Beiträge von rgbavaria

    Zitat

    E-Bay kann da helfen.
    Hast du Schienen oder feste Rastungen für die alten Bänke?
    Würde auch eine Schlafbank für meinen T5 suchen, habe aber feste Rastungen
    für die Tapo Sitze, gibte es dafür auch Schlafbänke?
    Habe noch keine gefunden.


    MAC


    Ich nehme an, dass ich einen Händler kenne, der sowohl für das Schienensystem und für feste Verankerungen Schlafsitzbänke in verschiedener Breite verkauft. Hier ein Beispiel:
    3er Schlafsitzbank für T5/Shuttle/Caravelle - 1,50m breit
    Sitzbank wird an den originalen VW - Sitzbankpunkten im Fondbereich der 3er Wickelbank montiert, eventuell ist eine Bearbeitung des Heckablagebrettes (je nach Verkleidungsausführung) notwendig. Einbauzeit ca. 30 min. Distanzhülsen für Bodenplatte im Montagematerial vorhanden. Müssen auf jeweilige Bodenstärke gekürzt werden. Mit unserem Adapter Adap01 ist nach Absprache mit dem TÜV die Sitzbank auch universell für andere Fahrzeugmarken verwendbar. Weitere Informationen auch unter
    1.799,00 €
    Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand

    >Ist krass oder ?
    >Vor allen sind bei einem Vertrag schon über 5000€ geboten worde !
    >Gruß
    >Volker
    >>>Hallo zusammen,
    >>>habe folgendes gerade bei ebay gefunden
    >>>http://cgi.ebay.de/vwt5-audi-m…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
    >>>Was ist denn davon zu halten ? Zu schön um wahr zu sein oder ?
    >>>Gruß
    >>>Volker
    >>Hi Volker ,
    >>das ist jetzt nicht dein ernst , oder ?
    >>Die Armen leute die dem auf den leim gehen ,
    >>schon beim lesen stinkt das nach beschiss !
    >>Die versuchens auch immer wieder !
    >>Gruß Dirk


    Das kann nichts sein, denn wer in seinem Angebot schon so viele Rechtschreibfehler macht, beweist, dass er mit kognitiven Fähigkeiten nicht üppig gesegnet ist. Das Angebot kommt mir vor wie die Spams von einer "Bank" in denen aufgefordert wird Informationen per E-Mail weiterzugeben. Diese Spams sind auch voller Fehler und dabei stellen Banken fast nur noch Abiturienten ein !!!???
    Richard

    >>nur mal so am rande, hat nichts mit der eigentlichen sache zu tun:
    >>
    >>mir hat ebay sagenhaft spaß gemacht, bis die ganzen powerseller und shops aufgetaucht sind. bis dahin hatte ebay noch platz für echte schnäppchen, fundstücke und antiquitäten gehabt.
    >>das flair ist jetzt gänzlich verloren.
    >>... und der kriminalität ist tür und tor geöffnet.
    >>
    >>otti
    >Hallo otti,
    >da muss ich dir voll zustimmen!
    >Grüße


    Auktionshaus wechseln! Schau mal bei hood.de vorbei.
    Richard

    >Hallo zusammen,
    >ich habe ein Entscheidungsproblem...
    >Eigentlich suche ich einen MV in schwarz, habe jetzt aber einen in shadow blue mit Topausstattung und zu sehr gutem Preis angeboten bekommen, kann mich aber mit der Farbe noch nicht wirklich anfreunden.
    >Schlecht finde ich sie nicht aber halt auch nicht so gut wie schwarz.
    >Was meint Ihr?
    >Wirkt sich shadowblue schlechter auf Wiederverkauf als schwarz aus? Vielleicht ist er ja auch nur deswegen billiger?? Gibt es da Erfahrungswerte?
    >Danke für Hilfe / Meinungen und Grüße
    >Jens


