Beiträge von Heri

    Zitat

    Hallo


    Da musste ich letzhin überaschenderweise die hinteren Beläge wechseln weil die Zange hängengeblieben war. Dadurch ist der innere, nicht sichtbare Belag abgenutzt gewesen.
    Da ging ich zum VW Dealer, mit dem Gedanken, dass ich halt ein paar Euro mehr bezahle, dafür die Ware grad mitnehmen kann. Ich hatte nicht mit der Wimper gezuckt als er dafür hundert Euro wollte.
    Die Beläge sind ein Pfennig - Teil, oder Cent - Teil wie man heute sagen würde.
    Ein Stück Blech, ein Draht mit Stecker und etwas Belag das ganze zusammenpappen und fertig ists. Schätzen wir mal 5 Euro / Stück?
    Gerne bezahle ich etwas mehr für den Service & Bedienung und Co. Aber muss es denn gleich 100 Euro sein? Im Internet bekommt man die Dinger für einen Viertel und die verdienen auch noch dran. Der billige Belag müsste demnach viermal schneller abgenutzt sein als die edle "Originalware" und das macht er nicht. Es ist nicht möglich dass die Billigware Ausschussware ist, denn die Produktehaftung greift auch dort. Wehe dem der ein schlechtes Teil verhökert.
    Ich denk nicht dran wieder Beläge von VW zu kaufen, aus dem gesparten mach ich lieber den Tank einmal voll.
    Interessanterweise gibt es in den USA in jedem kleinen Spare - Shop die riesigen Beläge für die Ami Schlitten zu kaufen - für ein paar wenige Dollars. Es geht also doch.
    Aber letztendlich kann jeder sein Geld für das ausgeben wie er will.


    Gruss Heri



    [quote]Ich brauch neue Bremsbeläge (VA) fur meinen 1,9 D Bus. Bei Ebay werden
    Teile für 25 Euro und weniger angeboten. Kann man die nehmen oder ist das
    Mist? Nen Anlasser brauch ich auch, aber da werd ich wohl son Ebayteil
    kaufen da ein Neuer ja wirklich unerschwinglich ist.
    MFG Christoph

    Hallo
    darüber habe ich mich auch schon geärgert und darum ein Lochblech zugeschnitten und mit dem original Rahmen wieder eingebaut. Jetz fällt halt auch der Dreck darunter aber bis das voll ist dauerts eine Weile.


    Gruss Heri


    [quote]Hallo,
    ich fahre eine 96er Carvelle mit der Heizung im Boden.
    Leider macht meine Tochter sie immer zu .
    Weiss jemand ob ich die Abdeckung gegen ein Gitter austauschen kann und
    wenn ja wo ich das bekomme.
    Meinen Dank im Voraus.


    Andi

    Hallo
    So schlimm kann das nicht sein. Mein Motorrad (Ducati) hatte schon ganze Schaumgummis des Luftfilters gefressen. Das ruckt mal kurz und weiter. Ach ja, am Auspuff hatte es danach ein paar klebrige Stellen.


    Gruss Heri



    [quote]moin
    habe gestern mit anleitung des wiki(tolles werk udo!)meine agr gereinigt
    (acv 290000km runter).im wiki ist echt alles schön beschrieben.die
    besagten 2-3 schrauben am ansaugkrümmer sind richtig schlecht zu
    ereichen...dadurch hat sich das ganze ziemlich in die länge gezogen...
    das agrventil war fast komplett zu mit ruß&öldreck ging mit ner zahnbürste
    und benzin wunderbar.danach ewig lange versucht den ansaugkrümmer ab zu
    bekommen.habe dann überlegt ihn im eigebauten zustand zu reinigen.


    WAS WÜRDE PASSIEREN WENN DABEI KLEINERE/GRÖßERE KRÜMEL IN DIE 5 KANÄLE
    FALLEN WÜRDEN? bestimmt nicht so gut?oder würde es eifach irgendwie
    verbrannt werden?
    habe sie nach viel gefummel doch raus bekommen.
    "ausgelöffelt"(sehr unzugänglich das teil) 2x mit benzin ausgewaschen
    &ausgebrannt.anschließend 4-5kleine steine(ca.4cm)oben rein und vorsichtig
    geschüttelt.danach kam n ganzer haufen feiner ruß raus(steine nicht
    vergessen)
    alles wieder zusammengebaut und probefahrt.
    ich finde er läuft sehr viel besser(bis zum einsetzen des turbo kam vorher
    fast nix mehr).
    nächstes projekt wird die vakuumpumpe sein.
    nochmal vielen dank ans forum und wiki.

