Beiträge von Das_Gespenst

    Rainer: ja, das hilft mir sehr weiter, da werde ich mal auf die Suche gehen.
    MiKo: Das ist ein guter Hinweis. Es ist kein originales Radio. Ob der GRA-Ausfall zeitlich zum neuen Radio passt weis ich leider nicht mehr, aber da schau ich mal nach; im zweifel mal den Stecker vom Radio ziehen...


    Super, danke!
    Beste Grüße,
    Heinz

    Einen schönen guten Tag!


    Seit einer Zeit funktioniert mein Tempomat nicht mehr. Schalter, Kabel und die sonstigen üblichen Verdächtigen für Tempomat habe ich schon geprüft, alles i.O. Der Fehlerspeicher am MSG sagt aber "Geschwindigkeitssignal unplausibel"... somit auch kein Tempomat, okay. Der Tacho zeigt aber normale Werte an, also kann es der Geber am Getriebe selbst nicht sein. Laut Wiki wird das Gebersignal durch das KI (Tacho) durchgeschleift und dann zum MSG weiter gereicht. Diese Strecke würde ich gerne mal messen. Im Wiki ist die Steckerbelegung vom KI zu finden, also weis ich wo das Signal aus dem KI rauskommen soll, aber ich weis nicht auf welchem Pin das am MSG ankommen soll. Hat da jemand Infos für mich?


    Es ist ein ACV, Bj. 2002.


    Schonmal besten Dank, wenn jemand die Info hat dann ist das bestimmt ein Wiki Eintrag wert! Ich würde den auch anlegen wenn die Quelle dazu keine Lust hat :)


    Grüße,
    Heinz

    Gundach liebe Freunde,
    ich habe im Wiki und im Forum herumgeschnuppert, aber entweder bin ich zu dumm zum Suchen oder es gibt dazu tatsächlich nichts. Also bitte verweist mich auf den richtigen Artikel oder helft mir nachdenken :D


    Meine rote Kühlmitteltemperaturanzeige im Kombiinstrument geht jüngst sporadisch mit dem Warnton an und bleibt an, bis man die Zündung ausstellt. Temperaturanzeige selbst ist wie immer auf 90°C, Öltemperatur ist laut Zusatzinstrument normal (<100°C), Öldruck, und alle Füllmengen sind auch normal. Beim ersten Mal bin ich natürliich erschrocken und habe angehalten und bei laufendem Motor vorne nachgeschaut. Da war nichts überhitzt, es roch nicht nach Kühlmittel, wie gesagt, alles normal.


    Hat da Jemand ne Idee?


    Grüße,
    Heinz

    Hi Colonius,
    danke für den Hinweis!
    Wenn der LR "nackt" 550kg wiegt, dann kann der KR mit Haube, Türen und Glas ja keine 700kg wiegen denk ich.
    Ich überlege immer noch ob ich meinen Zweitbulli verkaufen oder verwohnwagen soll. Mein Mädel und ich wollen ja bald Kiddies produzieren und brauchen daher zusätzlichen Reiseschlafplatz :D


    Beste Grüße,
    Heinz

    Joachim,
    so einen Bus kann man auch prima zu zweit... nutzen...


    Dennoch, solage der Kombi ein Passat ist verzeihen wir dir :silly:


    Schau doch alle naselang mal hier vorbei, dann packt dich das Fieber schon wieder :)


    Grüße,
    Heinz

    Gundach Freunde,


    kann jemand eine vernüftige Abschätzung abgeben wieviel die >nackte Karosserie< an einem T4 Trapo kurz wiegt. Also ohne Motor, Getriebe, Fahrwerksteile, Tank, oder sonstigen Schnickschnack (Front- und Heckscheibe bleiben drin ;) )


    Hintergrund meiner Frage: Ich überlege ob es nicht lustig wäre einen Bus als Wohnwagen umzubauen, auf ein vorhandenes Hänger-Fahrgestell setzen, um ihn dann "Back 2 Back" als Wohndose hinterher zu ziehen.


    Den Crashkurs "Hänger selber bauen mit TüV" hab ich schon durch, mir geht's hier echt nur um das Gewicht.


    Freu' mich schon!
    Grüße,
    Heinz

    Tach Leute,
    nach einer ganzen Weile und vielen hilfreichen Erfahrungen melde ich mich jetzt auch mal wieder.


    Ich hatte inzwischen ein Paar Räder wieder ab und dran, auch an der problematischen Hinterachse. Also die neuen Radschrauben und der Klecks Kupferpaste haben wahre Wunder gewirkt. Ich hab sowohl die VW Stahlfelgen als auch die VW BBS Alus drauf, da nutze ich immer die gleichen Bolzen für beide Felgen.