    Die Farbe ist Geschmacksache. Mir gefällt schwarz gut, doch finde ich den T5 zu groß dafür. An einem MV gefällt mir shadowblue besser. Welche Farbe in ein paar Jahren gefragt ist, kann man heute nur schwer voraussagen. Momentan ist das lange wenig beliebte weiß wieder im Kommen. Siehe dazu auch das neue Sondermodell California.
    Richard

    >H.Starex-sicherlich vorn eng-hinten oh nee.Verbrauch an die 7 Liter das wäre
    >schön!Euro 5 auch gleich mitß!Co2 dann so 170 g/km?Dann kann man weiter reden!
    >Gruss Andrea


    Und dazu noch ein SCA-Aufstelldach und passende Ausbaumöbel. Dann muss ich VW wärmer anziehen.
    Richard

    >Bisher gehörten Demokratie und Wohlstandsentwicklung in der Bundesrepublik zusammen wie Zwillinge. Nun ist schmerzliche Trennung angesagt - deshalb musste die SPD gestern leiden. Ein guter Tag für Deutschland wird daraus, wie Angela Merkel meint, noch lange nicht.
    >
    >DDP
    >Bundeskanzler Gerhard Schröder: Kampfansage an die ureigene Klientel
    >Berlin- Es war einmal eine Bundesrepublik, in der das Leben so vorhersehbar schien wie der Lauf des Rheins, an dessen Ufer Parteizentralen, Bundestag und Länderkammer sich niedergelassen hatten. Die Politik glich einem ruhigen Fluss, in Bonn geschah abends selten etwas, was man am Morgen nicht schon gewusst hat.
    >Die Grabreden auf die alte Bundesrepublik sind lange gehalten. Trotzdem, und das ist die absurd anmutende Erkenntnis des gestrigen Abends, wird der Kanzler der Berliner Republik unter der Bonner Erblast zerbrechen. Die Tatsache, dass Helmut Kohl in den achtziger Jahren sich eben gerade nicht an Reagonomics und Thatcherismus orientierte und die Renovierung der Republik auch nach der Wiedervereinigung aus purem Wahlkalkül vermied, hat die SPD von heute in eine verzweifelte politische Lage gebracht: Sie ist zu einem Reformkurs gezwungen, den ihre Wähler und Funktionäre nicht nur ablehnen, sondern als Kampfansage als die ureigene Klientel begreifen.
    >Schröders erstes Kabinett hatte sich daran gemacht, Kohls Hausaufgaben zu machen. Doch seit der Wiederwahl der rot-grünen Koalition scheint nichts mehr zu gehen. Der Kanzler und die SPD-Führung glaubten, man könne dem Liebesentzug der eigenen Klientel entgehen, wenn man das Politikmachen einstellt und auf den Aufschwung wartet; doch diese Idee taugte nicht mal als Satire auf Becketts Godot. Auf Wahlplakaten und am Wahlabend tauchte der Mann, der die Leitlinien der Regierungspolitik bestimmt, gar nicht erst auf.
    >Kanzlerpartei nicht abgestraft, sondern gedemütigt
    >Fast überall in Europa wurde gestern die jeweilige Opposition gestärkt, ein Links- oder Rechtsdrall ist in der EU nicht auszumachen. Doch das Strafmaß, das in Deutschland angewandt wurde, ist auf dem Kontinent einmalig. Die Entscheidung der Wähler hat deshalb, bei allen Performance-Problemen des Kabinetts und der Partei, auch etwas Beunruhigendes, Irrationales. Denn jeder weiß, dass eine Koalition aus CDU und FDP kein Ende des Umbaus der Republik bedeuten würde, im Gegenteil. Gestern hat nicht nur eine Protestwahl stattgefunden; eine Partei und ihr Kanzler sollten gedemütigt werden.
    >Das gute Abschneiden der Grünen hilft der Koalition nicht weiter. Die Stärke der Fis cher-Partei war bisher noch immer einer Formschwäche der SPD geschuldet. Nun liegt die Sozialdemokratie am Boden; die Grünen hüpfen drüber weg. Aber wohin? In Thüringen sprangen die Grünen zu kurz, die schwarz-grüne Probenummer findet nicht statt. Nur die aber hätte den Grünen einen strategischen Vorteil verschafft, so nützen ihr auch zweistellige Ergebnisse im Brüsseler Niemandsland nicht viel.