    Hallo
    Ab ca. 5 Grad bis ca 80 Grad läuft der Heizer mit. Dies bedeutet wenn Du bei betriebswarmen Motor mal fünf Minuten Pause machst, startet danach der Heizer wieder. Ich hatte schon bei der Ampel die Heizung voll aufgedreht, und siehe da, er startet.
    Man kann aber den Temperaturfühler abgreifen und auf einen Schalter führen. Stellung "0" ohne Heizer, Stellung "1" immer mit Heizer bis >80 Grad oder Stellung "Auto"
    Als Anzeige lässt sich eine LED an der Förderpumpe anbringen um zu sehen ob und wie häufig das Ding läuft.


    Gruss Heri




    [quote]hallo, wer weiß wann der zuheizer an- und ausschalten soll, d.h. ab
    welcher
    kühlwassertemp. geht er aus, wenn das wasser bei flotter fahrt warm wird,
    bei welcher außentem. geht er gar nicht erst an?
    mein zuheizer heizt auch bei 10 grad außen temp noch, und das auch noch
    wenn
    der motor durch und durch warm ist, anzeige 90 grad,
    oder lügt die anzeige?


    t5 trapo 2007, 128kw, wwzh, einfache klima,


    gruß ernie

    Hallo
    Tatsächlich altern Riemen und müssen präventiv gewechselt werden. Aber bei Deiner Laufleistung ist es egal ob Du's jetzt wechselst oder erst in zwei Jahren. Wechselst Du die Teile jetzt, sind die nächsten fünf Jahre risikoärmer als wenn Du noch zwei Jahre wartest und einfach dann das Geld spendest, die Kosten fallen ehwieso an.
    Ich habe vor fünf Jahren auch 800E bezahlt inkl. Flachriemen, Simmeringe, FiLter's und Schwingungsdämpfer, bei VW!! Vor einem Jahr blutete ich 900E inkl WaPu, Ölpumpe und Kleinteile & Co. Dein Preis bei einem Freien ist eher hoch.
    Alternative: Kauf die groben Teile selber und lass sie einbauen.


    Traggelenke:Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten die oberen Gelenke sind noch gut, die unteren sind, wie Dein Mechaniker sagt, hinüber. Die Gelenke kosten 24E inkl Porto, 20 E für einen Abdrücker, 10 E für eine Nuss. Für das erste Gelenk brauchst Du 3 Stunden, für das Andere noch eine. Die Spur braucht nicht eingestellt werden, die ist nacher so gut oder schlecht wie vorher. Mein ACV hat 280KKm drauf, die oberen Gelenke sind noch original die unteren habe ich mit 250KKm gewechselt.



    Gruss Heri




    [quote]Liebe Forums-Profis, ich hätte als ziemlicher Laie gerne eure fachkundige
    Meinung zu 2 sehr aktuellen Problemen nach meinem heutigem
    Werkstatt-Besuch:


    Ich fahre einen TDI 75 KW, Baujahr 04/2000, 181.000 km runter, vor 5
    Jahren gekauft mit einem km-Stand von 149.000 km. Also in den letzten fünf
    Jahren etwas über 30.000 km gefahren.


    Problem 1:
    Die beiden Zahnriemen wurden vor fünf Jahren als erste Werkstattarbeit
    nach meinem Erwerb gewechselt.
    Mein Kfz-Schlosser meint, nach fünf Jahren MUSS wieder gewechselt werden,
    nicht 80.000 km gefahren sind der Maßstab, sondern DIESE fünf Jahre.
    Sein Maßstab ist, was zuerst erreicht sind, 80.000 km oder fünf Jahre, IST
    ENTSCHEIDEND !
    Interessant wäre auch eure Meinung zum Komplettpreis inkl. Ölwechsel:
    800,00 Euro.


    Problem 2:
    Die Traggelenke der Radaufhängung vorn hätten zu viel Spiel, irgendwann
    könnten sich im Extremfall die Räder lösen. Das kann ich natürlich nicht
    einschätzen. Interessant wäre für mich hier auch Eure Meinung zum Preis:
    komplexer Wechsel mit notwendiger anschließender Spurstangenvermessung
    etc.: 650,00 Euro.


    Rund 1.500,00 Euro mal so ganz ungeprüft und nicht hinterfragt im nächsten
    viertel Jahr ausgeben zu sollen/müssen . . .,
    hat mich ganz schön aufgeschreckt!


