Beiträge von DoubleB

    Hallo Klaus, der Motor ist für longlife zugelassen, ich bevorzuge jedoch das feste 15000km/1 Jahresintervall mit “normalem “ ÖL. Ich überlege, den Wechsel evtl. schon nach 12Tkm zu machen, wird ja von manchen empfohlen, das Intervall etwas zu verkürzen. Kannst Du bitte noch etwas zum niedertourigen Fahren sagen? Welche Drehzahlen bei welcher Last sind empfehlenswert, wenn man möglichst sparsam fahren möchte, ohne dass dieses zu Lasten der Motor Lebensdauer geht. Ein frohes Neues und viele Grüße, Burkhard

    Könnte man auch einen neuen Zuheizer D5WZ in den T4 anstelle des originalen D3WZ einbauen und ihn zur Standheizung aufrüsten? Was wäre dafür nötig? Ich frage, weil das Gerät mit 5kw mehr Heizleistung als D3WZ oder D4WS hat und zudem relativ preiswert neu zu erstehen ist, ab ca. 375€ in der Bucht.

    Hallo Udo, bietet Warmpol auch ganze Heizungen an, auf der Seite sehe ich nur Teile? Bei diesen neuen D4WS als Ersatz für originale Wasser Stand Heizungen steht immer dabei, dass sie nicht zum nachrüsten geeignet sind? Mir sagte jemand von einer Webasto//Eberspächer WERKSTATT, mit so einer Wasser Standheizung bekäme man den Innenraum eines T4 nicht richtig warm, da müsste man angeblich schon ne Luft STAND Heizung nehmen...stimmt das? Oder geht es mit längerer Laufzeit (ggf. Zweit Batterie nachrüsten?) Und vielleicht einem Kombi Ventil mit Thermostat und Bevorzugung des Innenraums? Ich traue mir den Einbau nicht selber zu...was denkst Du, wie groß der Aufwand für einen Eberspächer Betrieb ist? Was benötige ich noch, außer dem Heizgerät ? Ich würde die Heizung gerne per Handy einschalten können, hat Du einen Tipp für eine günstige Lösung? Fragen über Fragen, bin gespannt auf Deine Antworten! Danke im voraus, viele Grüße, Burkhard

    Hallo Klaus, vielen Dank für Deine Erläuterungen! Welche Fahrweise würdest Du mir empfehlen, um so sparsam wie möglich fahren zu können, ohne das dieses zu Lasten des Verschleißes und der “Motoren-Gesundheit “ geht? mit welchen Drehzahlen bei welcher Last sollte man am besten fahren?Ich habe keinen DPF,möchte mir aber natürlich trotzdem nicht den VTG Mechanismus verrussen. Wie hast Du das in Deinem Beitrag gemeint mit dem Ruß? Entsteht davon bei niedrigen Drehzahlen mehr, oder wird er bei niedrigen Drehzahlen aufgrund der geringeren Strömungsgeschwindigkeit des Abgases schlechter abtransportiert? Ich habe schon Deinen Beitrag zum Thema DPF+VTG Pflege gelesen...wie oft sollte man dieses Pflege Programm absolvieren, damit der VTG Mechanismus gängig bleibt? Zu der Thematik würde ich gerne noch Deine Meinung zum Thema Ablagerungen/Verkockung
    im Ansaugbereich/AGR erfahren. Sollte man sich das bei Gelegenheit mal ansehen, ggf. reinigen, oder fahren, solange der Motor gut läuft? Sollte man das AGR Ventil evtl. mechanisch stilllegen? Puuh....ist jetzt doch sehr umfangreich geworden, aber ich möchte diese Dinge gerne besser verstehen und “richtig machen “...:) vielen Dank im voraus für Deine Mühe! Viele Grüße, Burkhard

    Hallo, ich finde in meinem 2001er T4 Multivan mit Seriensitz aufgrund meiner Größe (1,97m) keine richtig gute Sitzposition.
    Vor allem stört mich, dass ich mit den Knien/Oberschenkeln immer gegen das Lenkrad komme. Wenn ich ganz gerade sitze, komme ich mit meinen Haaren ausserdem an den Dachhimmel. Habt Ihr Tips für mich, was für Veränderungen mir helfen könnten?
    Sollte man den Fahrersitz "tiefer legen"(wie?), die Sitzschienen ggf. nach hinten verlängern?(wie?), kann man etwas mit dem Lenkrad machen, so etwas wie eine Nabenverlängerung? Bringt ein anderer Sitz, z.B. Recaro, in Verbindung mit einer anderen Konsole etwas(oder muss man so etwas selber bauen?) Fragen über Fragen...das Ganze sollte natürlich auch noch vertretbar vom Aufwand her, bzw. bezahlbar sein. Bin auf Eure Tips gespannt!

