Beiträge von tiggerle

- rost: sehr hübsch. sieh eigentlich durchgerostet aus
- radio: da hast du was fürs leben gelernt, denn das ist ja bei allen autos so, dass die zündung den strom für alles einschaltet :p
- lampe: falls du von der leselampe bei der beifahreramatur redest - bei mir fand sich das kabel sehr schnell im schlitz vom ausgebauten radio bzw. rausgezogenen lüftungsschlitzen (in der mitte)

Okay! Dann bin ich wirklich beruhigt!!
Vielen Dank für die Infos, werde mich mit den neuen Stichwörtern gleich wieder ein bisschen mehr mit der Mechanik vertraut machen

Dass es aber im Stand (z.B. Ampel) beim Einlegen des ersten Ganges manchmal grässlich poltert (bei komplett durchgetretener Kupplung, versteht sich) liegt aber am alten Getriebe und ist nicht ganz normal (altersbedingt normal, aber es war früher nicht ...), richtig?

@transarena/dieter: freut mich, mein Bild hier zu sehen

- Rückfahrleuchte: Dieser Schalter befindet sich unterhalb des Gestänges für die Gangschaltung. Also wenn du das nicht findest, lass jemanden anderes mal ein bisschen Hin- und Her-Schalten, dann siehst du bald, wo sich was bewegt Achtung bei dem Einbau des neuen Schalters, der geht sehr (!) leicht kaputt, wenn man ihn zu fest hineindreht (hat sich bei mir gleich in 2 Teile zerlegt, das Gewinde abgedreht)

- Radio: Selber Kabel ziehen, nicht unbedingt von der Batterie aber von einem zentraleren Punkt (Kabel von Zündschloss zur Hauptplatine verfolgen ...) ist sicher eine gute Idee. Ich hab mal das Dauerstromkabel von der Leselampe genommen, das war keine gute Idee (es ging sofort das Zündschloss kaputt...) und seit damals hab ich immer die Finger davon gelassen (hab bis heute keine eingespeicherten Sender ggg). Friedis hinweis ist sehr wichtig auch!

- Kopfstützen: Ist bei meinem alten T4 genauso

- Rost: Oberflächlich abschmirrgeln, Rostumwandler drauf. Dann in mehreren Arbeitsschritten wieder Grundierung/Lack drauf (keinen See auftragen, besser in mehreren Schichten; und in Summe natürlich schön dick). Wenn der Rost von Wageninneren kommt, würd ich mir nicht so viel Sorgen machen

Hallo allseits,

ich möchte nun nochmal auf mein Problem zurückkommen und es etwas genauer beschreiben:

1)
Es geht bergab, ich trete die Kupplung, lasse das Auto bergab rollen und lege die Neutralstellung ein. Trete ich nun wieder die Kupplung und lege z.B. den ersten Gang ein, so höre ich deutlich das typische Motorbremsgeräusch obwohl ich weiterhin auf der Kupplung stehe (wobei die Motorbremswirkung nicht eintritt bzw. das Geräusch im Vgl. zur richtigen Motorbremswirkung viel weniger laut ist).

2)
Ich stehe auf der Kupplung, lege den 1. Gang ein und gehe dann langsam von der Kupplung, aber ohne Gas zu geben. Das mache ich schön sanft und lass das Auto langsam anfahren. Dann gehe ich von der Kupplung komplett runter, das Gaspedal lasse ich weiterhin unberührt. Das Auto stirbt nicht ab, es fährt sogar eine Straße bergauf (hab ich 1 Minute lang mittelleicht bergauf fahren lassen)!

Es würde mich wirklich sehr interessieren, welche Teile dafür ausschlaggebend sein könnten. Abgesehen von der neuen Kupplung vor 50.000 km wurde ev. vor 2 Jahren etwas beim Getriebe gemacht (bin ich mir aber nicht sicher, wurde repariert als ich im Urlaub war und habs leider nie genau erfahren). Und ganz wichtig wäre mir vorallem, wie "schlimm" das ist für die weitere Lebensdauer des Wagens. Würde gerne noch 30.000 in den nächsten 2 Jahren fahren!

vielen dank! dann bin ich weiterhin so beruhigt!
ZR-Wechsel alle 120.000 wenn ich richtig informiert bin ... ich glaub, so lang werd ich ihn nicht mehr haben, da wären noch 50.000 ausständig ... den letzten hab ich von einem bekannten machen lassen, beim nächsten mal hätt ich's wohl selbst probiert. aber der hat so eine paste reingeschmiert bei den schrauben - daher kam die frage ...