    Ich danke euch für eure Hilfe.

    Hallo


    Eine zweite 12V Batterie in Serie einbauen das gäbe dann 24V.
    Den Fahrzeuglüfter über ein Relais schalten.
    Zum Laden entsprechend verschalten


    Gruss Heri



    [quote]Hi,


    ich weiss es nicht genau wuerde aber vermuten das die Gluehkerze,
    Lueftermotoren und Elektronik auf 24V ausgelegt sind. Gluehkerze und
    Elektronik koennt man wohl tauschen aber die Luefter ?


    Entweder einen DC/DC Wandler auf 24V (teuer da viel Strom fuer die
    Gluehkerze) oder bei ebay auf einen frierenden LKW Fahrer hoffen und sich
    eine 12V version ersteigern.


    Gruss Frank

    Hallo


    Auseinanderbauen und reinigen, ich denke das lohnt sich.


    Beispiel: An meinem ACV vor 3 Wochen Beläge hinten kontrolliert, die Äusseren, sichtbaren gut mit ca. 4 mm. Bei den Innliegenden habe ich angenommen dass sie auch noch so gut sein müssten.
    Letzte Woche Kratzgeräusche beim Fahren / Bremsen. Also aufgebockt und auseinandergebaut. Hinten rechts, der innliegende Belag auf'm Metall, alle anderen 4 mm. Grund: Die verdreckte Zange konnte sich nicht mehr frei bewegen. Gereinigt und wieder zusammengebaut --> OK


    Gruss Heri






    [quote]Guten Tag Leute,


    ich bräuchte mal einen Rat von euch. Ich fahre einen T4 Transporter, 66 PS
    TD.


    Bei z. B. 60 kmh und einem leichten Lenkenschlag nach rechts ist ein
    schleifendes Geräusch aus dem Radkasten hinten links zu hören. Bei einer
    Linkslenkung ist nichts zu hören. Wenn ich bei so einer Rechtslenkung
    leicht oder stark anbremse ist das schleifen weg.


    Der Mechaniker meint da schleift die Bremse auf der der Bremsscheibe. Das
    Radlager ist es auch nicht. Also technisch wohl nichts schlimmes, sondern
    einfach nur nervig.


    Was kann ich hier tun? So ein wenig nervt es ja schon. Kann man die Bremse
    reinigen? Vielleicht hört man es ja dann nicht mehr so sehr. Oder habt ihr
    ander e Vorschläge?


    Beste Grüße


    Sascha

    >Hallöchen,


    Indem ich die Dinger wieder zurückgegeben habe. Ein Kollege von mir hat damit keine Probleme - Kunststück der hat auch ne ordinäre Handkurbel.
    Allerdings habe ich mal was gelesen von Holzkeil und Aufweiten, wohl mit dem Risiko dass man den Gummi beschädigt. Aber wenn man zwei Bleche reinschiebt und in der Mitte den Keil setzten würde, könnte die Aufweitung auch ohne Schaden gelingen.


    Gruss Heri





    >da git es noch was, was mich nervt: Wie habt Ihr das Problem mit dem Einklemmschutz für EFH mit den Windabweisern gelöst? Ich habe den Baterie-Abklemm-Reset im Fensterhebersteuerteil versucht, brint aber keine neuen Endabschalt-Werte.
    >Danke vorab
    >Gruß Pychti

    >Hallöchen,


    Indem ich die Dinger wieder zurückgegeben habe. Ein Kollege von mir hat damit keine Probleme - Kunststück der hat auch ne ordinäre Handkurbel.
    Allerdings habe ich mal was gelesen von Holzkeil und Aufweiten, wohl mit dem Risiko dass man den Gummi beschädigt. Aber wenn man zwei Bleche reinschiebt und in der Mitte den Keil setzten würde, könnte die Aufweitung auch ohne Schaden gelingen.


    Gruss Heri





    >da git es noch was, was mich nervt: Wie habt Ihr das Problem mit dem Einklemmschutz für EFH mit den Windabweisern gelöst? Ich habe den Baterie-Abklemm-Reset im Fensterhebersteuerteil versucht, brint aber keine neuen Endabschalt-Werte.
    >Danke vorab
    >Gruß Pychti

    Hallo


    Keine Ahnung wie lange mein Edelstahl - Remus Endtopf noch hält. Aber nach 10 Jahren und 250KKm sieht er, abgesehen vom anhaftenden Dreck, aus wie neu. Der Original - Mitteltopf ist mir letztes Jahr abgefault.
    Du hast drei Möglichkeiten:
    Billiges Plagiat (30E)
    VW Original
    oder ein Edelstahl - Topf der dann länger als das Auto lebt.


