der Geberzylinder der Kupplung ausgemacht. Da dieser bei dem verbauten Getriebe leider innen liegt, musste selbiges ausgebaut werden. Als Verbundarbeit entschied ich mich, die komplette Kupplung mit wechseln zu lassen (trotz der damals erst ca. 119tkm Laufleistung). Anschliessend wurde das Ganz laut Rechnung der (freien) Werkstatt entlüftet.


    Ich bin jetzt ca. 6tkm seit dem gefahren.....und über die ganze Zeit habe ich ein Rupfen der Kupplung beim Anfahren im ersten und Rückwartsgang...ziemlich egal, ob Motor warm oder kalt....immer in etwas das gleiche....


    Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Werkstatt, welche den Geberzylinder und Kupplung erneuert hat, wollte mich aber vorher schon mal bei Euch umhören, welche Ursachen Ihr für möglich und wahrscheinlich haltet.


    Im Grunde genommen sind mit Geberzylinder und kompletter Kupplung ja wohl alle in dem Bereich relevanten Teile erneuert worden?!


    Es gibt auch sonst keine komischen Geräusche, Schläge oder sonstigen Auffälligkeiten im Fahrbetrieb....(ich hatte sonst schon das ZMS im Verdacht, das sicherlich noch das erste ist....hatte aber die Werkstatt bei der zuvor genannten Reparatur gebeten, das ZMS einmal zu prüfen (so gut das halt geht)...laut Werkstatt habe es sich "gut angefasst"


    Ich muss dazu noch erwähnen, dass ich bei ca 1400 Touren im Stand ein regelrechtes Aufschwingen des Motors habe...er schüttelt sich regelrecht.....die Ursache dafür kenne ich noch nicht...könnte es da einen Zusammenhang geben...vielleicht, dass das ZMS noch nicht völlig hinüber ist, aber auch nicht mehr ausreichend gut funktioniert?


    Könnte das eine mögliche Ursache für das Rupfen der Kupplung und das Schütteln bei 1400 Touren im Stand sein? (Im Fahrbetrieb spürt man bei 1400 keine besonderen Vibrationen...aber die werden wahrscheinlich nur durch den eingekuppelten Antriebsstrang während der fahrt gedämpft)


    Ich bin gespannt auf Eure Ideen!


    Viele Grüße


    Burkhard

    Hallo Sebastian,
    ich habe bei meinem AXG auch einen unrunden Lauf im vom Dir beschriebenen Drehzahlbereich (1100-1500)...bei guten 1400 im Stand schüttelt sich der Motor geradezu...


    Kupplung ist erst komplett erneuert worden....ZMS soll sich "gut angefühlt" haben....
    Ach ja...ist ein 2001er und hat erst 122tkm gelaufen...nach wiki und Forum eigentlich zu früh für ein verschlissened ZMS...
    War es bei Dir das ZMS? Waren die Schwingungen nachher weg?


    Grüße Burkhard

    Hallo POM,


    das sieht wirklich nach nem sehr ordentlichen Bums aus...:)
    vielleicht ist aus Blech doch besser....die nachgefertigten sind alle aus Plastik, wahrscheinlich mehr oder weniger grosse Materialstärke...
    Weisst Du denn , ob die Wannen der verschiedenen Motoren zumindest alle die gleichen Befestigungspunkte haben?
    Oder die ggf. auch selber bohren, falls sie nicht passen...?


    Dadurch, dass bestimmt bei weitem nicht so viele AXGs unterwegs sind/waren wie ACVs wäre es schon gut, wenn man wenigstens auch ne ACV Wanne nehmen könnte...


    Bei den Originalteilepreisen sollte ich vielleicht wirklich mal nen Nachbarn kontaktieren, der gut in Metallbearbeitung ist...


    Weisst Du, was die Wanne für meinen AXG original beim VW-Händler kosten soll...? Setz Dich lieber vorher hin..:) gute 350€:woohoo:


    Für ein bisschen Blech mit ein paar Bohrungen und etwas Dämmstoff.....für den Preis kann man sich wahrscheinlich eine beim Karosseriebauer handdengeln lassen...:lol:

    Hallo, liebe Forumsmitglieder,


    leider ist die untere Motorwanne/Dämpfungswanne meines 2001er Multivans mit AXG-Motor abhanden gekommen...


    Als Original-Neuteil ist diese unbezahlbar...dahe rkommt nur eine gebrauchte oder nachgebaute(Zubehörteil) in Frage...


