ZitatAlles anzeigen
hatte,
(in
Schnittstelle - Motor-Getriebe als Verursacherzone möglich ?
Grüße
schließe ich derzeit aus.
Gruß
[quote]Klaus-TDI
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hatte,
(in
Schnittstelle - Motor-Getriebe als Verursacherzone möglich ?
Grüße
schließe ich derzeit aus.
Gruß
[quote]Klaus-TDI
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alles
O.K.
Öl
Die
vorhanden).
Dann bau die Verkleidung ab und schau nach.
ZitatGrüße
Klaus-TDI
Sorry, hatte ich nicht erwähnt: die Plastikverkleidung (und vorher die Motorschutzwanne) hatte ich vorher abgebaut. Dahinter wurde das Öl, das sich in der Innenseite der abgebauten Plastikverkleidung gesammelt hatte, erst sichtbar.
Da ich die Ursache für die Ölaustritte am Getriebe derzeit nicht sehe, kommt für mich eine höherliegende Ursache über der Plastikverkleidung (in Falllinie) in Frage, bin aber noch nicht fündig geworden. Sichtbar war bisher nichts (so gut man eben sehen kann.
Vielleicht hatte schon mal jemand Öl an der Stelle, die ich beschrieben habe, und kennt die Ursache?
Gruß Norbert:-)
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leicht
schwitzt.
Hallo Klaus,
vielen Dank für Deine Tipps.
Gruß Norbert
Habe heute den Ölfilter und den ganzen Bereich darum inspiziert: war alles trocken. Ich sehe keinen Zusammenhang mehr zwischen Ölwechsel und Tropfverlusten.
Das Öl, welches austropft, sitzt in der Plastikverkleidung, die das Getriebe unten schützt. In der Innenseite der Plastikverkleidung sitzt Öl satt.
Auch der Bereich um die Getriebeöl-Ablassschraube ist leicht verölt. Die Schraube konnte noch ein kleines bisschen zugezogen werden, nicht viel, aber immerhin soviel, dass die Dichtung hin sein könnte (wenn vorhanden).
Allerdings glaube ich nicht, dass dort das Öl austrat, welches jetzt in der Plastikverkleidung darunter sitzt. Viel eher glaube ich an eine Ursache, die ich allerdings noch nicht kenne.
Über der Plastikverkleidung sitzen noch Zuheizer und Bremsölbehälter.
Allerdings funktioniert der Zuheizer normal. Das Bremssystem wurde erst kontrolliert: ok.
Bin gerade etwas ratlos. Das Öl in der Plastikverkleidung ist sehr dünnflüssig, kann also meines Erachtens kein Motoröl sein (habe 10W40). Es kann auch sein, dass sich das Öl mit Wasser gemischt hat (daher vielleicht die geringe Viskosität).
Was auch auffällt, ist, dass das Öl recht sauber aussieht.
Hat jemand eine Idee?
Ich beobachte weiter.
Gruß Norbert:-)
ZitatAlles anzeigenHallo Norbert,
es könnte sein, dass:
- das auslaufende Altöl vom Ölfilterwechsel nicht sauber entfernt wurde
und nun in der Kunststoffwanne etwas zusammengelaufen ist und ev. leicht
tropft.
- das der Ölfilter nicht fest angezogen ist und dadurch deutlich schwitzt.
Diese Verlustmenge könnte sich auch in der Ölwannenkunststoffeinheit
sammeln. Das wäre gefährlich -> Öldruckverlust.
- das der berühmte Ölsensor in der Ölwanne undicht ist. 80€
Ersatzteilkosten wären fällig. Offenbar nicht unüblich.
Prüfe, ob der Ölfilter "trocken" ist.
Wenn ja, dann ein Blick auf den Ölsensor.
Grüße
Klaus-TDI
Hallo Klaus,
vielen Dank für Deine Tipps.
Gruß Norbert
Hallo T4-Leute,
ich habe vor ca. einer Woche bei einer Fa., die jedem bekannt ist und deren Firmenname mit A.T... beginnt, einen Ölwechsel machen lassen.
Ich greife, wenngleich ungern, bei Ölwechsel und Radwechsel manchmal (aus Zeitgründen)auf die o.g. Fa. zurück.
