Beiträge von Das_Gespenst

    Hi Mark,
    danke für die beruhigenden Worte ;)


    In die Richtung denke ich auch inzwischen, was die Kurzstrecken angeht. Mein Arbeitsweg ist nicht allzu lang, das ist neu.


    Ich werds auch im Auge behalten, schön wäre jetzt eine Ölspiegelanzeige :lol:


    Naja, Danke und Gruss ans Forum!
    Heinz

    So,
    aus 600km wurden dann doch 1000km am Wochenende.


    Und was sehe ich da, NULL Ölverbauch! :huh:


    Was ist jetzt los? Ich bin ja froh drum, aber wohin ist der Liter denn gegangen, der da plötzlich gefehlt hat?


    Hat sich da eine Dichtung gedacht "Heut geh ich mal nicht auf die Arbeit"?


    Hat da jemand Erfahrungen?


    Ich werde ab jetzt bei jedem Tanken nachschauen was der Ölspiegel sagt...


    Gruss,
    Heinz

    Gundach,
    also so richtig wohl fühle ich mich noch nicht ;)


    Ich werde am Wochenende ca. 600km BAB fahren, da kann ich ja nochmal schauen wie viel Öl ich auf der Strecke brauche.


    Trotzdem danke für die Antworten und Erfahrungen! Ich melde mich dann nochmal nächste Woche und berichte.


    :unsure: Die Ölspiegelwarnung funktioniert hoffentlich noch... :weg:


    Gruss,
    Heinz

    Hi pom,
    beim Abziehen des Ölpeilstabes bin ich mit dem Handrücken an den Ladeluftschlauch vom Lader zum LLK gekommen und habe mir dabei die Hand verschmiert. Darauf habe ich den (von oben gesehen sauberen) Druckschlauch mal von unten befingert und der ist im Bereich der Schelle zum LLK nass. Da hingen ein paar Tropfen sauberes Öl. Ansonsten ist der Bereich um den Schlauch und der Schelle herum trocken (da nebelt nichts herum). Die Schelle hat gut gesessen, der Schlauch ist nicht gerissen. Ich wundere mich auch, warum da Öl aussen am Schlauch zu finden ist. Nachdem ich die Schelle gelöst und den Schlauch abgezogen hatte habe ich im Inneren des Schlauches einen Ölfilm gefunden, als hätte man gerade Öl durch den Schlauch geschüttet; also nicht nur einen "Hauch". Auf der Motorseite des LLK ist der Schlauch innen ebenfalls eher nass als nur benetzt.


    Hi dj_meeel,
    gegen einen Nebel habe ich ja auch nichts, stutzig macht mich ja nur, dass ich _plötzlich_ 1l Öl auf 3000km verbrauche, das ist nicht normal. Hast du da Erfahrungen mit defekten Ladern? Soll ich den Bulli nicht mehr bewegen (droht gerade ein Kapitalschaden) oder soll ich die Symptome deutlicher werden lassen? :unsure:


    Zum Ölverlust am Schlauch... Wenn es "normal" ist, dass die Ladeschläuche innen nebelig sind und man davon ausgehen kann, dass die Schläuche an den Verbindern ca. ein Promille oder weniger an Luft verlieren, dann kann da schonmal ein Tropfen Öl dran hängen, welcher dann Staub und Dreck sammelt. Aber bei mir ist es sauberes Öl (also keine Pampe mit Dreck und Staub drin) und müsste daher relativ "jung" sein und erst vor kurzem dahin gelangen sein.


    Danke für die Nachfragen! Könnt Ihr mit den Mehrinformationen was anfangen?


    Gruss,
    Heinz

    Tach das Forum, insbesondere die TDI Kenner ;)


    Ich prüfe seit ca. 70Tkm regelmäßig den Ölstand ca. alle 2-3 Tankfüllungen. Bisher musste ich bei meinem 2002er ACV noch nie Öl zwischen den Ölwechselintervallen nachfüllen. Genauso führe ich bei jedem Tanken ein Bordbuch um den Verbrauch im Auge zu behalten.