    Habt Ihr eine Ahnung, ob nur die Wannen des AXGs passen, oder auch Wannen von anderen Motoren (z.B. ACV)
    Wenn ja, würde da sdie Auswahl bei der Suche nach etwas Gebrauchtem natürlich deutlich erhöhen...


    Es gibt wohl auch nachgebaute Zubehörteile, z.B. über daparto oder auch in der Bucht...die liegen so zwischen 40 und 150 €, neu.
    Mir ist noch nciht ganz klar, wo die Qualitätsunterschiede liegen....die nachgebauten sind wohl alle aus Plastik, die originale anscheinend aus Blech....hat das relevante Auswirkungen auf die "Schutzfunktion" der Wanne..., oder genügt auch eine aus Plastik ? Bei den nachbauweannen kann ich übrigens auf den Bildern kein Dämmmaterial erkennen...kennt Ihr Nachbaufabrikate mit Dämmung?


    Danke im voraus für Eure Tips!


    Viele Grüße


    Burkhard

    Hallo Udo,


    ich wohne in Hamburg. Du sprichst mir quasi aus der Seele....ich habe genau die gleichen Befürchtungen..ich verstehe zu wenig davon..und dann über zwei Ecken...und dann die Frage, was ne Werkstatt bereit ist mitzumachen, und zu welchem Kurs....


    Ich war bei einem Boschdienst, die hatten auch die Idee mit der D5WS in der Sprinter Ausführung zum relativ günstigen Preis...
    Die wollten 4h Arbeit zu 69€ netto für Standheizungsinstallation inkl. Anschluss meiner Moduluhr und ner Fernbedienung, allerdings ohne Verkabelung einer 2. Batterie.


    Dannn habe ich etwas gepokert....mails an einige Boschdienste im Umland geschickt und denen geschrieben, ich hätte nen Angebot für 3,5h zu 58netto.-, inkl 2. Batterie Verkabelung....daraufhin haben natürlich die meisten abgesagt...aber ich habe ein Angebot von einem für 3,3h zu 279.-brutto, 89.-€brutto Laderelais und kabelage, für Heizgerät und Dosierpumpe die normalen Eberspächer Listenpreise...dafür wäre hier schon der 2. Batterie Anschluss drinne...ist wohl ne Mischkalkulation von denen..die glauben bestimmt auch nicht, in 3,3, Stunden fertig zu werden, aber rechnen das wohl etwas egegn mit dem, was sie an den Teilen haben.....(die man selber z.B. über ebay viel günstiger bekommen könnte...z.B. Heizgerät für 369€ brutoo statt in der Werkstatt 365netto)....bin allerdings skeptisch, ob sie mir das zu der kalkulierten Zeit aus dem Angebot mit angelieferten Teilen einbauen...wahrscheinlich lohnt sichs für die dann gar nicht mehr...

    Hallo Udo, ach..alles nicht so leicht zu verstehen für mich:(


    Tut mit Leid, wenn ich nochmal nachfragen muss....aber ich weiss sonst nicht, wie ich es der Werkstatt erklären soll....


    -Also, die Werkstatt soll erstmal die D5WS anstelle der D3WZ einbauen und die Dosierpumpe gegen die stärkere austauschen


    -dann sollen sie die Eberspächer Moduluhr einbauen und mit der Standheizung richtig verdrahten


    -an die Moduluhr müssten sie dann meine, wie auch immer geartetete, anrufbare Fernsteuerung anschliessen (wiatec, danhag o.ä.)


    -mal angenommen, ich möchte die Zweitbatterie unter dem Beifahrersitz positionieren....dann wäre das der Ort=Einbauort, zum dem ich die verschiedenen Steuer-/Signalleitungen zusätzlich legen lassen soll?


    dazu verschiedene Verständninsfragen:


    -brauche ich überhaupt noch ein Trennrelais, wenn ich die 1. und 2. Batterie, wie von Dir vorgeschlagen, praktisch zusammenschalte, beide also parallel nutze als auch lade?


    -Du meinst, ich soll die Leitung, über die die Moduluhr das Heizgerät einschaltet, noch zusätzlich zum Einbauort legen lassen?


    -ferner soll ich ein zweiadriges Kabel für Temperaturgeber zum Einbauort legen lassen...
    welchen Temperaturgeber meinst Du? Den Temperaturgeber des Heizgerätes, der ab einer bestimmten Kühlmitteltemperatur (glaube 30 Grad) für ein Einschaltsignal ans Fahrzeuggebläse sorgt, meinst Du ja wohl nicht, den sprichst Du ja als nächstes an, oder?