Hallo liebe alle,

bei meiner Zylinderkopfhaube/Zylinderkopfdeckel ist es schon immer so, dass bei der Dichtung ein bisschen Öl "rausgedampft" ist, es rinnt also (Gott sei Dank) nicht heraus, sondern es sammlt sich mit der Zeit ein bisschen außerhalb an. Das ging über Jahre so, nur im letzten Jahr ist es deutlich mehr geworden und auch bei einer Schraube kommt was raus. Meine Fragen dazu:

- Muss ich mir Sorgen machen? Meinem Verständnis nach könnte im schlimmsten Fall mal das Öl dort ausrinnen, wenn die Dichtung ganz hinüber wäre - diese dann einfach tauschen (Bj93/AAB). Scheint mir kein großes Ding zu sein, liege ich da eh richtig?

- Bei der Schraube ist bei mir irgendeine Dichtpaste reingeschmiert worden ... was könnte das gewesen sein/was nimmt man da?

Besten Dank!!!

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ich nehm an, du meinst die dritte sitzreihe ... bei dir gehört dort 2+1 sitz hinein, die abstände sind immer gleich und passen alle. bei den ersten californias war eine dreierbank, die ist bei dir nicht vorgesehen.

dieses thema wurde schon ein paar mal hier behandelt und in der t4-wiki findet man auch so check-listen, woran es liegen kann. in meinem fall war bei gleichem symptom das problem einfach nur der dieselfilter ... obwohl noch nicht alt, war er schon voll gewesen mit wasser ... außerdem war auch mein entlüftungsschlauch vom tank verstopft.

toller thread hier!! schön zu sehen, wie die profis arbeiten!
einzig bremsscheibe würd ich auch nicht lackiert haben wollen, aus den bereits dargelegten gründen (bremswirkung), auch wenn der unterschied wohl eher minimal sein wird, vermuten wir mal ...

Hallo liebe T4-Gemeinde,

folgendes beschäftigt mich schon seit Jahren - vor 4 Jahren wurde in meinen alten T4 (Bj93/AAB) eine neue Kupplung eingebaut. Seit damals ist mir folgendes aufgefallen, aber ich dachte mir immer, das wäre nicht so schlimm:

Stellen wir uns vor, das Auto steht am Fleck, der Motor läuft. Es ist kein Gang drinnen und ich stehe auf dem durchgedrückten Kupplungspedal. Lasse ich das Pedal nun los, so merke ich, dass sich das Motorgeräusch leicht ändert. Es klingt nun etwas "angestrengter", also minimal (wirklich nur geringfügig) tiefer (langsamer?), so scheint mir ...

Außerdem ist mir letzthin aufgefallen, dass beim Fahren und ausgekuppelt Weiterrollen lassen mitunter auch zuerst kurz noch ein Geräusch vom Motor kommt wie bei Motorbremswirkung (und nein, das liegt nicht an meinem Fahrstil *gg*

Weiß wer, woran das bei der Kupplung liegen kann? Oder liegts beim Getriebe? Muss ich mir tatsächlich keine Sorgen machen?