    Hallo, der Zuheizer meines T4 AXG ist defekt. Da ich eh gerne eine Standheizung hätte, überlege ich eine D4WS oder sogar eine D5ws einzubauen. Geht das? Was benötige ich noch außer dem Heizgerät? worauf muss man beim Gebraucht Geräte Kauf, z.b. in der Bucht, achten? Ist das überhaupt empfehlenswert, oder bringt es nur Ärger? Ich bedanke mich im voraus für EURE Antworten!

    Hallo, ich fahre erst seit kurzem T4, genauer gesagt einen 2001er Multivan mit dem 111KW AXG Motor. Zu meiner Frage: ich habe festgestellt, dass man meinen T4 doch recht niedertourig bewegen kann. So kann man z.B. bei 30 im 3.Gang bei ca.1200 Touren fahren, oder mit knapp 60 im 5., bei ca 1200. Auch lässt sich schon bei 1500 Touren schalten, dann liegt man t.w. sogar nur knapp über 1000 Umdrehungen im nächsten Gang. Für mein Empfinden läuft der Motor in beschriebenen Situationen noch rund. Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass unter 1500 Touren die Schmierung der Kurbelwellen und Pleuellager nicht mehr ideal sein soll, da die drehenden WELLEN den zur völligen Material Trennung erforderlichen Öldruck selber erzeugen, und dieses von der Drehzahl der Wellen abhängt. Das man aus solchen Drehzahlen nicht mit hoher Last beschleunigen sollte, ist mir klar, aber ist konstantes Fahren bei z.B. 1100/1200TOUREN auch schon gefährlich für die genannten Lager? Schade, dass der sogenannte Stern Doktor aus motortalk nicht mehr aktiv ist, der hätte bestimmt Rat gewusst....bin auf Eure Gedanken und Infos zum Thema gespannt! P.S.: sollte man eventuell noch unterschieden, ob Motor/Öl kalt oder warm sind, also evtl.lieber nicht so niedertourig mit zäherem kalten Öl?

    Hallo UDO, danke für Deine Eins
    chätzung! Meinst Du es macht Sinn ,sich bei eBay nach einer gebrauchten D4WS umzusehen? Habe immer etwas Sorge, dass die nicht Ok sind...nimmt man die Dosierpumpe lieber neu, oder auch gebraucht? Was benötige ich denn noch alles außer diesen beiden Teilen? welche Modul Uhr schlägst Du vor? Hast Du nen Tipp für ne Fernsteuerung, die per Anruf funktioniert? Die original Lösungen dazu sind ja ziemlich teuer...mein Geschick und meine Möglichkeiten reichen leider nicht aus, den Einbau/Umbau seiner zu machen...was denkst, wie groß der Zeitaufwand für Werkstatt ist, die sich mit Eberspächer auskennen? Konnte man auch ne d5ws nehmen, oder passt die ebenfalls nicht? Bin gespannt, was Du mir empfiehlst! Danke im voraus und viele Grüße,.Burkhard

    Hallo, ich möchte gerne bei meinem 2001er Multivan mit AXG Motor und Doppel Climatronic den vorhandenen, defekten Zuheizer durch eine Eberspächer D4WSC ersetzen (den ich noch aus einem anderen Auto habe)und das ganze zur vollwertigen Standheizung aufrüsten...wie geht man am besten vor, wenn man nicht den original Aufrüst Satz verwenden möchte? Was benötige ich alles? Ich habe auch noch Sender und Empfänger einer TP5 Fernbedienung, würde das ganze aber auch gerne per Anruf Ein und Ausschalten können...danke im voraus für Wie Antworten! Viele Grüße, Burkhard

    Hallo, bei meinem T4 startet der Zuheizer gar nicht (trotz Minusgraden)...ich muss dazu sagen, dass der Wagen über ein Jahr wegen eines Rechtsstreites gestanden hat. Ich hatte ihn erst unmittelbar zuvor gekauft. Da es Sommer war, kann ich nicht sagen ob der Zuheizer vor der Stillegung noch in Ordnung war oder schon defekt. Wie gehe ich jetzt am besten vor? Welche Diagnose Schritte sind sinnvoll, was kostet der Spass? Da ich gerne eine Wasserstandheizung haben möchte, wollte ich den Zuheizer zur Standheizung aufrüsten. Alternativ hätte ich noch eine heile Eberspächer D4WSC liegen...kann mir jemand sagen, ob man diese ohne größeren Aufwand anstelle des serienmäßigen 3kw Zuheizers einbauen kann? Ist es sinnvoll, ein sogenanntes Kombiventil mit Thermostat zu verbauen?