    Jetzt habe ich allerdings in 3000km glatt einen Liter Öl verbraucht. Der (Diesel-)Verbrauch ist allerdings völlig normal. Ich habe mich auf die Suche gemacht wo das Öl denn hingeht und habe keine nassen Stellen gefunden, ausser am Schlauch vom Turbolader zum Ladeluftkühler. An der Verbindungsstelle zum LLK war der Schlauch unten sehr ölig. Drumherum ist kein Öl zu finden. Ich habe den Schlauch kurzerhand mal gelöst und siehe da, die Innenseite ist völlig mit (sauberem) Öl benetzt. Die andere Seite des LLK zur An"saug"brücke ist auch verölt.


    Dann habe ich mal ins Wiki geschaut und mir die dortigen Tipps zu Herzen genommen.


    :) Luftfilter ist quasi neu und auch sauber und trocken, ich habe ja auch keinen Leistungsverlust und auch keinen höheren Verbrauch -> Atemwege sind frei.
    :) Kurbelgehäuseentlüftung dürfte auch frei sein, denn am Ölpeilstab pustet nichts heraus, auch wenn ich ihn nicht ganz drauf stecke.
    :) Im Fahrverhalten merke ich keine Unterschiede (Leistung, Geräusch) zu den letzten 70Tkm.
    :) Blaurauch kann ich nicht feststellen, aber sieht man den bei 1l Öl auf 1000 bis 3000km?


    :( Öldruck habe ich noch nicht gemessen.
    :( Fehlerspeicher habe ich noch nicht ausgelesen.


    Nun meine Fragen:
    1. Wird ein zu hoher Öldruck irgendwie im KI signalisiert?
    2. Kann es sein, dass eine Wellendichtung im Lader kaputt ist?
    3. Muss ich mit einem Lagerschaden im Lader rechnen?


    Zu meinem Fahrverhalten:
    Ich bin eher der gemütliche wenn ich im Bulli sitze. Auf der BAB bin ich meistens mit 120km/h unterwegs. Drehzahlen über 3000 U/min sieht der Bus quasi nie. Über 2200U/min isser eh schon im 5. Gang. Was ich sagen will, Dauer-Volllast und glühende Turbos gibt's bei mir nicht. Auch stelle ich ihn nicht ab, wenn er grad einen Berg erobert hat, sondern lasse ihn eine zeitlang im Standgas temperieren.


    Habt ihr irgendwelche Ideen?


    Danke und Gruss,
    Heinz

    Tach,
    also ohne mich da gross auszukennen würde ich spontan mal da nachschauen, wo auch die Bremsleuchte der AHK mit dran hängt. Oder eben am Rücklicht links oder rechts am Kabelbaum mit dran hängen.


    Das sollte alles unbedenklich sein, aber korrigiert mich wenn ich unrecht habe, liebe Mitleser!


    Gruss,
    Heinz

    Tach das Forum,
    es wurde ja schon oft diskutiert, wie man den Syncro auf einen "echten" Allrad umrüsten könnte. Da kamen so Themen wie "Visko sperren", "Haldex einbauen" und sonst was für abgefahrene Ideen.


    Hier nun noch eine, was meint Ihr denn dazu? :silly:


    Man nimmt sich ein Diff hinten mit Freilauf und Freilaufsperre. Man entfernt den eigentlichen Freilauf (z.B. die Klemmkeile) und ersetzt die Visko durch ein starres Drehteil Marke Eigenbau.


    Dann kann man die Freilaufsperre z.B durch einen Schalter ansteuern, wenn man 4WD haben möchte, oder?


    Klar, man hat die Vorteile des Syncro im Alltag nicht mehr (wenn die Vorderachse durchdreht greift die Hinterachse), dafür aber im Sand und im Gelände einen Allrad, der nicht erst Schlupf auf der Vorderachse braucht bevor die Hinterachse ein Moment sieht. Was nutzen mir zwei weitere angetriebene Räder, wenn (die vorderen) zwei schon am durchdrehen sind? (Gräbt sich vorne im Sand ein und schiebt dann von hinten...) Lieber sollen alle 4 ziehen (wenn man die Diffsperren hat B) )


    Ich möchte hier keine Glaubensdiskussion über das Visko-Syncro-Prinzip starten, sondern nur mal die technische Machbarkeit abklopfen, die oben angegebenen Modifikationen durchzuführen.