    -jetzt das eben erwähnte, temperaturabhängige Fahrzeuggebläse Ansteuerungssignal des Heizgerätes....einmal zur Climatronic und einmal zum Einbauort legen lassen?


    -sollen Kabel mit Dauerplus von 1. und 2. Batterie zum Einbauort gelegt werden? Wird ja wohl nur für Schaltzwecke benutzt, also reicht wohl ein niedriger Querschnitt?


    -wie ist das mit den zwei zweiadrigen Kabeln gemeint? Einmal 2 Adern für eine LED-Anzeige(was soll sie anzeigen) vom Einbauort hinter das Armaturenbrett (wohin am besten)?


    -Einmal zwei Adern vom Einbauort hinter das Armaturenbrett (wo am besten?) für einen Taster (was soll er schalten)?


    Danke für Deine Geduld!:)

    Hallo Udo, was müsste ich denn der Werkstatt sagen, was sie einbauen sollten?


    Die 2.Batterie würde dann einfach parallel zur 1. Batterie eingebunden?


    Dann würden bei laufendem Motor bei Batterien gleichermaßen geladen, oder?


    Ferner müsste man mit einem entsprechenden Bauteil sicherstellen, dass die Stand Heizung bei Erreichen eines vorgegebenen abschaltet wird...bei welcher Spannung sollte das geschehen? Ist es nicht ein Problem, wenn die Standheizung bei Erreichen des eingestellten Spannungswertes “brutal “, abgeschaltet wird? Normalerweise fährt sie doch sonst langsam herunter, das Gebläse läuft noch nach....kann sie durch diese Schnell Abschaltung beschädigt werden?


    Hast Du nen Tipp für ne einstellbare Spannungsüberwachung?


    Kannst Du bitte nochmal erklären wie das mit dem “Kabel an einen Ort“ führen gemeint ist und aussehen könnte?

    Ich werde noch nicht ganz schlau aus den Beiträgen....habe ich eine Chance, meinen originalen Multivan (also ohne irgendwelche zusätzlichen EIN-/
    Umbauten) als Wohnmobil zugelassen und damit besteuert zu bekommen? Ich habe gerade meinen aktuellen Steuer Bescheid über 401€ bekommen (2001er 2,5tdi, 111kw AXG Motor, Multivan).
    Was muss ich tun, um auch in den Genuss einer Wohnmobil ZULASSUNG zu kommen?

    Ich möchte in Vorbereitung auf meine geplante Standheizungsaufrüstung sicherstellen, dass die elektrische Zusatzkühlmittelumlaufpumpe (noch) funktioniert...leider kommt man an die Pumpe ja wohl nur schwer und von unten heran...
    Gibt es eine andere Möglichkeit, die Funktion zu testen?


    Habe heute mal den warmen Motor abgestellt, Zündung wieder eingeschaltet und Climatronic weiter auf 22Grad laufen lassen....
    Sowohl aus den Fussraum Lüftungsöffnungen vorne als auch im Fahrgastraum hinten kam weiter sehr warme Luft...wurde auch nicht spürbar kälter....spricht das für eine bei Zündung laufende Zusatzkühlmittelumlaufpumpe, mit der ich da quasi die Restwärme aus dem Kühlmittelkreislauf zum heizen verwenden kann?

    Hallo Bernd, danke für Deinen Erfahrungsbericht...dann bin ich ja beruhigt....mir ist bei den Preisen dieser Spezialbatterien auch schon ganz schlecht geworden...wie Du schon sagtest, die Starterbatterien bekommt man im Vergelich sehr günstig, auch mit großen Kapazitäten...ich musste neulich meine 80Ah Starterbatterie erneuern, und habe bei Matthies Autoteile, einem Autoteile Großhändler in Hamburg, über ein Werkstatt Konto eine 95Ah Batterie ihrer Hausmarke für 67,90€brutto bekommen, inkl. 36 Monaten Garantie!

    Hallo Udo, danke für das Angebot....kleines Problem bei mir ist vielleicht, dass ich das Ganze ja von einer Werkstatt eingebaut bekommen muss....die reagieren ja oft eher abweisend auf Selbstbaulösungen...