    Oder anderstrum wieviele "billige" Töpfe kannst Du für einen Original Topf kaufen? (Achtung Arbeit und Ärger miteinrechnen)


    Gruss Heri




    >Hallo,
    >bei unserem T4 Exclusive (langer Radstand, BJ2003, 2,5 TDI, 111KW) ist der Endschalldämpfer vom Auspuffrohr abgerostet (hängt nur noch an den Haltern). Wir fahren viel Kurzstrecke. Da dieser nur knappe 4 Jahre gehalten hat überlegen wir ob wir einen Edelstahl Endschalldämpfer montieren sollen. Der Mittelschalldämpfer mit Rohr sind noch in Ordnung und müssen (noch) nicht gewechselt werden, deshalb benötigen wir keine Komplettauspuffanlage ab Katalysator sondern nur den Endschalldämpfer. BN Pipes (www.bn-pipes.de) ist uns bekannt, geht aber hier nicht da nur Komplettaustausch möglich.
    >In EBay gibt es z.B. folgenden Endschalldämpfer aus Edelstahl:
    >http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…eName=STRK:MEWA:IT&ih=008
    >Kostet €239+€14 Versand, ist damit unwesentlich teurer als ein Originalendschalldämpfer (ca. €225). Zusätzlich lässt sich der Mittelschalldämpfer, sollte dieser dann ebenfalls kaputtgehen, auch aus Edelstahl nachrüsten.
    >Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Produkt? Kennt jemand den Hersteller und hat Erfahrung damit? Wie ist denn die Haltbarkeit von einem Edelstahlauspuff? Um sich zu amortisieren müsste er mindestens 2 Jahre länger halten als ein Standardauspuff.
    >Danke und Grüße,
    >Andreas

    Hallo


    Keine Ahnung wie lange mein Edelstahl - Remus Endtopf noch hält. Aber nach 10 Jahren und 250KKm sieht er, abgesehen vom anhaftenden Dreck, aus wie neu. Der Original - Mitteltopf ist mir letztes Jahr abgefault.
    Du hast drei Möglichkeiten:
    Billiges Plagiat (30E)
    VW Original
    oder ein Edelstahl - Topf der dann länger als das Auto lebt.


    Oder anderstrum wieviele "billige" Töpfe kannst Du für einen Original Topf kaufen? (Achtung Arbeit und Ärger miteinrechnen)


    Gruss Heri




    >Hallo,
    >bei unserem T4 Exclusive (langer Radstand, BJ2003, 2,5 TDI, 111KW) ist der Endschalldämpfer vom Auspuffrohr abgerostet (hängt nur noch an den Haltern). Wir fahren viel Kurzstrecke. Da dieser nur knappe 4 Jahre gehalten hat überlegen wir ob wir einen Edelstahl Endschalldämpfer montieren sollen. Der Mittelschalldämpfer mit Rohr sind noch in Ordnung und müssen (noch) nicht gewechselt werden, deshalb benötigen wir keine Komplettauspuffanlage ab Katalysator sondern nur den Endschalldämpfer. BN Pipes (www.bn-pipes.de) ist uns bekannt, geht aber hier nicht da nur Komplettaustausch möglich.
    >In EBay gibt es z.B. folgenden Endschalldämpfer aus Edelstahl:
    >http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…eName=STRK:MEWA:IT&ih=008
    >Kostet €239+€14 Versand, ist damit unwesentlich teurer als ein Originalendschalldämpfer (ca. €225). Zusätzlich lässt sich der Mittelschalldämpfer, sollte dieser dann ebenfalls kaputtgehen, auch aus Edelstahl nachrüsten.
    >Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Produkt? Kennt jemand den Hersteller und hat Erfahrung damit? Wie ist denn die Haltbarkeit von einem Edelstahlauspuff? Um sich zu amortisieren müsste er mindestens 2 Jahre länger halten als ein Standardauspuff.
    >Danke und Grüße,
    >Andreas

    "Einen kleinen Damm", das klingt gut, aber wenn schon dann könnte man ja grad noch ne Schleuse einbauen, sprich eine zweite Ölablassschraube für die zweite Ölwanne die dann das Öl auffängt das die Erste nicht halten kann. Dann müsste man nur noch eine wissenschaftliche Disertation zurecht schneidern um dem Tüv die wertvermehrenden Umbauarbeiten zu verkaufen.