    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten!


    Burkhard

    Guten Abend! ich möchte gerne bei meinem 2001er T4 mit AXG Motor einen Freilauf bei der Lichtmaschine nachrüsten. Verbaut ist die 120A Lichtmaschine, die als eine der wenigen verbauten keinen Freilauf hat und dadurch den Riementrieb stark belasten soll. hat jemand einen Hersteller und eine Teile Nummer eines passenden Nachrüst
    Freilaufs für mich? Danke im voraus,
    Burkhard

    Ich vor einigen Monaten schon einmal hier einen Beitrag eingestellt....ich habe damals von einem durch eine Werkstatt
    verpfuschten Zahnriemewechsel an meinem 2001er T4 mit AXG(150PS) Motor berichtet....
    Damals habe ich nach Reparaturmöglichkeiten für dne vorhandenen, beschädigten Motor gefragt...


    Leider ziueht sich der Rechtsstreit jetzt aber schon so lange hin, dass ich den T4 nicht länger unrepariert herumstehen
    lassen kann....der Schaden ist zwar von einem von uns beauftragten öffentlich bestellten und vereidigten Gutachter
    untersucht worden, sein GUtachten erkennt die Gegenseite jedoch nicht an, so dass jetzt wohl ein vom Gericht bestellter GUtachter
    hinzugezogen werden muss....vorher darf ich aber am defekten Motor nichts reparieren...ihn nur komplett austauschen, und den alten aufheben...daher meine Frage:


    Wer bietet qualitativ gut überholte AXG Motoren an, wer baut sie gut ein?
    Ich möchte ungern einen Motor bei einem Instandsetzer auf eigene Rechnung kaufen..und dann bei einer Werkstatt einbauen lassen...treten dann Schwierigkeiten auf, schieben sich Instandssetzer und Einbauwerkstatt gegenseitig die Schuld zu..und ich bin der Dumme...der ich nicht schon wieder sein möchte...:)


    Gerade manche Firmen, über die ich GUtes gelesen habe, wie Herrn Conrad von Redblock Motoren, sind weit weg und bauen
    auch nciht selber ein....


    Hat jemand Erfahrungen mit Instandsetzern und Einbaubetrieben im Norden?


    Bin dankbar für alle Tips....:)

    Klaus-TDI: Hallo Klaus! Bist Du nicht mehr davon überzeugt, dass eine Freilaufnachrüstung bei der 120A-LiMa sinnvoll ist? Oder liegt es mehr daran, dass Du diesen Freilauf nicht mehr verbauen möchtest weil er von FEBI ist?(Darf ich fragen, warum Du keine FEBI Teile mehr verbaust...?:))
    Gibt es denn noch einen anderen Hersteller, der genau für diese LiMA einen passenden Freilauf anbietet (bei dem ich keine Sorge haben muss, dass nachher etwas nicht "fluchtet" oder ein anderer Riemenscheibendurchmesser verbaut ist?) Ich hätte jetzt naiv geglaubt, Bosch direkt hätte vielleicht etwas passendes?:)
    Bin gespannt auf Deine Antwort(en)!
    Viele Grüße, Burkhard

    Hallo Otto! Es handelt sich um eine geschlossene...sie hat nur dieses "magische Prüfauge"....
    Ich weiss nicht, ob unter der obersten Schicht vielleicht noch Zellenverschlüsse sind, die man öffnen kann..ist abe rauf jden Fall serienmäßig wohl nicht vorgesehen....

    Hallo Georg! Danke für die Tips....ich werde morgen mal hören, obs gerade im Großhandel hie rnen guten Preis für das mittlere CTEK (5.0) gibt....wir haben nur uralte, ungeregelte Ladegeräte...insofern ist eh mal ein neunes fällig..und bei drei Autos in der Familie denke ich schon, dass das ne sinnvolle Investition ist....


    Bin ja schon froh, dass die Batterie überhaupt noch Ladung aufnimmt..am Anfang dachte ich ja, da geht gar nichts mehr..
    und wenn ichs recht verstanden habe, ist ja wohl diese grobe Auskristallisierung des Bleisulfats das Problem, warum die Oberflächen nicht mehr richtig funktionieren...