Danke schön im Voraus für eure Antworten!

http://www.t4-wiki.de/wiki/Startprobleme

hab ein problem, dass sich ähnlich anhört! wenn bei mir der motor nicht angeht beim starten, dann wirkt es zuerst eine sekunde so, als würde der motor anspringen, stirbt dann aber sofort ab - starter kann sich weiter drehen, wenn ich den zündschlüssel entsprechend gedreht lasse. danach entweder eine halbe minute mit ein wenig gas geben anstarten oder mit starterspray (geringfügig besser). bei mir wurde jetzt mal der dieselfilter getauscht auf gut glück, bekomme morgen den wagen wieder - mal sehen. außerdem war bei mir die tankentlüftung verstopft (das allerdings schon seit jahren ... immer großes pfffffft beim öffnen des tanks).

ich hab glühkerzen selbst gewechselt, blattsicherung erst letzten winter getauscht (weil defekt gewesen).

bin gespann, woran es bei mir bzw. bei dir liegt ... mir hat man noch geraten, den magnetschalter und die relais ins ausge zu fassen! habe ebenfalls 2,4l AAB (1993).

alles gute!

Also ich war nun in einer anderen Werkstatt, die meinten, es wär ein Radbremszylinder gesteckt und das soll die Ursache gewesen sein ... Logisch kann ich mir das aber nicht erklären ... wenn ein Zylinder steckt, warum sollte dann da Bremspedal durchfallen??

Lg matthias

Zitat

Fazit: Schmutz im Bremszylinder. Es genügte offenbar nicht einfach die
Bremsflüssigkeit zu wechseln, sondern die Flüssigkeit im Bremszylinder
muss gesondert abgelassen und dieser gereinigt werden. Seit dem läuft
alles wieder topp.

Meintest du den Hauptbremszylinder beim Ausgleichsbehälter oder einen Radbremszylinder?

bei mir war letzten winter mal die sicherung von der vorglühanlage kaputt ... der unterschied ist nur, dass hier jetzt der motor eher zuerst schon "fast" startet, dann "absauft" und dann nur leer der starter orgelt ...
aber ich werds mir ansehen!

Hallo Thomas,

ja, ich hab in den letzten 7 Jahren doch einiges schon an Erfahrung gesammelt - man lernt so langsam jedes Eck des Wagens kennen. Macht sicherlich auch Spaß, aber es kommt langsam auch der Punkt, wo es nicht mehr wirtschaftlich ist. Und Bremsen sind ein Thema, da lass ich doch einen Fachmann ran, auch wenn die Arbeitsschritte für sich gesehen nicht schwer sind.

Zitat

Die Bremse muss auch beim älteren FZ richtig funktionieren. Wäre es mein
FZ würde ich so vorgehen: Bremstrommeln hinten beide Seiten ab, Beläge,
Radbremszylinder und die Nachstelleinrichtung kontrollieren.
Bremsdruckminderer an der Hinterachse auf Gangbarkeit kontrollieren. Die
kurzen Bremsschläuche an der Hinterachse (zwischen Bremsleitung Bodenblech
und Querlenker) auf Beschädigungen/Blasenbildung untersuchen, auch dort, wo
man nicht so gut hinkucken kann. Die vorderen Bremsschläuche kontrollieren,
Belagstärke der Scheibenbremse kontrollieren.

Alles anzeigen

Danke für die Hinweise - hatte bis auf Zerlegung der Trommelbremse eigentlich alles schon selbst durchgeführt und gehe davon aus, dass bei VW all dieses auch überprüft wurde nachdem sie meinten, sie hätten sonst alles überprüft.

Zitat

Wenn das alles in Ordnung ist mal die Bremsflüssigkeit wechseln und
vernünftig entlüften.
Lässt sich das Pedal immer noch durchtreten wird wohl der
Hauptbremszylinder verschlissen sein.

Wie gesagt, das Problem trat nur zeitweise auf, momentan ist Ruhe.

Zitat

Und zum Startproblem mein Tipp: ausgejackelter Steckplatz für´s
Vorglührelais, ein Klassiker.