    Noch zu Geschichte:
    ACV gekauft, undicht also Simmering wechseln lassen. Nicht wirklich dicht. Beim nächsten ZR Wechsel Ölpumpe mit gewechselt, besser aber wieder nicht dicht. Nockenwellenring gewechselt, besser aber nicht wirklich dicht. Dann nochmal Kurbelwellenring gewechselt, das hat mein Schrauber in 2 (zwei) Stunden inkl. Einstellen geschafft, jetzt ist es eigentlich gut. Die ganze Zeit hatte mein "Metall - Damm" die Sauerei in Grenzen gehalten, mal gelegentlich mit dem Lappen durch, auch der Tüv konnte nichts merken.
    Ach ja nochwas, wichtig an der Sache ist dass der Zahnriemen kein Öl abkriegt, ich glaube nicht dass er das mit einem längeren Leben goutiert.


    Gruss Heri


    >......
    >>Wenn Du den Rand der Motorschutzwanne ca. 5 mm umbiegst entsteht eine Wanne worin sich ganz kleine Mengen Öl sammeln können. Klebe da noch einen Schaumstoff hinein der das Öl einwenig aufsaugt. Damit könntest Du die nächsten 45KKm bis zum Zahnriemenwechsel überbrücken. Natürlich ist diese Methode nur für kleine Mengen Öl und nur auf Zeit anwendbar.
    >....
    >
    >Oder - nimm einfaches Bausilikon und ziehe einen kleinen Damm in die Motorschutzwanne. Schon hast Du einen "Ölauffangbereich".
    >Hat fast 50.000km funktioniert. Bei jedem Ölwechsel muß die Wanne demontiert werden und das Öl kann entsorgt werden.
    >Grüße
    >Klaus-TDI

    "Einen kleinen Damm", das klingt gut, aber wenn schon dann könnte man ja grad noch ne Schleuse einbauen, sprich eine zweite Ölablassschraube für die zweite Ölwanne die dann das Öl auffängt das die Erste nicht halten kann. Dann müsste man nur noch eine wissenschaftliche Disertation zurecht schneidern um dem Tüv die wertvermehrenden Umbauarbeiten zu verkaufen.


    Noch zu Geschichte:
    ACV gekauft, undicht also Simmering wechseln lassen. Nicht wirklich dicht. Beim nächsten ZR Wechsel Ölpumpe mit gewechselt, besser aber wieder nicht dicht. Nockenwellenring gewechselt, besser aber nicht wirklich dicht. Dann nochmal Kurbelwellenring gewechselt, das hat mein Schrauber in 2 (zwei) Stunden inkl. Einstellen geschafft, jetzt ist es eigentlich gut. Die ganze Zeit hatte mein "Metall - Damm" die Sauerei in Grenzen gehalten, mal gelegentlich mit dem Lappen durch, auch der Tüv konnte nichts merken.
    Ach ja nochwas, wichtig an der Sache ist dass der Zahnriemen kein Öl abkriegt, ich glaube nicht dass er das mit einem längeren Leben goutiert.


    Gruss Heri


    >......
    >>Wenn Du den Rand der Motorschutzwanne ca. 5 mm umbiegst entsteht eine Wanne worin sich ganz kleine Mengen Öl sammeln können. Klebe da noch einen Schaumstoff hinein der das Öl einwenig aufsaugt. Damit könntest Du die nächsten 45KKm bis zum Zahnriemenwechsel überbrücken. Natürlich ist diese Methode nur für kleine Mengen Öl und nur auf Zeit anwendbar.
    >....
    >
    >Oder - nimm einfaches Bausilikon und ziehe einen kleinen Damm in die Motorschutzwanne. Schon hast Du einen "Ölauffangbereich".
    >Hat fast 50.000km funktioniert. Bei jedem Ölwechsel muß die Wanne demontiert werden und das Öl kann entsorgt werden.
    >Grüße
    >Klaus-TDI