    Dem ABS dürfte es egal sein sofern man das alles nur bei kleinen Geschwindigkeiten macht (im Gelände halt). Meine Hauptsorge wäre, was passiert wenn man bei gesperrtem Freilauf so richtige Spannungen in den Antriebsstrang bringt (enge Kurve auf Asphalt?). Aber das kann man ja jetzt schon, wenn man rückwärts um den engen Radius fährt, das muss der Strang also können.


    Bin mal auf eure Meinungen gespannt!


    Gruss,
    Heinz

    Hi Alle,
    bin ich jetzt schief gewickelt, oder hab ich was besonderes?


    Ich hab auch einen Trapo, kurz, BJ. 2002. Da sind bereits im Unterboden alle möglichen Einschweismuttern und Gewinde und sonstwas drin. Meiner war ab Werk ein 8-Sitzer, hatte also im Fahrerraum 1+1, hinten 2+1 und dann 3 Sitze.


    Der hat mehr Gewinde im Bodenblech als ich Sitze hab. Und wenn man VW ein büschen vertrauen kann, dann arbeiten die modular.


    Frau Meyer: Hast du einen Gummiboden? Wenn ja, schau mal drunter, da entdeckst du evtl. noch ein paar Löcher, die dir zu Gunsten kommen könnten :)


    Gruss,
    Heinz

    Wegen der Batterie und dem Navi wurde ja schon genug geantwortet.


    Zum Tempomat:
    Das ist ein "sicherheitsrelevantes Bauteil" wenn man die Mototsteuerungs-Jungs fragt. Nicht weil man darauf nicht verzichten kann, sondern weil eine Fehlfunktion dessen zu Schaden führen kann. Das ding MUSS abschalten wenn man die Bremse oder die Kupplung tritt. Ich hatte ein ähnliches Problem und wurde im Bremslicht-Schalter am Bremspedal fündig. Das hat mal geschaltet, mal nicht. Bei mir war es wohl abhängig von der Innenraumtemperatur (ich glaube aber eher von der Feuchtigkeit) Das kann man sehr leicht prüfen, wenn man auf die Bremslichter schaut während man auf die Bremse tritt :silly:


    Ein anderer Test wäre folgender:
    Wenn du Gas gibst und während du auf dem Gas bleibst die Bremse betätigst, dann hört der Motor auf Moment zu erzeugen. Wenn du allerdings zuerst das Bremspedal antippst (Bremslicht an) und danach erst Gas gibst, dann arbeitet der Motor gegen die Bremse. Das Verhalten ist EU-Forderung. Wenn das sich alles so verhält, dann ist der Bremslichtschalter in Ordnung und ich kann dir keine weiteren Tipps geben :(


    Wohlgemerkt, das kann ich nur beim 2002er ACV wirklich bezeugen.


    Gruss,
    Heinz

    Off Topic:


    ich bin froh, dass solche Erfahrungen immer "im Stand" gemacht wurden und nicht bei 100km/h. Undenkbar was dann passiert...


    Mir ist mal eine Spurstange bei einem Jeep Cherokee während der Fahrt heraus gehüpft. Beim Bremsen wollte dann ein Vorderrad nach aussen Klappen. Das gab einen guten Schlenker auf der Autobahn.


    Zum Thema "auf Parkplatz reparieren": das muss dir nicht peinlich sein, ich glaube in der Situation waren alle Schrauber schon einmal ;)


    Toi toi toi,
    Heinz

    Hi Frank,
    das wird aber fein! Da freu ich mich schon auf den weiteren Bericht!


    Ich hab zwar keinen Hut, aber ähnliche Möbel aus Fichte und Bambus zusammen geschreinert. Fichte ist alles tragende und Wände/Türen und so, Bambus ist alles was Arbeitsfläche ist (sauschwer). Was wiegt denn die Cali (Möbel)Ausstattung? Ich dürfte bei ca. 120kg liegen (Kochzeile + Klapptisch vorne quer, Küchenschrank zwischen B und C-säulen, Kleiderschrank zwischen C und D-Säulen und Bett/Sitzbank-Kombi)


    Das Gewicht würd mich mal interessieren!


    Gruss und viel Erfolg noch,
    Heinz

    Christi@n:
    von mir erstmal danke für das Video ;)


    Kann es sein, dass da schlagartig v_max und Umin_max vorgegeben werden und die Stellmotoren mit höchster Geschwindigkeit versuchen anzuzeigen?