VIELEN DANK! da werd ich auch noch meinen Blick draufwerfen!!
Obwohl eigentlich - der Logik nach - die Vorglühanlage ja Strom zieht, das wird ja bei der Batterie gemessen mit Induktion, ob Strom gezogen wird oder nicht. Insofern würds mich jetzt wundern, wenn ich alles richtig verstanden hab. So orgel ich mir jedenfalls sonst früher oder später meine neue Batterie kaputt

Zitat

Hallo,
Also im Zubehör, bekommt man beide Teile zusammen in guter Qualität für
etwa 300,00€

danke, das war noch mein plan b, werde dem gleich mal nachgehen jetzt in der pause - die preisschätzung macht ja hoffnung. verstehe nicht, wie man für da 1000€ verlangen kann, die Teile kosten knapp 600 und das sind nie 4 stunden arbeit die paar schrauben auf und zu machen :)))

alles halsabschneider!!

trotzdem bleibt meine frage noch: warum der bremskraftverstärker? wenn der kaputt wär, müsste dann nicht das pedal total hart sein (wie wenn die zündung aus ist)??

Hallo,

nachdem ich ja schon ein Problem mit dem Starten habe (allerdings bislang so selten, dass es nicht weiter schlimm wäre) wie im Posting darunter beschrieben, gibt es noch ein weiteres - ernsthaftes - Problemchen:

Das Bremspedal lässt sich zeitweise ganz widerstandslos, locker und leicht durchdrücken bis fast zum Anschlag. Erst im letzten Fünftel ungefähr kommt dann ein leichter Widerstand und eine geringe Bremswirkung zustande.

Dieses Problem trat am Sonntag das erste Mal auf - allerdings nicht permanent, sondern eben nur zeitweise. Oft war es dabei so, dass beim zweiten oder dritten Reintreten in die Bremse es wieder ganz bzw. ziemlich normal war; oft half es auch, während dessen stärker zu "pumpen", um die lasche Bremse "fester" zu bekommen.

Ich selbst konnte nichts entdecken am Bremssystem, hatte das Auto gleich gestern Montag direkt zu einer VW Vertragswerkstätte gebracht. Diese haben nun gemeint, sie können nun nur auf Verdacht Hauptbremszylinder und Bremskraftversträker tauschen - zu einem Kostenpunkt von knapp über 1000 Euro! Nachdem mein lieber T4 BJ1993/2,4 AAB nun auch schon etwas rostig wird und immer mehr Geld hineinfließt, ist es mir das nun irgendwie nicht mehr wert, SO viel reinzustecken. Das Problem ist, dass einfach die Teile schon so teuer sind (etwa 600).

So, nun aber zu meiner Frage: Warum eigentlich den Bremskraftverstärker tauschen - ich verstehe die Logik dahinter nicht?

Entschuldige, aber deine Schilderungen klingen nicht nach einem gut gewartetem Fahrzeug! Ankaufsüberprüfung wäre hier sicher eine gute Investition!!

Hallo allseits,

bei meinem alten T4 Bj93 AAB 2,4l habe ich in den letzten Jahren schon einiges herumgebastelt, nur ein kleines Problemchen beschäftigt mich - werde mich wohl daher bald wieder mal unter das Auto legen:

Ab und zu (über die Jahre verteilt ich glaube 4 oder 5 Mal, dieses Jahr aber ich glaub schon Im Frühjahr, August und heute wieder) gibt es ein Startproblem - man kann den Anlasser ewig drehen lassen und es tut sich sonst gar nichts. Es sind nicht die Glühkerzen (habe ich alle neu gewechselt und Stromfluss beim Startvorgang gemessen ist auch ok), es ist natürlich nicht die Batterie (ist neu) und der nette Herr vom ADAC löste es jedes mal mit einem Starterspray und gut einer halben Minute anstarten (meine arme neue Batterie...).

Nun gut, erste Fehlerquelle könnte mal der Dieselfilter sein (wobei ich persönlich fürchte, der wirds nicht sein, weil das Problem trat auch auf, als der Filter auch ganz frisch gewechselt war und davor auch schon mal). Dann fällt mir noch die Dieselpumpe ein ... da könnte doch was verstopft sein ... und einen Reinigungszusatz hatte ich letzthin auch schon dazugekippt vor 500-1000km ...

Nun also meine Frage:
Wo könnte es noch verstopft sein?
Was könnte noch eine Fehlerquelle sein?
Wo kann ich also noch suchen/was überprüfen (und wo), wenn ich dann schon mal unter dem Auto liege?

Vielen DANK!!