Beiträge von PBE

    Hm, bei meinem VAG-Dings (geliehen von nem Kollegen) war es möglich die Messwerte der einzelnen Blöcke als Log-Datei rauszuschreiben.
    Z. B. eben Drehzahl, MAP-Sensor, Drosselklappenstellung und Leerlaufstabilisierungs-Ventil.
    Mit Excel bekommste damit gute Kurven hin, wahrscheinlich erkennt man dann mehr als bei 3 Wertepaaren.


    Zu der Zündungseinstellung kann ich leider nix beitragen.

    Servus,


    da ist eindeutig was faul. Bei Leerlaufdrehzahl müsste die Engine-Load bei ca. 19-20% liegen (bei warmem Motor).
    Solange du das Gaspedal nicht betätigst bleibt die auch so, je nachdem wie heftig du drauf steigst öffnest du die Drosselklappe und damit steigt die Engine Load an und fällt beim Loslassen des Gaspedals (Drosselklappe zu) erstmal unter die 20% um sich dann dort wieder einzupendeln.


    Lass mal als Diagramm raus, da kann man das besser sehen.

    Kann beim Benziner echt alles sein.
    Dreht er im Stand sauber hoch? Fehlt die Leistung in allen Gängen? Säuft er abnormal viel Sprit? Schonmal im Fehlerspeicher geschaut ob ein Sensor sich gemeldet hat?
    Wenn du selber keine Ahnung von der Technik hast und keine Möglichkeit selber dran zu bauen und zu probieren wird dir wohl der Gang zum Schrauber deines Vertrauens nicht erspart bleiben (sofern du einen hast, was ich für dich hoffe. Ansonsten ne freie Werke in der Gegend suchen. Der VW-Händler macht dich womöglich arm...)

    Guten Abend,
    3. Stromzufuhr: wenn ich auf einen Campingplatz stehe, bekomme ich doch Strom oder? Doofe Frage: legt man sich dann das Stromkabel ins Auto, z.Bsp für die Espresso Maschine. Vielmehr als Frühstück , Kaffee, Tee werde ich im Bus nicht machen. Aber Handy und ggfs Notebookmwollen ja auch versorgt sein. Im Cali gab es ja extra Steckdosen. Die habe ich ja leider nicht im MV. Also CE Kabel kaufen, oder? Ihr seht, hier ist ein absoluter Rookie am Werk B)


    Auf jedem normalen Campingplatz bekommst du Strom, kostet aber ein paar Pfennige. Es empfiehlt sich eine Kabeltrommel zu haben um den Strom auch zum Bus zu bekommen und ein Adapterkabel (1m reicht) Schuko/CEE. Dann kannste, wenn der Anschluss auf dem Platz CEE ist, dort dein Adapterkabel anstecken und daran die Kabeltrommel und damit zum Bus oder du kannst, wenn's ein Schuko-Anschluss ist, direkt zum Bus. Was zum abdichten der Verbindung gegen Feuchtigkeit nicht vergessen.


    Alternativ kannst du im Bus einen Wechselrichter einbauen (lassen) der dir den Gleichstrom der Zweitbatterie in Wechselstrom wandelt. Ist ne Thematik für sich. Eine Espressomaschine wirste damit aber kaum betreiben können da die Stromstärken zu hoch sein werden die das Teil braucht (vermute ich mal). Sowas ist eher geeignet für nen kleinen Absorberkühlschrank und Ladegeräte und andere kleine Wechselstromverbraucher... Notebook müsstest du mal nachrechnen ob das geht.


    Ich habe für's Kaffeekochen und dergleichen (Essen kochen, Tee-Wasser warm machen, ....) einen 2-Flammen-Gaskocher mit ner kleinen Gasflasche dran, geht ruckzuck und kostet nicht die Welt. Und man ist unabhängig vom Strom, geht also auch wenn man irgendwo in der Pampa ein idyllisches Fleckchen findet und Lust auf nen Pause und nen Kaffee bekommt... ;)

    Wenn du ihn im Winter nicht fährst, Batterie (und Zweitbatterie, wenn er die hat) abklemmen und notfalls ans Erhaltungsladegerät hängen, wenn die Spannung abfällt. Also schlimmstenfalls ausbauen wenn du vor Ort keine Steckdose hast.
    Dann im Frühjahr wieder anklemmen und losfahren. Wer will, kann noch nen Ölwechsel machen.


    Was nicht schadet: Bus lüften (wenn die TG sicher ist, Scheiben einen Spalt offen lassen) oder Luftentfeuchter rein, vorher putzen und nach Stellen schauen die du über den Winter bearbeiten kannst/willst/musst (kleine Steinschläge die anfangen zu rosten oder größere Roststellen, abgebrochene Klipse oder Halter, irgendwas zu beheben is fast immer ;) )

    Bei dem zweiten roten vom Händler seh ich schon auf den Bildern den Rost an Radläufen und untendrunter, da genau hinschauen, auch in den Kotflügeln innen.