    Ich glaube inzwischen, dass die Werkstattschrauber mit den Pressluftschraubern einfach viel zu viele Nm draufdonnern und damit den Bolzen beschädigen.


    Mit den im Wiki genannten Werten ist mir auch noch nichts schlimmes passiert. Festknaxen, nach 100km nochmal prüfen und gut iss...


    Grüße,
    Heinz

    Hi,
    genau da habe ich aber Angst. Wenn ich nachschneide, dann habe ich ja weniger Material auf den Gängen. Ich glaube ich werde es einfach mal so lassen, wenn was gebrochen ist, dann werden sich ja die Schrauben mit der Zeit lösen, bzw. immer wieder mit dem Dremo nachziehen lassen.


    Also Dremo in den Kofferraum und alle Nase lang prüfen!


    Danke trotzdem!


    Grüße,
    Heinz

    Moin,
    ich habe zwar ein paar Themen zu diesem, äh, Thema, schon gefunden, aber nichts so wirklich passendes.


    Vorab, ich möchte hier keine Schuldfrage klären oder so, mir geht es hier um das Technische.


    Ein Schrauber hat meine Räder zuletzt mit dem Pressluftschrauber festgedonnert. Als ich nun selbst Räder gewechselt habe musste ich an der Hinterachse _bis zum letzten Gewindegang_ mit einer 1m Verlängerung unter lautem Knarzen herausdrehen. Ich habe mir einen Komplettsatz neue Radschrauben gekauft und diese mit einem kleinen Klecks Kupferpaste wieder montiert. An der Vorderachse ist alles i.O. An der Hinterachse ist jetzt eine Siete auch wieder i.O. (konnte die Schrauben mit der Hand ganz reindrehen, dann mit Dremo festknaxen) auf der anderen Seite musste ich jedoch 3 von 5 Schrauben mit der Ratsche eindrehen. Nicht besonders schwergängig, aber eben auch nicht mit den Fingern.


    Hat da jemand Erfahrung? Ist das Gewinde in der Nabe Schrott? Habe ich da in den Gewindegängen schon einen Bruch, oder fällt das noch unter Kaltverformung? Ich will ja nicht, dass mich mein Hinterrad bald überholt :silly:


    Grüße,
    Heinz

    Gude,
    hier spiele ich auch mal mit, allerdings mit nicht allzu hohem Einsatz ;)


    ACV - 210.000. Bisher neue Lager+Regler für LiMa (Wasserschaden beim Furten), Spurstangen li/re, 1x Achsmanschette vorne (gerissen), 1x hinten (fieser Ast hat sich reingebohrt), 4x verstärkte Stoßdämpfer, mittlere Rolle an der Schiebetür, sonst nur die üblichen Verschleißteile.


    Interessant: bei ca. 160tkm hat er auf einmal innerhalb 1000km einen ganzen Liter Öl weggesoffen (ich prüfe den Ölstand bei jedem Tanken). Da habe ich einen Schreck bekommen, da ich bis dahin innhalb des Ölwechselintervalls kein Öl nachschütten musste. Nach diesem "Durstanfall" trat das nie mehr auf. Jetzt, bei 210000 lege ich innerhalb den 15000 einen halben Liter nach.


    Ich denke auch daran die Düsen mal zu überholen, da bei Volllast doch mal Schwarzrauch zu sehen ist. Verbrauch beim Syncro mit großen Rädern und jede Menge Kram auf dem Dachträger ist bei ca. 9l.


    Grüße,
    Heinz

    Bleibt das problem, wenn der motor kalt ist?


    Das ist ein guter Heinweis! Kaltes Öl ist dick. Ich steh ja auf analoge Instrumente. Wenn mein ACV kalt ist (<50°C) hab ich im Standgas ca. 4bar Druck. Wenn er ca. 110°C hat sind es nur noch ca. 1bar im Standgas.


    Wäre mal interessant zu wissen ob die Kontrollleuchte auch kalt leuchtet.


    Gruss,
    Heinz

    Hallo Allerseits,
    das ist ein interessantes Thema, da ich meinen Transporter ja auch selbst ausgebaut habe.
    Stehhöhe habe ich keine, aber die braucht man ja nicht mehr,
    Schlafen, sitzen, verstauen und kochen können wir alles.