    THEORETISCH ??
    Dann liefere ich das praktische Beispiel


    Da hatte ich mal einen alten Saab der rumpelte auch vorne links. Anstatt zu reparieren hatte ich mich entschlossen das Teil wieder dem Rohmaterialkreislauf zuzuführen.
    Just am letzten Tag, der Neue stand schon auf dem Hof, fuhr ich mit voll eingeschlagenen Rädern aus dem Parkplatz. Und dann -- knack sass ich am Boden, Rad ab. Das obere Gelenk war aus der Pfanne gesprungen. Dann hab ich das Ding wieder aufgebockt, was ziemelich schwierig war weil ja das Auto mit dem Chassis am Boden lag, das Gelenk wieder reingedrückt und einen Draht rumgebunden. So kam ich mit 30 Kmh noch auf den Friedhof.
    Noch ein kleiner Tipp: Auch wenn's mal rumpelt, das Teil fällt nicht sofort ab, aber trotzdem ist bei Gelegenheit ein Wechsel angesagt. Präventiv würde ich die andere Seite auch austauschen.


    Gruss Heri





    >Hallo Jochen!
    >Da hilft nur noch wechseln der Traggelenke, beidseitig. Wie lange Du damit noch fahren kannst ? - naja, das Rumpeln wird wahrscheinlich mit der Zeit immer stärker und THEORETISCH können die Gelenke irgendwann auseinander springen, aber so ein Fall ist mir nicht bekannt. Jedanfalls würde ich das bald machen (machen lassen?) und damit nicht in den Urlaub fahren.
    >Gruß
    >Ulrich
    >
    >>Bei meinem 91 er California Diesel (AAB, 325000 km) mach sich seit einer Woche ein unregelmäßig rumpelndes Geräusch an der rechten Vorderachse beim langsamen Ausrollen bemerkbar. Auserdem habe ich etwas Fettaustritt an den rechten Traggelenken festgestellt. Beunruhigend, oder wie weit lässt sich damit noch fahren?
    >>Danke für Tips
    >>Jochen

    THEORETISCH ??
    Dann liefere ich das praktische Beispiel


    Da hatte ich mal einen alten Saab der rumpelte auch vorne links. Anstatt zu reparieren hatte ich mich entschlossen das Teil wieder dem Rohmaterialkreislauf zuzuführen.
    Just am letzten Tag, der Neue stand schon auf dem Hof, fuhr ich mit voll eingeschlagenen Rädern aus dem Parkplatz. Und dann -- knack sass ich am Boden, Rad ab. Das obere Gelenk war aus der Pfanne gesprungen. Dann hab ich das Ding wieder aufgebockt, was ziemelich schwierig war weil ja das Auto mit dem Chassis am Boden lag, das Gelenk wieder reingedrückt und einen Draht rumgebunden. So kam ich mit 30 Kmh noch auf den Friedhof.
    Noch ein kleiner Tipp: Auch wenn's mal rumpelt, das Teil fällt nicht sofort ab, aber trotzdem ist bei Gelegenheit ein Wechsel angesagt. Präventiv würde ich die andere Seite auch austauschen.


    Gruss Heri





    >Hallo Jochen!
    >Da hilft nur noch wechseln der Traggelenke, beidseitig. Wie lange Du damit noch fahren kannst ? - naja, das Rumpeln wird wahrscheinlich mit der Zeit immer stärker und THEORETISCH können die Gelenke irgendwann auseinander springen, aber so ein Fall ist mir nicht bekannt. Jedanfalls würde ich das bald machen (machen lassen?) und damit nicht in den Urlaub fahren.
    >Gruß
    >Ulrich
    >
    >>Bei meinem 91 er California Diesel (AAB, 325000 km) mach sich seit einer Woche ein unregelmäßig rumpelndes Geräusch an der rechten Vorderachse beim langsamen Ausrollen bemerkbar. Auserdem habe ich etwas Fettaustritt an den rechten Traggelenken festgestellt. Beunruhigend, oder wie weit lässt sich damit noch fahren?
    >>Danke für Tips
    >>Jochen

    Hallo


    Simmering-Rink K.Welle ist ein der vielen Möglichkeiten.
    In Frage käme auch Ölpumpe oder Dichtring Nockenwelle oder einfach einen undichten Ölfilter / Gehäuse.
    Hat der Zahnriemen 45KKm draum würd ich ihn mitwechseln wenn da unten geschraubt wird. Die Wasserpumpe, falls es die "neue" ist, ist mit dieser KM - Leistung noch nicht fällig.
    Wenn Du den Rand der Motorschutzwanne ca. 5 mm umbiegst entsteht eine Wanne worin sich ganz kleine Mengen Öl sammeln können. Klebe da noch einen Schaumstoff hinein der das Öl einwenig aufsaugt. Damit könntest Du die nächsten 45KKm bis zum Zahnriemenwechsel überbrücken. Natürlich ist diese Methode nur für kleine Mengen Öl und nur auf Zeit anwendbar.