    >Sinnentleerung und Populismus
    >Die Europawahl zeigt vor allem, dass Politik in Zukunft immer kurzatmiger werden wird. Wer regiert, wird abgestraft. Was wird das für eine Berliner Republik? Die "Sonstigen" kamen gestern auf zehn Prozent - kein Wunder, wenn die Mitte zu Hause bleibt, wird an den Rändern gewählt. Auch das hat es in Bonn, trotz der NPD-Stärke zu Zeiten der großen Koalition, so nie gegeben. Angela Merkel hält den schwarzen Sonntag für einen "guten Tag für Deutschland". Das ist eine steile These. Die Frage ist nämlich: Wo wird das Land hin gewählt, wenn die erste Kanzlerin bestraft werden soll, weil sie, zum Beispiel, ein mehrjähriges Moratorium bei der Erhöhung der Renten verhängt hat? Der Verlust von Vertrauen in die Politik insgesamt kennzeichnet diese Wahl; mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat die Veranstaltung geschwänzt. Das kann auch die Union nicht freuen.
    >Die Bonner Republik war auch zu Unionszeiten geprägt von einer direkten Verbindung von Demokratie und Wohlstandsgewinn. Diese Zeiten sind vorbei, auch Angela Merkel wird sie nicht zurückholen können. Aber in der Bundesrepublik gilt diese Kopplung noch immer als selbstverständlich. Im jetzigen Wahlkampf hat das in Thüringen bereits zu einer gefährlichen Sinnentleerung geführt; blanker Populismus wäre die Fortsetzung dieser Entwicklung. Die Rückkehr der PDS auf die bundespolitische Bühne und ihr starkes Auftreten im künftigen Erfurter Parlament lässt ahnen, wohin die Reise gehen könnte.
    >Die Quittung aus dem Osten
    >Dass Comeback der PDS über Thüringen ist einerseits ein klares Anzeichen politischer Regression in Ostdeutschland. Aber es unterstreicht eben auch noch einmal Schröders politische Unzuverlässigkeit: 1998 rief er den Aufbau Ost noch zur Chefsache aus. Die Ostdeutschen wählten stramm SPD; erst die Überhangmandate aus Neufünfland ermöglichten Rot-Grün. Im Sommer 2002 soff die Union dann in Oder - und Elbeflut ab. Auch diesmal kam Rot-Grün nur mit Hilfe des Ostens zustande. Und dann? Nichts mehr.
    >Solche einseitigen Geschäfte wird man zwischen Kap Arkona und dem Erzgebirge kaum wiederholen können. Denn wer nur noch über Sonderwirtschaftszonen redet, wenn er die neuen Länder meint, muss sich nicht wundern, wenn er dort zur Sonderpartei gemacht wird. Dazu kommt, dass es im ganzen Kabinett kein Gesicht gibt, das für eine Zukunft des Ostens steht. Die Union hat so eine Frau an ihrer Spitze. Stolpe ist dagegen ein Mann von gestern und Rolf Schwanitz, Ost-Beauftragter im Kanzleramt, ist einer, den keiner kennt. Verpasste Chancen, wohin man sieht.
    >Er könne für keine andere Politik stehen, erklärt der Kanzler nun angesichts des Desasters. Das klingt merkwürdig defensiv. In der SPD werden indes Durchhalteparolen ausgegeben. Im Bauch der Partei glaubt man denen schon lange nicht mehr. Dort machen manche Genossen Planspiele, die entweder in einer großen Koalition oder einem Comeback für Oskar Lafontaine und damit einem linken Populismus enden. Alle Varianten dieses Krisenmanagements sind trostlos. Der Kanzler war früher immer Schröders bester Mann. Inzwischen ist er sein eigener Gefangener.