    So sieht es mir zumindest aus. Wenn dem so sei, dann hast du dem Kombi wohl ca. 1 Sekunde lang 220km/h vorgegaukelt und dann wieder 0km/h. Das würde dann 220km/h / 3.6 = 61.1 m/sec machen. D.h., dein Odometer zählt 61.1m bei jedem Start dazu.


    Nebenbei, wenn du eine Rampe von 0 nach 220 nach 0km/h (in 2 Sekunden) vorgibst, kommt am Ende das gleiche Integral als Strecke heraus, würde also keinen Unterschied machen.


    Sei es jedem selbst überlassen, ob ihm die 61.1m beim Start was ausmachen, wobei "am Tacho drehen" streng genommen Betrug ist, auch wenn hier in eine eher unübliche Richtung gedreht wird :silly:


    Wie sieht es mit dem Fehlerspeicher aus, bzw. der Öldruckwarnung, wenn der Motor 5000U/min macht und keinen Öldruck hat? (Das denkt ja das Kombi)


    @ ich-fahr-t4:
    Die Idee mit dem µController find ich gar net so schlecht. Allerdings würde ich den µC den Starter bzw. die "Zündung" solange unterbrechen lassen wie die Diagnose aktiv ist. Nicht, dass man am Ende noch bei der Fahrt wegen eines doofen Programmierfehlers z.B. das ABS auch in Diag setzt...


    Ich habe auch schon über solche Spielereien nachgedacht, allerdings aus einem anderen Grund. Mich nervt die Plateau-Funktion der Kühlwassertemperaturanzeige. Ich habe schon mal überlegt, ob man den µC im Kombi umgeht und die Temperaturanzeige über einen eigenen µC ansteuert. Wenn man das hin bekommt, kann man sicher auch einen µC "zwischen" den Kombi-µC und die Instrumente setzen. Beim Start gibt der einmal einen Sweep von sich, ansonsten schleust er das Signal vom Kombi-Controller 1:1 durch. Leider hab ich kein Kombi zum Opfern und Basteln.


    Wer ein defektes Kombi hat, gerne mal her damit, dann könnte man sowas mal untersuchen :)


    Gruss,
    Heinz

    Hallo allerseits!


    Ich habe ein völlig intaktes DXZ aus einem Fronttriebler (177Tkm) und möchte es gegen ein DRH mit Winkeltrieb tauschen. Leider lassen sich die ganzen Getriebeüberholer nicht auf einen Deal ein. Wenn ich ein DRH "neu" kaufen würde, dann würde ich auf den "Kautionskosten" sitzen bleiben, da sie das DXZ nicht als Austausch annehmen.


    Eine Überlegung wäre, die Kaution zu bezahlen und dann das DXZ versuchen privat zu verkaufen um das Geld wieder rein zu bekommen.
    Eine andere Überlegung wäre, ein gebrauchtes DRH mit Winkeltrieb zu organisieren und ebenfalls mein DXZ privat zu verkaufen.


    Hat jemand eine Idee wie ich das sonst noch geschickt machen könnte?
    Hat jemand Interesse an einem DXZ?
    Hat jemand ein DRH mit Winkeltrieb abzugeben?


    Das Problem müssen die aufSyncroUmbauer doch auch schon gehabt haben!


    Gruss,
    Heinz

    Tach,


    Letztes Jahr haben die auf der Fähre von und nach Shetland sehr wohl nachgemessen. Die hatten eine L-förmige Holzlatte und haben geschaut ob das Auto drunter passt oder nicht. Den Fahrzeugschein wollten die gar nicht sehen. Da bin ich mit meinem damals 1,94 hohen Bulli auf das 1,90er Deck gekommen, graaad so. Die Messlatte war wohl genau auf die Deckhöhe angepasst :D


    Aber, nach Island und zurück muss ich ja 3 mal auf die Fähre drauf und wieder runter. Das würde bedeuten 6 mal umbauen (3x runter, 3x wieder hoch). Da bin ich am Überlegen, ob ich nicht einfach den Mehrpreis bezahle und mir die 12? Stunden Schrauberei spare.


    Gruss,
    Heinz