    Da die ctek Geräte ja auch Programme gegen Sulfatierung haben sollen..und manche so eine Art Wiederbelebungsfunktion für tietentladene Batterien...frage ich mich halt, ob son nen pulser zusätzlich zum ctek nicht doppelt gemoppelt wäre..:)


    aber wenn ich dich richtig verstanden habe....können das diese pulser wohl besser...u.a. auch, weil man sie ja dauerhaft angeklemmt lässt und sie länger einwirken können, was in dem masse vielleicht mit einer einfachen aufladung mit nem ctek so nicht geht...so in der richtung?


    Viele Grüße Burkhard

    Habt Ihr Erfahrungen im Umgang / mit Rettungsversuchen einer tiefentladenen Autobatterie?


    Mein Fahrzeug stand für mehrere Monate bei einer Werkstatt unangetastet auf dem Hof...
    man hatte mir versichert, die Batterie sei abgeklemmt...als ich es neulich abschleppen wollte, waren die Pole
    nicht abgeklemmt, die Elektik völlig tot...


    Als ich die Batterie zuhause messen wollte, hatte sie nur noch eine Spannung von weniger als 8 Volt (7,8)...
    Sie nahme zunächste fast keinen Ladestrom auf...dann langsam 1,25, jetzt ca. 2,5A....


    Ich kann Sie so natürlcih einige Zeit angeschlossen lassen...jedoch habe ich nur ein einfaches, ungeregltes Ladegerät..
    habt Ihr Erfahrungen, ob man in solchen Fällen etwas mit einem "Hightech" Ladegrät ala CTEK(z.B. dem 5.0) ausrichten kann?


    Es handelt sich um eine original VW-Teile-Batterie..scheint auch noch nciht sehr alt zu sein..kann kein Datum in eingebautem Zustand ablesen..hat jdenfalls schon Kalzium Technologie (glaube, bei VW ist das Blei-Kalzium, oder?)
    Wäre schade um die Batterie, die sollen ja lauzt tests ganz gut sein....
    Würd emir aber wahrscheinlich zu dme Preis keine kaufen..sondern eher ne Großhandelshausmarke...
    die sollen ja auch oft ganz gut sein..und zu dem Preis einer originalen kann man von denn, wenn man gute Konditionen bekommt, bald drei kaufen..:)


    Bin gespannt auf Eure Erfahrungen!

    Ich möchte mich gerne mal erkundigen, wie der aktuelle Stand in der, ja wohl schon seit längerem, diskutierten Problematik mit dem serienmässig nicht vorhandenen Freilauf bei den 120A-Lichtmaschinen in den T4s mit AXG Motor ist.


    Auf der einen Seite scheint es ja so ziemlich der einzige T4 Motor(außer seinem "Bruder", AHY) zu sein, der keinen Freilauf an der LiMa hat....


    Auf der anderen Seite sollen gerade bei diesen Motoren öfter Probleme mit der Keilrippenriemenspannvorrichtung auftreten,
    die schnell teuer(man kommt schlecht heran, so dass viele auf eine Werkstatt angewiesen sein werden) oder sogar gefährlich werden können(unter Umständen kann der in der Nähe laufende Zahnriemen durch "umherfliegende Teile" beschädigt oder
    zerstört werden, im schlimmsten Fall resultiert daraus ein Motorschaden)


    Ich habe schon viel über die Problematik hier und anderenorts gelesen, die Diskussionen über Riemenlängen, zu schwache Halteschrauben der Spannvorrichtung...


    So weit ich weiss, ist der letzte "Stand der Erkenntnis" laut einem Beitrag von Klaus(-TDI), dass mangelnde Schmierfähigkeit
    der (überalterten) Fettfüllung in einer Buchse des Riemenspannhalters dessen Beweglichkeit so stark einschränkt, dass Kräfte auf die Halteschraube der Spannvorrichtung wirken, für die diese nicht ausgelegt ist und sie als Folge dessen bricht.


    Ich würde gerne wissen, ob es, wenn diese Halterung erneuert ist (und der Dämpfe der Spannvorrichtung) außerdem noch
    sinnvoll sein kann, die LiMa auf Freilauf umzurüsten....und wenn ja..ob es dazu passende Teile gibt, die einen problemlosen Umbau ermöglichen....man möchte sich schließlich mit so einer vorbeugendne Maßnahme keine neuen Probleme im Fahrzeug verbauen, wie z.b. nicht mehr fluchtend verlaufende Riemen(scheiben)...


    Wäre dankbar für Eure Erkenntnisse zu diesem Thema...:)