Beiträge von mwagjuelich

    Ich habe fast alle Varianten die es so gibt ;) Ich habe meine OBD-Adapter Karriere mit der seriellen Schnittstelle angefangen. Hier ist zu beachtne, dass diese fast immer Probleme mit USB/Seriell Konvertern haben, und daher idealerweise an einer "richtigen" seriellen Schnittstelle der Rechenmaschine angeschlossen werden sollten. Nur so ist gewährleistet, dass auch alles funktioniert.


    Der BT Adapter ist ein wahrer segen, so spare ich mir doch manchmal das Kabel-quer-durchs-Auto-verlegen. Mit größerer Reichweite, und je nach verbauten BT-Chip (im Laptop/PC) kommt es auch hier zu Verbindungsabbrüchen. Aber sonst, habe ich mit diesem schon eine Menge auslesen können, jedoch bisher noch nicht an meinem Auto.

    Hallo,


    ich sage jetzt einfach mal, in Anbetracht der aktuellen Jahreszeit ist das "normal". Bei meinem AAC gabs das auch. Im Winter, auch begünstigt durch die Kurzstreckenfahrten (Nur 6km zur Arbeit) sammelte sich mehr oder weniger Schleim im Deckel. Dieser entsteht durch Kondenswasser. Wenn der Kühlkreislauf sonst dicht ist bzw du keine größere Menge Kühlflüssigkeit verliert, und du keinen größeren Ölverlust feststellt, kannst du die ZKD fast ausschließen.


    Das ganze stellt sich wieder "zurück", wenn du mal längere Strecken gefahren bist, wo dein Motor auch mal gefordert wird. Bei mir ist der Schleim nach rund 500km Autobahnfahrt mit 100-120 nahezu verschwunden. Das ganze Wasser muss verdunsten, und das geht weder im Standgas, noch wenn du nur Kurzstrecken fährst.


    Der ein oder andere Mechaniker wird noch sagen, dass der Schlick auch davon kommen kann, dass du nicht ganz so hochwertiges Öl fährst.


    Gruß,


    Michael

    Hi, ahnungslos!


    [quote]Das hoffte ich auch, aber dann kam der Tag X, wo genau diese Einstellung alles Weitere blockiert hätte. Also stieg ich auf die Waage, stellte fest, dass ich 1.12Urs wiege, errechnete mir die passende Hebellänge und drückte in waagrechter Stellung meine Schraube fest. Größere Fehlerquellen als das Eigengewicht des Hebels sind sicher dynamische Kräfte, also, wenn der Hebel nicht ruhig, sondern ruckartig gedrückt wird, oder man kurz vor Erreichen des Sollmoments noch mal umstecken muss.


    Das Losbrechmoment (also Überwindung der Haftreibung) beträgt ca. 1.5x des Wertes des Gleitmoments (Wert aus dem Tabellenbuch Metall, Haft/Gleitreibung für Stahl auf Guss geschmiert). Hast du also mit 200Nm "vorgespannt", so könntest du im ersten Moment bis zu 300Nm zum Weiterdrehen benötigen. Oder du bist bis über 307Nm gekommen, dann benötigst du zum Losbrechen schon mehr als 460Nm - Die bringst du dann am errechneten Hebel statisch nicht mehr auf, da müsstest du schon etwas "schaukeln" - was wieder schlecht für die Genauigkeit ist.


    DAS beste, was ich heute gelesen habe. Du hast mir den Tag gerettet ;)

    Hallo,


    auch bei mir ist das aktuell ein Thema gewesen, immerhin fahre ich seit Mai nun auch glücklich meinen AAB ;)


    Ich habe zuletzt den Filter gewechselt, im inneren hatte sich schon rost angesammelt. Ich hatte beim starten auch das Gefühl, das nicht der Anlasser schwächelt, sondern er einfach nix aus der Leitung gezogen bekommt. Die Glühkerzen habe ich hier auch schon liegen, aber wechseln werde ich sie erst, wnen es wieder was wärmer wird, da er ja da momentan keine Probleme hat. Am einfachsten lässt sich das im übrigen mit einem Zangenamperemeter prüfen. Am schwarzen Stecker legst du dieses an. Beim AAB müsste theoretisch 50A Strom fließen, da jede Glühkerze ca. 10A Strom zieht. Stellst du dann fest, dass weniger fließt, kannst du jede schwarze Leitung einzeln mit dem Zangenamperemeter prüfen, und so auf die defekte Glühkerze schließen.


    Dennoch muss ich mich auf kurz oder lang mal an meinen Freund, den oxidierten Kontakt begeben, da sich hier auch schon eine Menge angesammelt hat. Aber hier gilt: Batterien abklemmen, und ordentlich mit Kontakt WL und Kontakt 60 reinigen, mit Drahtbürste natürlich, und dann wird das wieder...


    Gruß,


    Michael

    Zitat

    Nein, das passt nicht für den AAB.
    Auch gibt es für den AAB womöglich sogar 2 verschiedene Versionen. Da bin ich mir aber nicht sicher.


    Um das Geheimnis mal zu lüften: das ist korrekt. Mein Bus, BJ 1996 AAB, sieht schon auf den ersten Blick von unten ganz anders aus, als der unser Bus vom DRK, BJ 1995 AAB. dazwischen liegen 7 Monate! (Fahrgestellnummer bei mir *ZTH227296) Wenn ich jetzt noch den Zahnriemen dazunehme, wirds richtig kompliziert. Das sieht nicht nur anders aus, das ist anders.

    Hallo Udo,


    beim Wechseln ist mir nicht aufgefallen, dass der SD Probleme macht, ich habe aber auch nicht bewusst darauf geachtet. Ich hab mal ein Foto angehangen - im gelb markierten Bereich, sieht du die Abdeckung und die Riemenscheibe, der Abstand betrug nach dem Wechsel des Riemenspanners keinen Milimeter...


    Das klappern tritt insbesondere dann auf wenn der Motor warm ist, ich auskupple, oder die Drehzahl erhöhe; dann bleibt es permanent. Ich kann dir nur keine Drehzahl nennen, da kein Drehzahlmesser vorhanden, aber so ca. 1/4 - 1/2 Gas geben muss ich schon.



    Foto2.jpg

    hallo ich hab keine ahnung warum es bei dir klappert !
    kannst du mir sagen, ist der riemenspanner extra verschraubt, habe die zwei halteschrauben gelöst, aber das ding lässt sich nicht abziehen.
    oder ist das ding dann einfach festgerostet ?
    wäre schön wenn du Antwortest, ich lieg quasi unterm Bus.


    gruß
    knut


    Eigentlich steht das auch in der T4-Wiki...
    Im Anhang ein Bild, des Spannelementes. Es sind drei Schrauben; zwei für das Spannelement, eine für den Spannhebel.
    Der Spannhebel mit Rolle lässt sich dann (ggf. unter sanfter Behandlung mit WD40) zur Radseite hin rausziehen.


    Der Riemenspanner an sich besteht aus drei Teilen, eben dem Spannelement, Spannhebel/Spannarm, und der Spanrolle.
    Foto.JPG

    Mahlzeit,


    und täglich grüßt das Murmeltier ;) Mein Keilrippenriemen an meinem 96er AAB fing an zu schwabbeln und zu klappern, also habe ich kurzum das defekte Spannelement getauscht. Soweit so gut, das klappern ist geringer geworden, aber immer noch da.


    Dabei ist mir aufgefallen, dass der Abstand zwischen der Riemenscheibe der Servopumpe und der Zahnriemenabdeckung doch sehr gering ist. Zeitweise nach dem Umbau, schliff die Riemenscheibe direkt an der Abdeckung - also habe ich dort die eine Schraube die ich gesehen habe gelockert, das ganze leicht nach oben gehebelt, und wieder befestigt.


    Wieder was weniger, aber immer noch da... Die Ursache ist also gefunden (sehr gut!) aber lässt sich gerade nicht lösen. Ich habe gesehen, die Servopumpe ist zumindest bei mir mit drei Schrauben mit der Front des Motors verschraubt; meine Idee war nun, diese etwas zu lockern, die Pumpe nach unten zu drücken, und dann wieder zu befestigen. Ich habe auch im Gefühl, dass die Riemenscheibe - wenn auch nur minimal - auf der "Oberseite" einen leichten drall nach innen hat.. Sonst läuft sie aber optisch rund. Alleine lässt sich das nur nie genau bestimmen...


    Wie dem auch sei... Ist das machbar? Oder ne gute Idee?
    Habt ihr vielleicht noch andere Ideen?



    P.S.: Der Wechsel des Riemenspanners wurde artig fotografiert und wird bald natürlich auf unserm T4-Wiki erscheinen ;)

    So, jetzt habe ich erst mal wieder Zeit für's Forum gehabt. Sorry!


    Ich habe jetzt mal die Motorwanne abgenommen, und festgestellt: Der Zuheizer qualmt wie Sau, und am Gehäuse tropft Diesel lang... Das heißt, ich habe das Ding erstmal "totgelegt", und werde den Zuheizer nächste Woche mal genauer unter die Lupe nehmen.


    Ich werde den Tipp mit der Kraftstoffpumpe/Dosierpumpe auf jedenfall mal unter Betracht nehmen, vielleicht ist ja nur ein Schläuchlein locker ;)


    Danke euch!

    Guten morgen Allerseits,


    der Winter ist so langsam eingebrochen, mein T4 spürt das noch deutlicher als ich (im Gegensatz zu meinem Bulli, hab ich ein gestörtes Verhältnis zur Außentemperatur ;-)), und springt morgens häufig schlecht an. Das ganze sieht dann wie folgt aus:


    - Ich starte den Wagen, der Anlasser dreht ein paar mal, dann geht er wieder aus.
    - Beim zweiten Startversuch, tut sich der Anlasser manchmal schwer den Motor bei der ersten Umdrehung zu drehen
    - Der Motor springt beim zweiten, oder spätestens jetzt beim dritten Versuch an, und läuft für 1-2 Sekunden
    - Die beiden vorangegangenen Punkte wiederholen sich, bis der Motor Schlussendlich anspringt.
    - Nach erfolgreichem Start, hustet der Motor noch ein bisschen, qualmt kurz, aber dann läuft er auch "normal".


    Wenn ich nun die ersten Meter fahre, kommt der Bulli gar nicht vom Fleck. Er hat also zudem noch schlechte Leistung. Wenn er Warm ist, springt er natürlich besser an, und läuft auch besser mit mehr Leistung.


    Im Vergleich dazu: Der T4 von mir (Bj, 1996, AAB) wird von mir jeden Tag genutzt, und fährt manchmal leider nur Kurzstrecken, sehr häufig (am Wochenende) schonmal seine 200-300km. Der Bus vom Roten Kreuz (T4, 1995, AAB) hustet beim start zwar mehr, springt aber deutlich leichter an, und hat definitiv ab dem ersten Meter mehr Leistung.


    Ich habe vor 1-2 Monaten schonmal den Dieselfilter entwässert. Gestern habe ich die Starterbatterie voll durchgeladen, die ist gerade mal ein Jahr alt. Einen unterschied ob ich mit KSB oder ohne starte, merke ich nicht deutlich. Der DRK Bulli startet jedoch grundsätzlich nur mit KSB. Ich überlege gerade, die Glühkerzen und den Dieselfilter allesamt zu tauschen.


    Wenn ich auf der Autobahn bin, und den KSB ziehe, spüre ich jedenfalls ein merkbares Leistungsplus.


    Was habt ihr noch so für Ideen?

    Hallo zusammen,


    heute habe ich etwas erlebt, das mich geschockt hat. Ich fahre einen T4, mit AAB Motor und Zuheizer, welcher auch als Standheizung nutzbar ist. Oft lasse ich im Winter das Ding schon laufen, die Scheibend sind Dank Trennwand fast schon Eisfrei, und im Auto ist es angenehm warm.


    Mein Auto ist Primär ein Kurzstreckenauto, sieht aber auch Abwechslung auf Deutschlands Autobahnen. Entsprechend Qualmt der Zuheizer schon mal stark, aber das legt sich nach kurzer Laufzeit schon wieder. Heute war ich bei Bekannten, und wollte noch kurz bei meinen Eltern vorbeifahren und dachte mir "lässte schonmal die Heizung laufen, isses gleich warm im Auto".


    Gesagt getan, ich fahr in die Einfahrt, das Auto qualmt natürlich, und ich denk mir "na Klasse, können sich alle wieder beömmeln über das brennende Auto"... Wie dem auch sei, ich steige aus, und höre nur noch ein starkes rauschen. Gucke in den Radkasten und sehe eine stark rauschende Flamme aus dem Abgasrohr vom Zuheizer! Ich habe sofort die Standheizung ausgeschaltet, und sämtliche Sicherungen von dieser gezogen. Die Flamme war währenddessen weg...


    Ich wollte eigentlich Bilder machen, aber hab mich doch erstmal um Wasser gekümmert. Ich hab danach auch nichts mehr brennen sehen, oder gerochen das irgendetwas anderes brennt...


    Ich bin für jeden Hinweis oder Tipp dankbar, der mir ein wenig die Angst nimmt und mir erklärt was da passiert ist. Ich hatte das noch nie, und am Samstag lief der Zuheizer sogar ohne großen Qualm problemlos.


    Liebe Grüße aus Jülich,


    Michael

    Ich misch mich dazu mal ein:


    Nicht alles, was billig ist - ist auch Schrott ;) Ich habe an meinem "alten" (gefahren 2009, bis Anfang 2012) die Trag- und Führungsgelenke getauscht, sowie neue Bremsbeläge und Bremsscheiben eingebaut. Ursprünglich waren nur die Traggelenke hinüber, aber da ich nun einmal daran war hab ich mir auch gedacht "machste noch die Führungsgelenke", und die Bremsteile waren dem Verschleiß auch schon nahe.



    Insgesamt habe ich ca. 130-140€ ausgegeben, und der ganze Kram hat rund 60.000km gehalten. Ich finde, für "Billigteile" ist das doch absolut annehmbar. Das hab ich damals noch ohne ein Auspress-Hilfswerkzeug gemacht.... ;) Die Gelenke sahen beim Verkauf auch noch für ihr alter sehr gut aus.

    Hallo!


    Dieser Beitrag ist zwar schon "uralt", aber da ich heute das gleiche Problem habe bin ich darauf gestoßen, und möchte mit meiner Erfahrung und Lösung nicht geizen ;)



    Es reicht natürlich, den entsprechenden Drehrehgler abzuziehen, das geht ohne weiteres. Dort befindet sich dann eine grüne blende, die einfach abgezogen werden kann. Darunter sitzt dann das Birnchen. Du hast recht, der Zugang ist sehr eng; mit einer Pinzette habe ich die Lampe nicht einwandfrei packen können. Aber ich habe ein paar Lösungen vorbereitet:


    1. Pinzette - mit Isoband oder Schrumpfschlauch die Enden Rutschfest machen - funktioniert!


    2. Es gibt einen speziellen Lampenzieher, die vornehmlich für Signalleuchten im Schaltschrankbau eingesetzt werden. Die sehen mehr oder minder so aus, und mit denen kann man super die Birne greifen. Geht besser!



    Hinweis: Es gibt diese Birne auch als 2,5W Birne bei VW. Als ich beim Händler mit dem Drehregler ankam, und sagte dahinter ist ein Birnchen gewesen - wusste er auch sofort welche das war.


    Liebe Grüße,


    Michael

    Die Lösung allen übels, kurz und knapp:


    Das Rasseln kam vom Blech um das Hosenrohr... Laut meinem Mechaniker ist das beim T4 ne bekannte Schwachstelle. Kurz angeschweisst, hält. Ggf. geht auch eine Rohrschelle, als (ewiges)! Provisorium.


    Das scheppern/poltern kam von der Gelenkwelle, Getriebeseitig. Nachdem ich diese untereinander getauscht hatte, ist das Geräusch verschwunden. Die Gelenkwellen bzw. Gleichlaufgelenke werde ich bald komplett tauschen.


    Ich hoffe, das hilft noch irgendwem...


    Gruß,


    Michael

    Und täglich grüßt das Murmeltier...


    Das rasseln war kurz nach dem Getriebeölwechsel verschwunden, bzw. hat deutlich abgenommen - jetzt ist es aber wieder da. Diesmal eine Aufnahme...
    Mein zweiter Helfer (außerhalb des Autos) hatte "keine" seltsamen Geräusche festgestellt. Für die Aufnahme habe ich den Schaltknauf abgemacht, und das Aufnahmegerät dort angelehnt. Dort ist es am deutlichsten zu hören. Von außen lässt sich nichts lokalisieren.


    Wie gesagt: beim Ölwechsel keine vielzahl großartiger auffälliger Spähne, nur zwei, drei langgezogene.
    Mir fällt dabei auch auf, dass der Anlasser momentan auch Schwierigkeiten macht - manchmal "ins leere" greift, oder nicht wirklich den Motor gestartet kriegt. Hierbei hört er sich jedoch von draußen zumindest scheiße an.


    Veielleiht hat jemand eine Idee...? Mir gehen sie nämlich langsam aus...



    http://www.file-upload.net/download-4694888/rasseln.zip.html

    So, ich habs nun heute mal geschafft nach dem Getriebe zu schauen.
    Ich vermute, es war etwas zu wenig Öl drin, ca. 2,2 Liter beim 02B Getriebe.


    Das alte Öl war wie zu erwarten Schwarz, Dunkelbraun - das einzige "metallische" was ich darin gefunden hab waren drei oder vier sehr dünne, langgezogene Spähne. Keine feinkörnige Spähne, keine goldene Spähne. Ich habe daraufhin neues Getriebeöl eingefüllt. Das Rasseln ist verschwunden, aber das Heulen im vierten/fünften Gang ist geblieben.


    Aber Leute, lasst euch eins gesagt sein: VORHER die Einfüllschraube öffnen, denn wenn das Öl einmal draußen ist und die Schraube geht nicht auf, habt ihr ein Problem. Lösung: beim 02B Getriebe, auto Linksseitig anheben, schwarzen Getriebedeckel abnehmen, und durch das kleine Loch "links unten" (in der draufsicht) das Öl einfüllen; ist vielleicht 6mm groß. Dauert, aber geht.


    Tipp vom Mechaniker...

    Hallo Otto,


    ich habe das Auto gebraucht gekauft, der Motor wurde (mit Rechnungskopie) neu eingebaut, ist aber schon ein paar Jahre her. Das war noch beim Vorbesitzer.


    Dann werde ich mich wohl bald mal an einen Getriebeölwechsel machen, so wie es ausschaut ;)
    Auf der Suche nach einer günstigen Getriebölvariante bin ich auf dieses hier gestoßen:


    Liqui Moly TDL SAE 75w-90 Hypoid-Getriebeöl 3*500 ml 1406


    Hat jemand mit diesem Öl Erfahrung?