    Hab bisher nur wenige rote T4 gesehen deren Lack noch ok war, weiß nicht ob das ne Schwachstelle der Farbe ist?!?


    Die Scheibentönung wird schon lila, auch kein Zeichen für ne Qualitätsfolie aber sowas lässt sich für wenig Geld erneuern.


    Der private T4 ist mit dem Kühlbox-Sitz, 2. Batterie, drehbarem Beifahrersitz und Vorhängen und dem ganzen Zubehör echt gut, würde mich wundern wenn man den nach dem Anschauen/Probefahren mit etwas Preisverhandlung nicht nimmt, es sei denn er hat Macken. Ok, er hat "nur" 6 Sitze, aber wem das egal ist?!?

    Nur so aus dem Bauch raus:
    Ein T4 mit Aufstelldach und vielleicht sogar als California im guten "sorgenfrei-Zustand", dazu mit grüner Plakette, ist als Diesel unter 10.000,- eigentlich kaum zu bekommen, würde da eher nach nem Benziner schauen. Die sind günstiger in der Anschaffung, bekommen die grüne Plakette ohne Nachrüst-Galama und bei 5000km im Jahr machen die Mehr-Spritkosten nicht so viel aus (Der 2,5L Benziner mit 110PS (ACU) lässt sich auch mit 10 Litern bewegen). Aber selbst das wird mit 10.000,- schwierig.
    Würde bei deinem Anforderungsprofil vielleicht wirklich beim "Leihen" bleiben. Spart viel Arbeit und Aufwand und vermutlich auch viel Geld. :whistle:

    So, ich hab's ja geahnt...Auto war seit Freitag in der Werkstatt wegen dem *#%$§?* Drehzahlproblem...


    Drosselklappe wurde gereinigt und Unterdruckschläuche wurden erneuert, Meister gibt mir das Auto, sagt er ist gefahren und alles war gut. Ich nehm ihn mit, fahre ein paar Kilometer, und schwupps, da isses wieder da. Immer das gleiche Verhalten. Ich beschreib's nochmal.


    Es gibt zwei Fälle. Ich hab die Klimaanlage an. Wenn man beschleunigt und dann auskuppelt, tourt er ganz normal runter. Wenn ich nach sanfter Geradeausfahrt oder im Schubbetrieb auskuppel fällt die Drehzahl knapp unter 2000U/min, vielleicht bis auf 1500U/min aber nie tiefer, und bleibt dann zwischen 1500 und 2000 irgendwo stehen. Im Schubbetrieb fängt er in dem Bereich dann natürlich auch an wieder Gas zu geben...


    Ohne Klimaanlage ist es etwas weniger schlimm, da dreht er nach sanfter Fahrt oder Schubbetrieb nur nicht "korrekt" runter sondern braucht ein paar Gedenksekunden eh er auf Leerlaufdrehzhal ist. Das wäre erträglich, normal ist aber auch was anderes.


    Das ist zum KO*****!!!!!


    Hab vergessen zu fragen ob Fehler gespeichert waren und ob sie wirklich ALLE Unterdruckschläuche erneuert haben. Muss man die Drosselklappe bzw. das Poti nach dem Reinigen wieder anlernen? Hab da mal irgendwas davon gelesen...


    Was nun? Leerlaufregelventil und Steuergerät angehen? Kann man sowas "probeweise" tauschen?

    Hab's am Wochenende nochmal probiert.
    Das er alleine hoch- und runter dreht: Es liegt nur an der Klimaanlage. Und dann auch nur wenn der Motor NICHT im Leerlauf läuft. Beim Fahren unter Last und mit höheren Drehzahlen fällt es zumindest nicht auf, erst im Schubbetrieb oder wenn ich niedrigtourig fahre.
    Und im Rückwärtsgang geht er fast aus oder ich bin zu blöd da die Kupplung schleifen zu lassen...

    Hallo Zusammen,


    gleiches Problem habe ich auch. Gab es damals dazu eine abschließende Lösung?
    Bus gekauft, in die Werkstatt gebracht und Zahnriemen und Klimaanlage machen lassen (Vorbesitzer meinte sie tut nicht, hat sie seit 2 Jahren nicht verwendet).
    Bus geholt und seitdem dieses Phänomen dass, wenn der Schieberegler für die vordere Lüftung (habe noch den alten Regler, den hier) aktiv ist, also sobald die Klimaanlage bzw. das vordere Frischluftgebläse läuft, der Motor alleine auf ca. 1700 U/min hochdreht und dann weiter auf ca. 2500 U/min, fällt wieder runter auf 1700 und tourt dann langsam wieder hoch usw. usw....mach ich die Klima bzw. das vordere Gebläse aus, ist das weg.
    Allerdings dreht er auch dann nur sehr langsam auf Standgas runter, braucht immer ne Gedenksekunde bevor er runterregelt und macht Pausen dazwischen, wo er kurz die Drhezhal hält bevor er weiter runter geht. Gibt im Schubbetrieb ein bißchen das Gefühl von "Känguruhsprit".


    Was kann da kaputt sein?