    Gruss Heri







    >Hallo Freunde des T4!
    >Hab einen T4 Campingbus, zwar Bj. 92, doch mit umgebautem TDI ACV Motor von privat erstanden. Selbstverständlich nach schriftlicher Angabe des Verkäufers ohne Mängel. Bei der Übernahme ließ ich den Wagen in der Werkstätte, die den Umbau vier Jahre zuvor durchgeführt hatte, hochheben. An der Unterseite der Motorverkleidung waren Öltropfen. Darauf angesprochen, wurde mir vom Mechanikermeister gesagt, das käme von der Motorschräglage. Durch das Öleinfüllen verursacht.Leider ging ich der Sache nicht hartnäckiger nach. Bei der Einfuhr nach Österreich musste das Fahrzeug zuerst zum TÜV. Ölverlust wurde bemängelt. In meiner Werkstätte erkannte der Meister, dass der Kurbelwellen-Simmering schadhaft sei. Da der eingebaute ACV Tausch-Motor erst ca.45000 km drauf hat, stellt sich die Frage, ob die Reparatur unverzüglich durchgeführt werden soll oder nicht. Wenn es gemacht werden muss, dann müssten Zahnriemen und Wasserpumpe wohl auch mitgewechselt werden.
    >Was meint ihr dazu?
    >Hab im Juli eine Tour nach Südschweden vor. Schlimmen Überraschungen mit Motorschaden möchte ich da zuvorkommen.
    >Danke für jeden eurer Beiträge!
    >Herzlichst
    >Werner

    Hallo


    Simmering-Rink K.Welle ist ein der vielen Möglichkeiten.
    In Frage käme auch Ölpumpe oder Dichtring Nockenwelle oder einfach einen undichten Ölfilter / Gehäuse.
    Hat der Zahnriemen 45KKm draum würd ich ihn mitwechseln wenn da unten geschraubt wird. Die Wasserpumpe, falls es die "neue" ist, ist mit dieser KM - Leistung noch nicht fällig.
    Wenn Du den Rand der Motorschutzwanne ca. 5 mm umbiegst entsteht eine Wanne worin sich ganz kleine Mengen Öl sammeln können. Klebe da noch einen Schaumstoff hinein der das Öl einwenig aufsaugt. Damit könntest Du die nächsten 45KKm bis zum Zahnriemenwechsel überbrücken. Natürlich ist diese Methode nur für kleine Mengen Öl und nur auf Zeit anwendbar.


    Gruss Heri







    >Hallo Freunde des T4!
    >Hab einen T4 Campingbus, zwar Bj. 92, doch mit umgebautem TDI ACV Motor von privat erstanden. Selbstverständlich nach schriftlicher Angabe des Verkäufers ohne Mängel. Bei der Übernahme ließ ich den Wagen in der Werkstätte, die den Umbau vier Jahre zuvor durchgeführt hatte, hochheben. An der Unterseite der Motorverkleidung waren Öltropfen. Darauf angesprochen, wurde mir vom Mechanikermeister gesagt, das käme von der Motorschräglage. Durch das Öleinfüllen verursacht.Leider ging ich der Sache nicht hartnäckiger nach. Bei der Einfuhr nach Österreich musste das Fahrzeug zuerst zum TÜV. Ölverlust wurde bemängelt. In meiner Werkstätte erkannte der Meister, dass der Kurbelwellen-Simmering schadhaft sei. Da der eingebaute ACV Tausch-Motor erst ca.45000 km drauf hat, stellt sich die Frage, ob die Reparatur unverzüglich durchgeführt werden soll oder nicht. Wenn es gemacht werden muss, dann müssten Zahnriemen und Wasserpumpe wohl auch mitgewechselt werden.
    >Was meint ihr dazu?
    >Hab im Juli eine Tour nach Südschweden vor. Schlimmen Überraschungen mit Motorschaden möchte ich da zuvorkommen.
    >Danke für jeden eurer Beiträge!
    >Herzlichst
    >Werner