Seit diesem Ölwechsel bemerke ich im Bereich der Motorabdeckwanne, genauer gesagt, unmittelbar außerhalb davon (etwas dahinter), an einer angrenzenden weichen Abdeckung, Tropfverluste. Der Ölstand stimmt lt. Messstab noch.
Da ich meinen Bus, zumindest was Ölverluste betrifft, sehr gut kenne und sowas vorher nicht festsstellbar war, sehe ich einen Zusammenhang zwischen dem Ölwechsel und den Tropfverlusten.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob ihr diesen Zusammenhang an der beschriebenen Stelle auch seht?
Natürlich werde ich die Ursache in meinem Beisein bestimmen lassen (durch A.T...?). Leider kann ich dies nicht selbst machen (keine Hebebühne, keine Zeit):-( .
Gruß Norbert
ZitatHallo Norbert,
ist der Preis "mit ohne" Spurstangen oder "mit mit"?
In welcher Region wohnt Dein freundlicher?
Gruß
Andreas, der mittlerweile leider fünf fast gleich hohe Angebote hat
Hallo Andreas,
der Preis beinhaltet den Wechsel der oberen unteren Traggelenke und die Einstellerei.
Mein Freuindlicher kommt aus 79100 Freiburg
Gruß Norbert
ZitatSchau mal ins Wiki
Hallo,
ich habe zu diesem Thema gute Informationen im wiki unter "OBD" (Onboard-Diagnose) erhalten. Hier findest Du links zu alternativen Anbietern von Diagnose-Software/Hardware.
Gruß Norbert:-)
ZitatAlles anzeigenHallo,
mein Bus muss zur HU und die Vorderachse poltert mächtig. Heute auf der
Bühne mal eine Preishausnummer geholt:
Trag- und Führungsgelenke beide Seiten inkl. Spur vermessen ca. 450 EUR
Beide Spurstangen haben einen weg, Gelenke haben Spiel 180 EUR ohne
Einbau
HU kost 100 EUR
Zum Glück sind die Bremsen (Beläge und Scheiben) noch in Ordnung.
Ist der Preis ok (Raum Berlin)?
Kostenvoranschlag einer weiteren freien Werkstatt liegt ähnlich hoch.
Ich hab ja gewusst, dass der Wechsel einiges kostet. Aber für über 700 EUR
muss ein alter Herr lange Stricken...
2000 AUF Automatik , 200tkm und der Vorbesitzer hat 17 Zoll Felgen mit
245er Reifen eintragen lassen. Hab ich da eventuell ein Abo für
Spurstangen mitgekauft?
Gruß
Andreas
Hallo,
zur Info:
ich hatte für diese Arbeiten beim Freundlichen 600 EUR hingelegt.
Gruß Norbert
ZitatAlles anzeigenMoin,
im Rahmen einer kleinen Reparatur auf der Fahrseite wollte ich ein paar
kleine Roststellen ausbessern. Das wird nun eine etwas größere Operation.
Und das bei einem 2001er Multivan
Am rechten vorderen Radlauf war eigentlich nur eine rostige Stelle
erkennbar. Das verbarg sich dahinter:
Der Pfeil markiert die Stelle, an der sich das Blech schon aufgelöst
hatte!
Das Glänzende ist Owatrolöl, mit dem der Zwischenraum zwischen den Blechen
getränkt wurde.
Dann sollte eine kleine Stelle an der Schiebetür weg. Also Dichtung
abgezogen und noch mehr Rost gefunden. Dann zum besseren Arbeiten den
Trittstufeneinsatz weg:
Gerade noch zu erkennen: überall dort, wo der Trittstufeneinsatz oben
auflag (nicht ganzflächig, sondern mit dünnen Plastikstegen, kein Material
zwischen Plastik und Lack), hat sich das Plastik in den Lack gearbeitet und
es rostet; siehe die gerade noch erkennbaren Rostkreuze. Vorne konnte
Feuchtigkeit zwischen Plastik und Lack; ergibt zusammen mit der
mechanischen Belastung ... Rost
Die Trittstufe ist soweit saniert. Hier habe ich BOB Rostversiegelung
versucht; wie o.a. Owatrol von Korrosionsschutzdepot. Die Stufe muss nur
noch lackiert werden:
Ein paar Fragen:
1. Was könnte man zwischen Trittstufe und Trittstufeneinsatz packen, damit
der Lack etwas geschont wird?
2. Wie kann man die Vorderseite der Trittstufe besser schützen?
3. Was für ein 'Zeug' hat VW im Werk unterhalb der Schweller zum Schutz
der Bleche (1. Bild) geschmiert? Normale Karosseriedichtmasse?
4. Gibt es Empfehlungen zu 3.? Sollte natürlich überlackierbar sein.
5. Da ich bei der Gelegenheit auch den Bereich der Schiebetür reinige, in
dem die untere Führung läuft: gibt es eine Empfehlung für einen
Schutzwachs? Der vordere Bereich war ja mit etwas Wachsähnlichem getränkt.
Hallo,
ich habe im Bereich der Schweller öfters Rostprobleme gehabt (98'er ABL, insbesondere vorne). Im Kampf gegen den Rost habe ich damals vielversprechende Erfahrungen mit Owatrol gesammelt und habe dann zum Schluss(v.a. vorne) Schmutzlappen drangebaut. Das brachte bei mir 'ne Menge.
Jetzt (01'er AXG) arbeite ich im Bereich der Schweller lieber mit Pelox RE Rostentferner als mit Owatrol (+Schmutzlappen vorne). Ich meine, dass ich hierdurch jetzt länger vom Rost verschont bleibe als mit Owatrol. Die beandelten Flächen waren lupenrein von Rost befreit. Allerdings rostet der AXG lange nicht so wie der ABL. Anschließend habe ich grundiert und lackiert.
Gruß Norbert:-)
ZitatMoin,
zählt der AHY auch? Ist ja immerhin der Vorgänger, an dem die
Konstrukteure geübt haben
knappe 360T auf der Uhr, davon fast 90% mit Zusatzpferden ...
Hallo, meiner hat 121.000 Km.
Zahnriemen wurde bei 86.00 km gewechselt, hab hier noch etwas Luft.
Ich bin sehr zufrieden. Ab und an kommt halt was, so z.B. kürzlich der Klimakompressor.
Äußerlich top (kein/kaum Rost).
Habe noch keinen DPF. Zögere noch, da in 79100 Freiburg (noch) nicht erforderlich.
Ziehe seit kurzem auch mal einen Wohnwagen.
Gruß Norbert:-)
ZitatAlles anzeigenMoin!
Ein gedehntes "Jaaaa"!!! Würde mich bei dem Wetter z.Zt. etwas wundern,
aber der Thermostat ist ja nicht so teuer,so das man damit erstmal
anfangen kann!
MFG Harry :cool:
Hallo,
ich kenne das von Ingmar beschriebene Phänomen seit kurzem auch: der Zeiger der Kühltemperatur steht nicht mehr (wie früher) fast senkrecht und manchmal schaltet sich trotzdem beim Abstellen/Parken des Buses der Lüfter zu. Dies kann ich mir nicht mit der (zu weit geöffenten) Stellung der Lamellen erklären, eher mit einem defekten Thermostat. Könnte es auch am Thermoschalter liegen, welcher die Temperatur im Kühlmittelsystem überwacht?
ingmar
ich bin sehr an der Ursache Deines Problems interessiert und berichte hier auch gerne, was bei mir raus kam.
Gruß Norbert:-)
Zitat
Hallo,
ich habe in solchen Fällen das Owatrol draufgelassen und anschließend (nach guter Durchtrocknung von Owatrol) Perma-Film draufgepinselt, welches die offenen, mit Owatrol behandelten Stellen wieder schließt. Perma- Film ist m.E. sehr gut geeignet für den Unterboden.
Näheres erfährst Du über den link von t4fix.
Gruß:-)
ZitatAlles anzeigenMoin!
Bei dir ist das Ausrücklager defekt!
Die Kupplung wechselt man immer komplett! Obwohl man bei erneuern des
Ausrücklages sich die Kupplung angucken kann und dann entscheiden kann,
ob man alles oder nur das Ausrücklager wechselt!
Wird nicht ganz so "teuer" wie bei 5 Zylindermotor! Würde mir ein paar
Kostenvoranschläge einholen! Ich schätz mal alles zusammen 400-500€
eh
Na ja,erstmal nicht! Aber irgendwann wird das Lager auseinander
fliegen...
MFG Harry :cool:
Ich habe bei meinem früheren ABL die Kupplung wechseln lassen (mit Lager), und zwar in einer freien Werkstatt.
Ich habe 650 EUR brutto bezahlt.
Norbert
ZitatAlles anzeigen
mit
ein
hat,
LLK
der
Mein früherer Bus war ein ABL.
Ich war wegen hohem Ölverbrauch (ca. 0,5 l/100-200 km) in der
VW-Werkstatt, nachdem ich irgendwo weder Öl gesehen noch gerochen hatte.
In der Werkstatt wurde zunächst ein Krompressionstest durchgeführt -> ok
Nach Angaben VW stellte sich heraus, dass der Turbolader defekt war. Nach
Tausch war der Verbrauch wieder kaum sichtbar.
Vielleicht helfen diese Angaben ein bisschen, obwohl es hier ja um einen
Tdi geht.
Norbert
nicht Kompressor sondern Turbolader
[Im Originaltext zur besseren Verständlichkeit editiert]
ZitatAlles anzeigenIch hatte ja sowohl bei unserem ABL als auch jetzt beim ACV 'Erfahrung' mit
spontanen, extremen Ölverbräuchen (0,5l/300km). Bei mir war es immer ein
zugesetzter Luftfilter (wir haben wohl viel Staub in der Luft, muss
spätestens nach 20tkm den Lufi wechseln). Wo er dann das Öl gesogen hat,
habe ich allerdings nie kontrolliert. Die Idee, die Schläuche nach dem LLK
zu prüfen finde ich interessant.
Kannst du was zu einem 'verbrauchsträchtigen' Fahrprofil sagen? Obwohl,
der ABL hat das Öl nur auf der Autobahn gesoffen (dann aber richtig), der
ACV eigentlich immer.
Wenn ich den Lufi rechtzeitig wechsle, verbraucht er so 1l/30tkm.
Ralf
Mein früherer Bus war ein ABL.
Ich war wegen hohem Ölverbrauch (ca. 0,5 l/100-200 km) in der VW-Werkstatt, nachdem ich irgendwo weder Öl gesehen noch gerochen hatte.
In der Werkstatt wurde zunächst ein Krompressionstest durchgeführt -> ok
Nach Angaben VW stellte sich heraus, dass der Turbolader [EDIT by Mod] defekt war. Nach Tausch war der Verbrauch wieder kaum sichtbar.
Vielleicht helfen diese Angaben ein bisschen, obwohl es hier ja um einen Tdi geht.
Norbert
ZitatAlles anzeigenHallo T4-Freunde,
an meinem T4, Bj. 2001, AXG, schleift seit gestern etwas im Bereich der
Klimaanlage. Wenn ich die Klimaanlage ausschalte, ist das Geräusch weg.
Habe viel gelesen im wiki und in diesem Forum zu diesem Thema/Problem.
M.E. ist der Klimakompressor ursächlich verantwortlich.
Wegen der räumlichen Nähe des Zahnriemens zu anderen Bauteilen habe ich
Angst vor Motorschaden.
Da ich keine Möglichkeiten habe, unter dem Fahrzeug auf Fehlersuche zu
gehen, bin ich auf Hilfe Dritter angewiesen. Jetzt meine Fragen:
- Darf man mit dem Auto noch ein paar Tage fahren, wenn die Klimaanlage
ausgeschaltet bleibt?
- Wer kommt, außer der Freundliche, noch als Reparaturwerkstatt in Frage
(Bosch?)?
- Was kann das höchstens kosten?
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.
Norbert:-)
War bei Bosch.
Kompressor ist hin.
Reparaturkosten (mit allem, was dazu gehört)brutto: 830 EUR.
ZitatAlles anzeigenHallo,
ist das Geräusch denn drehzahl-abhängig? Nicht dass da was in einem
Kühlerlüfter hängt...
Die Klimaanlage wird übrigends nach dem Start erst nach einigen Sekunden
zugeschaltet, das passt also mit deiner Beschreibung.
In der Bucht gibt es Klimakompressoren zu kleinem Preis, ist wohl ein
niederländischer Händler und es scheinen welche vom original-Hersteller zu
sein. Das würde die Kosten nochmals deutlich senken, wenn es wirklich der
Kompressor ist...
Ralf
Hallo,
ja, das Geräusch ist drehzahl-abhängig.
Danke für die Tipps mit der "Bucht."
Wenn ich nur die Zeit hätte (und 'nen Platz mit Hebebühne), man würde mich nur noch unter dem Bus finden und ich könnte einiges an Geld sparen. Aber das sind für mich richtige Projekte. Als ein solches habe ich mir den Einbau eines DPF vorgenommen, d.h. ab in die Mietwerkstatt und einen Tag Urlaub.
ZitatAlles anzeigen
der
weg.
Hallo,
Das Geräusch klingt bei kaltem wie warmem Motor gleich, ist aber
unmittelbar nach dem Starten (noch) nicht hörbar.
Meine Beobachtungewn waren wie folgt:
Nach dem Kaltstart schaltet die Klimaanlage immer automatisch ein (kleine
Leistung). Ich bin ca. 100m gefahren und habe dabei die Leistung der
Klimaanlage hochgestellt. Dann war das schleifende Geräusch da (wie wenn
man Pappe in einen Lüfter hält). Sofort habe ich die Klimaanlage
abgestellt, habe den Wagen warmgefahren und habe dann erst wieder (während
der Fahrt) die Klimaanlage auf hohe Leistung gestellt. Das Geräusch kam
wieder.
Ich habe also nicht während des Warmfahrens kontinuierlich auf
Geräuschänderungen geachtet.
Schlägst Du vor, das zu tun? Welche Schlüsse kann man daraus schließen?
Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung/einen Tipp
Gruß Norbert
Vielen Dank für Eure Tipps/Anregungen.
Habe morgen einen Termin bei Bosch (bei mir um die Ecke).
Erhoffe mir eine gezielte Ursachenbehebung.
Werde berichten was draus wurde und was es kostet (oje).
Gruß Norbert:-)
ZitatAlles anzeigenUnabhängig von der Motortemperatur ?
Ist das Geräusch beim Kaltstart sofort da ?
Verändert es sich mit der zunehmenden Motortemperatur ?
Grüße
Klaus-TDI
Hallo,
Das Geräusch klingt bei kaltem wie warmem Motor gleich, ist aber unmittelbar nach dem Starten (noch) nicht hörbar.
Meine Beobachtungewn waren wie folgt:
Nach dem Kaltstart schaltet die Klimaanlage immer automatisch ein (kleine Leistung). Ich bin ca. 100m gefahren und habe dabei die Leistung der Klimaanlage hochgestellt. Dann war das schleifende Geräusch da (wie wenn man Pappe in einen Lüfter hält). Sofort habe ich die Klimaanlage abgestellt, habe den Wagen warmgefahren und habe dann erst wieder (während der Fahrt) die Klimaanlage auf hohe Leistung gestellt. Das Geräusch kam wieder.
Ich habe also nicht während des Warmfahrens kontinuierlich auf Geräuschänderungen geachtet.
Schlägst Du vor, das zu tun? Welche Schlüsse kann man daraus schließen?
Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung/einen Tipp
Gruß Norbert
Hallo T4-Freunde,
an meinem T4, Bj. 2001, AXG, schleift seit gestern etwas im Bereich der Klimaanlage. Wenn ich die Klimaanlage ausschalte, ist das Geräusch weg.
Habe viel gelesen im wiki und in diesem Forum zu diesem Thema/Problem. M.E. ist der Klimakompressor ursächlich verantwortlich.
Wegen der räumlichen Nähe des Zahnriemens zu anderen Bauteilen habe ich Angst vor Motorschaden.
Da ich keine Möglichkeiten habe, unter dem Fahrzeug auf Fehlersuche zu gehen, bin ich auf Hilfe Dritter angewiesen. Jetzt meine Fragen:
- Darf man mit dem Auto noch ein paar Tage fahren, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet bleibt?
- Wer kommt, außer der Freundliche, noch als Reparaturwerkstatt in Frage (Bosch?)?
- Was kann das höchstens kosten?
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.
Norbert:-)