    Wie könnte so etwas denn aussehen...könntest Du etwas aus fertigen Komponenten zusammenstellen, oder wäre es eine Selbstbaulösung...was denkst Du, wo der Spass sich so in etwas preislich bewegen könnte..kannst Du mir gerne auch als PN schreiben, wenn Du es hier nicht schreiben magst...


    Was für eine Batterieart würdest Du denn für die 2. Batterie vorschlagen (von wegen Zyklenfestigkeit)?
    Wobei , da fällt mir ein, bei der von Dir vorgeschlagenen Variante belaste ich ja ggf. auch die 1. Batterie häufiger zyklisch,
    kann das ne normale Starterbatterie über längere Zeit gut ab?

    Hallo, irgendwie wird mein Projekt Standheizungsaufrüstung immer umfangreicher.....:)


    Mittlerweile habe ich mich ja für ein Heizgerät (D5WS 25 2091 für 369.-€ neu) und eine Eberspächer Moduluhr 220 100 30 34 00 entschieden.


    Anrufbare Fernbedienung soll wiatec oder danhag werden (schwanke noch..bin dankbar für Erfahrungsberichte oder auch alternativ Tips!)


    Da ich die Wasserstandheizung aber auch mal länger laufen lassen können möchte, werde ich wohl eine 2. Batterie nachrüsten (lassen)...der Hauptstromverbaucher soll ja das fahrzeugeigene Gebläse sein...


    Jetzt möchte ich zum einen wissen, wie man am sinvollsten eine 2. Batterie einbindet...intelligentes Trennrelais wäre da ein Stichwort..habt Ihr konkrete Empfehlungen? Worauf sollte man achten...Oder sollte man die Batterien parallel laufen lassen, und dasGanze mit einer Spannungsüberwachung regeln (die Verbaucher bei Erreichen einer Untergrenze abschaltet, damit man noch Starten kann...


    Leider habe ich zwischenzeitlich erfahren, das der Hauptverbaucher Fahrzeuggebläse ja seirenmässig über die 1. Batterie läuft...
    ich möchte ja aber im Standheizungsbetrieb sowohl Standheizung als auch Fahrzeuggebläse über die 2. Batterie laufen lassen...
    Im Fahrbetrieb bei laufender Standheizung soll das Gebläse aber wieder normal, also wohl über die 1. Batterie gespeist werden...
    wie lässt sich so etwas realisieren? Leider bin ich bei dieser Umrüstung auf eine Werkstatt angewiesen....daher hoffe ich, dass es nicht zu komlipziert und damit teuer wird (am meisten Sorge bereiten mir nicht die benötigten Teile, sondern die teuren Arbeitsstunden)....


    Was für eine Nutzungsdauer haltet Ihr, bei Speisung aller benötigten Verbraucher von der 2. Batterie, für realistisch?
    Die 2. Batterie soll unter den Beifahrersitz...ich weiss nicht, was dort platztechnisch und somit an Kapazität hinpasst...?
    60, 80 oder gar 95Ah(so wie meine 1. Batterie)?


    Oder, nochmals anderer Gedanke:woohoo: ...würdet Ihr aufgrund des hohen Aufwandes für 2. Batterie- / Trennrelais- / Gebläsestromversorgungsinstallation von dieser Idee generell Abstand nehmen....und es bei der Starterbatterie belassen, und diese nur über eine Spannungsüberwachung absichern?(Funktioniert sowas absolut sicher, so dass man unter allen Umständen noch starten kann?)


    Ich weiss, viele Überlegeungen...aber leider kommt man irgendwie vom hundersten ins tausendste, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt....



    Bin wie immer gespannt auf Eure Gedanken und Ideen zu der Thematik...:)


    Viele Grüße


    Burkhard

    Hallo, welche anrufbare Fernbedienung ist empfehlenswert...also gut und zuverlässig in der Funktion, möglichst niederiger Ruhestromverbrauch, leicht einzubauen/anzuschliessen sowie möglichst günstig? Ich kenne bis jetzt nur wiatec (KOsten ca. 89€ plus ein altes Siemens Handy, das dann mithilfe eines Akkuersatzes mit Strom versorgt wird, sollen mit 5mA Ruhestrom auskommen)...oder danhag(kostet ca 159€, braucht dafür kein Extra-Handy, soll aber angbelich 35mA Ruhestrom ziehen...) die original Lösungen kosten ja wohl mind. 300€, das ist mir viel zu teuer....
    bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tips!


    Grüße


    Burkhard