    >>Eben!!
    >>Und wenn ich ein Auto kaufe, dann rechne ich, Anschaffung, Steuer, Versicherung.... Das Dumme ist nur, dass ich nicht mit unseren Politikern gerechnet habe, denen es offensichtlich völlig egal ist, ob man sich auf etwas verlassen hat. Jetzt ist man verlassen.
    >>Ich fände es nicht mehr als gerecht, wenn die Steuerbegünstigung zumindest nur für Neuzulassungen ab einem bestimmten Datum gelten würde.
    >Ach ja, die armen Deutschen, die sich eine nagelneue Großraumlimosine kaufen und dann über 200,-€ Steurn mehr pro Jahr meckern. Wenn euch das wirklich so drücken sollte, hab ihr schlicht zu wenig Geld für so ein Auto. Und wer sich Kinder anschafft, weiß vorher was das kostet. Meckern auf hohem Niveau, oder was?


    Und wer sich keine Kinder "anschafft" weiß auch, dass er in Zukunft mehr Rentenversicherungsbeiträge bezahlen muss.

    >Möchte mit einen California kaufen bin aber sehr unsicher. hat jemand schon Erfahrung


    Weiter unten kannst du lesen, dass Bine, als erste Leserin, bzw. Posterin geschrieben hat, dass ihr California ausgeliefert worden ist. Es dauert also noch etwas bis man auf Erfahrungsberichte zurückgreifen kann.
    Richard

    >Moinsen
    >Habe heute nach 2.500 km mal spaßeshalber den Ölstand getestet. Lag sauber knapp unter Minimum; d.h. der "Gnubbel" war zwar naß, aber kein Öl im geriffelten Bereich. Nun habe ich leider bei der Übergabe vor 2 Wochen nicht den Ölstand getestet, gehe aber davon aus, daß er gemäß Übergabeinspektion korrekt war.
    >Lange Rede kurze Frage : Ist solch ein hoher Ölverbrauch normal ( 128 KW Aut. ) oder lohnt sich der Weg in die Werkstatt ??? Ich fahre im Drittelmix Stadt-Landstraße-Bahn. Ich möchte sowieso hin, wegen der "lahmarschigen" Automatik. Außerdem zieht erganz leicht nach rechts - das Lenkrad steht auch nicht ganz gerade ( ca. 2-3 Grad aus der Mitte ).
    >Ich will bloß nicht der Depp sein, über den die halbe Werkstatt lacht. Natürlich wegen dem Öl !!!
    >Danke im Voraus für Euren Senf
    >R.G. aus B.


    Hier im Forum hat vor mehreren Monaten jemand gepostet, dass bei Übergabe bereits 0,5 L Öl fehlten.
    Richard

    >Behaupten kann man viel, woher beziehst du diese Daten?
    >Bist du Mitglied der OPEC?
    >mfg Wolfgang


    Leider scheint es so zu sein, dass die Treibstoffpreise während des gesamten Jahres, nicht nur bis zum Sommer eine steigende Tendenz aufweisen werden. Habe dies in einem Bericht von Wirtschaftssachverständigen im Radio gehört. Die haben zwar auch nicht immer recht, doch die Argumente waren überzeugend und einleuchtend.
    z.B.: Schwächelnder Euro, große Eindeckungskäufe der USA, lahmende Konjumktur im Euroland, boomende Wirtschaft in Asien (u.a. Indien und China) mit leider zum Teil veralteten, energieintensiven Produktionsanlagen mit einhergehender zunehmender Motorisierung in diesen Ländern.
    Richard