    Hallo
    Nicht ganz unüblich kann es vorkommen dass die beiden Federn im Hochdruckteil brechen. Dies hat den Effekt dass der Pumpenstössel nicht mehr in die Ausgangslage zurückgedrückt wird. Darum kann kein Diesel mehr gefördert werden. Läuft hingegen der Motor bereits, reicht es anscheinend um den Stössel wieder zurückzudrücken. Der Schaden lässt sich reparieren ca. 300.- inkl. einstellen abdichten etc. (falls nur die Federn gebrochen sind) Aber nur bei einem versierten Bosch-Dienst.
    Symptome: schlechtes Anspringen erst nach einigen Sekunden drehen. Gleicher Effekt warm wie kalt. Ausstoss von Rauch während und vorallem nach dem Anspringen. Leicht erhöhter Verbrauch bzw. kleiner Leistungsabfall. Fehlereintrag muss nicht sein aber wenn irgendsowas wie Mengenregler etc.


    Gruss Heri






    >MV BJ 97 ACV Motor
    >Habe folgendes Problem: Motor springt ganz schlecht an (muß lange orgeln). Kalt als auch warm. Wenn er erstmal gelaufen hat, springt er sofort wieder an. Fahrleistungen sind dann auch ok. Steht er dann ca 15 Min. springt er wieder schlecht an.
    >Folgendes habe ich bereits gemacht: Kraftstoffilter ern.,Glühkerzen geprüft i.O., Dieselpumpenriemen-u. Spannrollen ern.,Förderbeginn dynamisch geprüft und eingestellt, mit Gutmann-tester, auch i.O.,des öfteren schon nachgeprüft, Relais 109 getauscht.
    >Das Problem ist nicht aus der Welt zu bekommen.
    >Ich wäre dankbar für Eure Tips, da ich im Forum nichts passendes finden kann.
    >Mit freundlichen Grüßen…….Ralf

    Hallo
    Nicht ganz unüblich kann es vorkommen dass die beiden Federn im Hochdruckteil brechen. Dies hat den Effekt dass der Pumpenstössel nicht mehr in die Ausgangslage zurückgedrückt wird. Darum kann kein Diesel mehr gefördert werden. Läuft hingegen der Motor bereits, reicht es anscheinend um den Stössel wieder zurückzudrücken. Der Schaden lässt sich reparieren ca. 300.- inkl. einstellen abdichten etc. (falls nur die Federn gebrochen sind) Aber nur bei einem versierten Bosch-Dienst.
    Symptome: schlechtes Anspringen erst nach einigen Sekunden drehen. Gleicher Effekt warm wie kalt. Ausstoss von Rauch während und vorallem nach dem Anspringen. Leicht erhöhter Verbrauch bzw. kleiner Leistungsabfall. Fehlereintrag muss nicht sein aber wenn irgendsowas wie Mengenregler etc.


    Gruss Heri






    >MV BJ 97 ACV Motor
    >Habe folgendes Problem: Motor springt ganz schlecht an (muß lange orgeln). Kalt als auch warm. Wenn er erstmal gelaufen hat, springt er sofort wieder an. Fahrleistungen sind dann auch ok. Steht er dann ca 15 Min. springt er wieder schlecht an.
    >Folgendes habe ich bereits gemacht: Kraftstoffilter ern.,Glühkerzen geprüft i.O., Dieselpumpenriemen-u. Spannrollen ern.,Förderbeginn dynamisch geprüft und eingestellt, mit Gutmann-tester, auch i.O.,des öfteren schon nachgeprüft, Relais 109 getauscht.
    >Das Problem ist nicht aus der Welt zu bekommen.
    >Ich wäre dankbar für Eure Tips, da ich im Forum nichts passendes finden kann.
    >Mit freundlichen Grüßen…….Ralf

    Hallo


    Ich habe bei meinem ACV den Fühler an der Ölrücklaufleitung des Turbos angebracht. Im Normalbetrieb ist die Temperatur identisch mit der Wassertemperatur. Bei langen Steigungen steigt die Wassertemp auf 85 Grad und das Öl kann dann schon auch 120 Grad erreichen. Schon nach kurzem Normalbetrieb wird wieder die Wassertemperatur erreicht.
    Welche Öltemperatur an welchem Messpunkt jetzt relevant ist ist wohl eine Glaubensfrage.


    Gruss Heri


    >Moin,
    >Ich wollte mal hören was Ihr meint, habe eine Öltemperaturfühler in die Turboladenzuleitung eingebaut, das heißt nach dem Ölkühler wird die Temperatur gemessen. Oder doch lieber in die Ölablasschraube?
    >Fahre ein 1,9 td mit Langenradstand.
    >Grüße Andreas