    Meine Frage ist aber die: Ich habe einen zwei-Brenner Kocher von Campingaz (die blauen dinger aus Blech) auf die "Arbeitsplatte" neben dem Waschbecken festgeschraubt und im Schrank darunter habe ich eine 12kg Gasflasche. WENN ich jetzt auf WoMo zulassen wöllte, muss ich dann eine Gasprüfung machen? Momentan (laut TüV) transportiere ich lediglich gesicherte Gasflaschen, da ich das Gas immer vom Kocher trenne wenn wir fahren.


    Also --> Gasprüfung notwendig oder nicht ist hier die Frage.


    Grüße,
    Heinz

    Hallo xdeniades,


    erstmal willkommen im Forum. Was ich jetzt sage ist komplett ohne Gewähr und handeln musst Du immer noch auf "eigene Faust". Aber die Druckknöpfe auf 7mm aufzubohren würde mir keine Sorgen machen. An Holmen und Säulen würde ich mir auch keine Großen Sorgen machen ein 7mm Loch zu bohren wenn du nicht gerade das gesamte tragende Teil perforierst und viele Löcher neben einander bohrst. Aber so 1x 7mm alle 20cm finde ich persönlich unbedenklich.


    Aber so nebenbei: ich habe auch einen Eigenausbau (herausnehmbar) eingebaut. Dazu habe ich nicht ein einziges Loch gebohrt. Im Bodenblech sind genügende Löcher / Gewinde von den Einbausitzbänken und Verzurrösen. An der Seitenwand kannst du die Punkte für die Gurte nehmen und auch die Gewinde der Rückenlehne der 3. Sitzreihe. Mache mal alle Verkleidungen ab / Fußboden raus und schau mal was da schon alles vorhanden ist!


    Um die Fenster herum kannst du zur Not ja auch kleben (Silikon / Sikaflex) oder mit Klettverschluss arbeiten. Ich habe im Fensterbereich (Vorhänge) direkt mit Blechschrauben gearbeitet, die brauchen ein ca. 2,5mm Loch und nicht gleich 7mm ;)


    Gruß und frohes Basteln!
    Heinz

    Gude!


    Ich möchte an diester Stelle ein Lob aussprechen; um das Lob zu verstehen muss ich allerdings ein wenig ausschweifen ;)


    Mein Vorbesitzer hat eine Webasto Luftstandheizung nachgerüstet. Sie liegt unterflur, kurz hinter dem Treibstofftank zwischen (Syncro-)Kardan und Rahmen.


    2012 waren wir in Island und ich dachte schlau zu sein, indem ich alle "Öffnungen" für die Wasserfahrten abgedichtet hatte. Also Zuheizer, Standheizung, Getriebeentlüftung, usw. NaJa. Wir waren halt so tief im Wasser, dass die Ladefläche im Bus geflutet wurde und dabei das Wasser über den Heizungs-Austritt im Laderaum (Mäusetreppe) hinein geflossen ist. Also: Standheizung war geflutet.


    Das haben wir erst am Abend nach der Furt gemerkt als wir die Standheizung eingeschaltet haben. Da hat es ein sprotzelndes Geräusch gegeben, der Lüfter hat Wasser gequirlt und keine Luft.


    2 Tage später hat der Temperaturschalter der Webasto einen lustigen Fehler-Blink-Code geliefert: "Drehzahlfehler Gebläse".


    Ich dachte mir schon: okay, Lager sind fest, verrostet.


    Letztes Jahr waren wir in Albanien mit viel offroad "Schüttel und Rüttel" und viiieeel Hitze.


    Heute wolle ich mich mal an die Standheizung ran wagen und den Fehler suchen, also ausbauen, zerlegen und reparieren. Ich habe sie vorher noch einmal, just for fun, eingeschaltet. Und siehe da: ohne Murren und Meckern, ohne zu husten und zu spucken: sie ist auf Drehzahl gekommen und hat gleich gezündet; hat auch geheizt! Als wäre nichts gewesen :D


    Fazit: Standheizung ist komplett mit Wasser voll gelaufen, hat ca. 1 Jahr den Dienst eingestellt, läuft jetzt wieder super!


    Ich bin mal gespannt ob sie das in 5 Jahren auch noch macht ;)


    Gruss,
    Heinz

    Tach an alle Bastler,
    ich würde mich anbieten die Software zu entwickeln und auch µC zu brennen und zu verschicken, wenn sich jemand anderes bereit erklärt die Platinen zu Ätzen, oder Ätzen zu lassen. Dann bräuchten wir noch jemand der einen Bauteilebeutel zusammenstellt.


    Ich wäre an einem Gemeinschaftsprojekt dabei! Wer macht den Projektleiter?


    Gruss,
    Heinz
    :thumbup: