Beiträge von hus-klein

    Hallo T4-Freunde,


    ich hatte im Dezember, als die Temperaturen ab und zu mal Richtung 0 gingen,
    kleinere Problemchen beim Starten: Anlasser drehte recht schwer, als ob
    die Batterie zu schwach wäre. Als es dann wieder wärmer wurde - keine Probleme mehr.
    Hab den Bus (ACV, 72kW, EZ 2000, ohne Zusatzbatterie) seit fast 8 Jahren,
    also ist die Batterie mindestens auch so alt.
    Hab mir jetzt mal einen Multimeter besorgt und die Batteriespannung gemessen,
    mit folgendem Ergebnis:
    Ruhezustand 12,3 V
    Zündung an 11,85 V
    nach ca. 1/2 h Fahrt 12,6 V
    ca. 1 h später (ohne Fahrt) 12,55 V
    Zündung an 12,1 V


    Das Ganze bei Temperatur von ca. 3 Grad.


    Was meint ihr zu dem Ergebnis? Komme ich damit über den Winter,
    oder bricht die mir bei kälteren Temperaturen wieder zusammen?
    Oder kann man das so gar nicht sagen bzw. messen (sorry, ich bin nicht
    so sehr elektrisch begabt)?
    Sollte man die Batterie schon des Alters wegen vorsorglich austauschen?


    Für Antworten schonmal vorab vielen Dank
    Gruß
    Harry

    Der Aufbau der Liste ist mir schon klar....


    Aber das sind die Daten für den EURO3 -Kat und
    meiner ist noch EURO2 (Emmis.-Schl. 27)
    und dann bin ich wieder bei 830,- EUR.
    (den Oxi-Kat brauche ich auch neu)


    Ich sehe aber auch keinen Unterschied zwischen "teuren" Oberland-
    und "günstigen" G&M-Filtern in der Liste. Für meinen gibt es da
    nur die eine Möglichkeit - und die kostet 830,- EUR (abzügl. evtl. Rabatt)


    Gruß
    Harry

    Also tut mir ja leid, aber diese Rechnungen versteh ich nicht.


    Ich komme mit meinem 75 kW ACV 0603/442 und Emission-Schl. 27


    nicht unter 830,- (da geht dann vielleicht noch ein Forumsrabatt ab)


    Ich sehe auch keine Alternativen von Oberland oder Grywutz, das stehen
    garkeine Marken dabei.....


    Bin ich zu doof zum suchen???
    Der einzige Anbieter ist der Teilediscounter.de, das kostet er 778,- EUR.
    Günstiger war bisher nur der Gebrauchte... bei eb..


    Gruß
    Harry

    Sorry, leider nicht...
    das war mir dann doch irgendwie zuviel für nen gebrauchten.


    Ich hatte mir vorher vorgenommen, bis 450 EUR mitzugehen um mich nicht hochtreiben zu lassen - hat leider nicht geklappt.


    Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass das mit der Eintragung geklappt hätte. Ich hatte ja die Zusage von Oberland, dass ich die Papiere für 20 EUR bekomme.


    Also ich werde weitersuchen und euch berichten, wenns klappt!


    Wie war das eigentlich mit dem "Forums-Rabatt" - wie funktioniert das- und wo???


    Grüße
    Harry

    Achtung!! Laut Anbieter kann man bei Oberland die "Papiere zur Eintragung" bekommen. Das sind NICHT die Unterlagen für die zu beantragende Förderung. Der bisherige Preis wird ja nicht bleiben, aber er wird wohl kaum höher steigen als der Neupreis minus die Summe der Förderung... Daher hast du ja einen Preisvorteil, ähnlich dem der Förderung. Gruß TobiasABL



    Die Unterlage für die zu beantragende Förderung ist doch nur der Fahrzeugschein
    mit dem eingetragenen RPF (oder die Kopie davon). Und bei Oberland habe ich
    angefragt, da bekomme ich für 20,- EUR (Unkostenpauschale) neue Papiere.
    Damit sollte doch die Eintragung funktionieren, oder?


    Ein neuer kostet mich auch mit Rabatt fast 800,- EUR, oder habt ihr da andere
    Preise....?


    Gruß
    Harry

    Hallo T4-Gemeinde,


    mich würde mal interessieren, ob man auch für einen
    gebrauchten RPF die BAFA-Förderung bekommt?


    Der würde dann ja quasi mehrmals "gefördert" werden...


    Spricht was dagegen, einen gebrauchten RPF einzubauen,
    der schon 1 Jahr (ca. 10 - 12tausend km) eingebaut war?


    Wie ist das mit den Papieren für den Förderantrag?
    Bekommt man die nur mit einem neuen RPF oder kann
    man die nachträglich bekommen (evtl. downloaden)?


    Danke im voraus für eure Infos.


    Schöne Grüße
    Harry

    So Leute,


    wollte euch nochmal berichten:
    Habe jetzt seit Freitag mittag meinen Bus zurück. Es wurde der Ölkühler getauscht,
    das ganze System 2-3 mal durchgespült und neu gefüllt.
    Im Kühlwasser war jede Menge Pampe drin: Rost und irgenwelche klebrigen Batzen,
    die auch das Themostat zugesetzt hatten (dieses wurde gleich mitgetauscht).
    Wo kommt das Zeug nur her, ich hatte immer alle Inspektionen in der Werkstatt machen lassen....


    Dann ein Stück gefahren - alles super. Am nächsten Morgen, Auto angemacht, Kühlwasserlampe blinkt schonwieder. Vorne reingeschaut- Kühlwasser unter min. - also aufgefüllt und warmgefahren, dann auf max. aufgefüllt und wieder gefahren - Kühlwasser auf min., wenn ich den Deckel aufschraube steigts auf max.


    Ist das alles normal so? Also Öl scheint zumindest keines mehr ins Wasser zu laufen (bis jetzt...)
    Hoffe mal, das damit alles überstanden ist :unsure:


    Ich möchte euch nochmal allen für die Hilfe und die Antworten danken, ihr seid super.


    Gruß
    Harry

    Ich glaube, deren Problem ist, dass sie nicht extern abdrücken können...
    Ist nur ne kleine, freie Werkstatt (mit der ich bisher eigentlich immer zufrieden war).


    Sollte das jede VW-Vertragswerkstatt machen können? Dann würde ich
    den Ölkühler mal dort prüfen lassen, wenn bei meinen "Spezialisten" nix rauskommt.


    Danke für die ehrliche Meinung, ich halte euch auf dem Laufenden...


    Gruß
    Harry

    Hallo zusammen,


    die Lage ist im Moment so: Das Auto steht seit gestern Abend in der Werkstatt. Ich habe eure
    Meinungen in Sachen Ölkühler vorgetragen und jetzt soll heute folgendes getestet werden.


    Der Wasserkreislauf wird am Ölkühler überbrückt (mit einem Röhrchen), neues Wasser rein und
    dann den Motor einige Zeit laufen lassen. Wenn der Ölkühler defekt ist müsste dann an den
    Wasseranschlüssen des Ölkühlers irgendwann Öl auftauchen...


    Das hört sich für mich ganz plausibel an - was meint ihr zu der Methode? Funktioniert das?


    Gruß
    Harry

    Hey, ihr seid spitze.


    Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ihr habt mich ja vorerst schonmal etwas beruhigt.


    Also die Inspektion ist jetzt 3-4 Wochen her, der Ölfilter wurde dabei auch gewechselt. Kann das sein, dass jetzt erst die Probleme auftauchen? Ich bin morgen nochmal in der Werkstatt und werde das mal ansprechen.


    Zu deren Ehrenrettung muss ich sagen: Das mit der Zylinderkopfdichtung und dem Austauschmotor war mehr oder weniger eine erste Ferndiagnose, sie hatten das Auto noch nicht genau untersucht.


    Zahnriemen wurde bei 93.000 km (Motor) gewechselt. Darauf habe ich, dank diesem Forum, schon geachtet.


    Kann ich eigentlich im Moment noch fahren (10 km auf die Arbeit), oder sollte ich ihn lieber stehen lassen, bis alles geklärt ist?


    Danke nochmal, ich werde weiter berichten.


    Gruß
    Harry

    Hallo T4-Gemeinde,


    ich lese hier im Forum schon länger mit, aber jetzt habe ich mich grade angemeldet, weil ich ein Riesenproblem habe:
    An meinem T4 Multivan TDI leuchtete die rote Kühlmittel-Warnleuchte. Beim Wasser auffüllen stellte ich Öl im Kühlwasser fest. Meine freie Werkstatt, die auch vor kurzem noch die Inspektion duchführte, gab mir die Horrormeldung: Zylinderkopfdichtung hinüber!


    Vorschlag der Werkstatt: Austauschmotor - alles Andere wäre ein Riesenaufwand und evtl. gäbs danach weitere Probleme.


    Ich bin geschockt: Das Auto hatte schon eine AT-Motor, weil meinem Vorbesitzer der Zahnriemen bei 60.000 km gerissen ist. Dieser Motor hat jetzt 120.000 km und ist scheckheftgepflegt, wie kann denn das sein??? Ich dachte, diese Motoren sind nicht kaputt zu kriegen - das war das entscheidende Argument für den T4 Tdi.


    Was soll ich jetzt tun? Ist der AT-Motor die einzige Lösung? Was würde dieser incl. Einbau in etwa kosten? Kann das Problem auch woanders her kommen? Was wäre der T4 in diesem Zustand beim Verkauf noch wert?


    Bin für jede Hilfe sehr dankbar!


    Gruß
    Harry