Beiträge von ABLach
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Hallo,
Wieviel reinkommt hängt ein bißchen vom Fahrzeug bzw. Ausstattung ab. Mein AAB, mit 2. Wärmetauscher, ohne Zuheizer, braucht ca. 9 Liter. Unterschiede sind aber m.W. nicht groß.
Mischungsverhältnis und erreichbarer Frostschutz stehen auf dem Gebinde, ich mische i.d.R. ca. 1:1. Gibt auch Fertigmischungen.
Manches steht (übrigens) auch im Bordbuch/ Betriebsanleitung …
Grüße
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Hallo,
Bei den unterschiedlichen Vakuumpumpen geht es tatsächlich nur um den Kopf bzw. Nockenwelle.
Hier (Post 4) habe ich entsprechende Infos zusammengestellt.
Grüße
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Hallo,
Bin mir nicht sicher ob ich Ihn mal auslesen soll
Da wird er recht schweigsam sein..
Wenn die Pumpe nicht leer ist sollte sich die Luftblase eigentlich bewegen.. Ansonsten fällt mir noch ein: Ist sie eventuell um 180 Grad versetzt eingestellt? Beim „richtigen“ OT stehen die Nocken Zyl. 1 beide nach oben (ist nur jede zweite KW-Umdrehung der Fall)
Grüße
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Hallo,
- Das Ding auf deinem Foto ist der Tankgeber.
- Der Kraftstoff wird nur über die Einspritzpumpe angesaugt.
- Das System ist selbstentlüftend.
Was hast Du denn am Motor genau gemacht?
Wenn Tomys Hinweise beachtet sind, würde ich noch die Steuerzeiten ins Spiel bringen; auch Förderbeginn mit Meßuhr eingestellt?
Grüße
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Hallo,
Ich hoffe, daß das jetzt nicht ironisch gemeint war.. Die Sachverständigen müssen die kurz und allgemein gehaltenen Vorgaben der StVZO halt auch noch „mit Leben füllen“, Stichworte „wohnlicher Charakter“, Art/ Einbau der Kochstelle, des Stauraums… Da kann es vermutlich schon noch Ermessensspielraum geben. Wahrscheinlich ist es schlau, Womo-Vorhaben bereits früh mit einem Sachverständigen abzusprechen. So hat es der Vorbesitzer meines Busses gemacht, und das ganze ging recht unproblematisch (MV1 mit AD, kleinem Schrank anstelle des B2B, verschraubtes 230V Kochfeld).
Hier noch zwei Links, wo das Thema m.E. ganz gut beleuchtet wird, und ein Merkblatt des TÜVs.
Grüße
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Hallo,
Meines Wissens gibt es keine Forderung nach Stehhöhe.
Laut StVZO wird für ein Womo folgendes verlangt (Link, siehe 5.1):
a) Tisch und Sitzgelegenheiten,
b) Schlafgelegenheiten, die u. U. tagsüber als Sitze dienen können,
c) Kochgelegenheit und
d) Einrichtungen zur Unterbringung von Gepäck und sonstigen Gegenständen.Zu den diesbezüglichen Details gibt es Merkblätter vom TÜV.
Grüße
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Hallo,
Tritt das Geräusch auch im Stand auf oder nur wenn sich das Fahrzeug bewegt?
Kannst Du es sonst noch eingrenzen, bestimmte Drehzahlen zb?
Grüße
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Hallo,
Das Werkzeug heißt VW 3258. Ist so ein kleiner Plastikrahmen der oben am Rahmen um den Schalthebel befestigt wird, damit dieser in der richtigen Position bleibt während die Schelle unten festgezogen wird. Damit geht das Einstellen gut, die Strippen-Methode wie in der Wiki beschrieben soll allerdings auch gut sein (noch nicht gemacht).
Grüße
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Hallo,
Ja Deine Ideen/ Vorgehensweise passt soweit. Wichtig ist die Nockenwellenräder beim Festziehen gegenzuhalten, die Fixierung durch das Lineal zb reicht nicht! Anzugsdrehmoment 85 oder 100 Nm je nach Schraubenfestigkeit (8.8 oder 10.9) stirnseitig, 100 Nm Esp-seitig.
Grüße
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Hallo,
Fridi hat es zwar schon gebrüllt, aber zur Sicherheit noch mal: Bevor ein Getriebe getauscht wird, unbedingt die „Peripherie“ / alles andere ausschließen, also zb das Schaltgestänge!
zusätzlicher Schaden an den Anbauteilen, wie ihr beschreibt, schließen sie aber nicht aus und tauschen diese ggf. dann mit.
Totaler Quatsch.
Grüße
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Hallo,
Schmieren brauchst Du die Ritzel nicht. Zum Nicht-wieder-Einrücken: Hast Du einen Anlasser mit Welle oder einen selbsttragenden (siehe Wiki Anlasser)? Wenn ersteres könnte ich mir ein Problem mit der Buchse im Getriebegehäuse vorstellen, daß die Welle dort steckenbleibt und nicht zurück geht? Nur so rumgesponnen…
Grüße
Ps Und schau Dir mal die Zähne vom Schwungrad an, nicht daß da Macken dran sind an denen das Anlasserritzel hängenbleiben könnte.
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Hallo,
drückt mir das Schaltgestänge auf der gegenüber Seite die Buchse immer wieder raus.
Ich bezweifle, daß man mit dem Schaltgestänge/ -hebel eine intakte Buchse rausgedrückt bekommt. Das Ding sitzt, wenn intakt, schon recht stramm drin. Habe die Buchse gerade vor zwei Wochen auf einem Parkplatz mitten in den Pyrenäen gewechselt und die ging nur mit einem großen Montagehebel rein.
Also: Vielleicht ist nur die Buchse kaputt, flutscht raus, und kann dem Gestänge keinen Halt mehr geben?
Grüße
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Hallo,
Vielen Dank T2_T3_T4 Klaus für die Fotos!
Wie der Bremskraftregler laut VW (fein-) eingestellt wird, steht z.B. im RLF „Transporter1991 ➤Bremsanlage ab Januar 1996 - Ausgabe 09.2004“. Gibt es bei ErWin zum Herunterladen. Ist ein ziemlich aufwändiges Prozedere… Grob gesagt wird, abhängig von den verbauten Hinterachsfedern, ein gewisser Ladezustand (natürlich mit Spezialwerkzeug) simuliert, und dann die Anschlagpuffer und Federn des Bremskraftreglers auf definierte Positionen gebracht.
Am Ende wird der Bremsdruck gemessen. Ich erlaube mir zu zitieren: S. 144, Reparaturgruppe 47 - Bremse, Bremshydraulik, 4.2 - Bremskraftregler einstellen
"[...] Bremsdruck prüfen
-Druckmanometer V.A.G 1310 A am Bremssattel (linkes Vorderrad) und am Bremssattel (linkes Hinterrad) anschließen.
-Beide Manometer entlüften (Bremsanlage entlüften => Seite 137 )
-Bremspedal belasten und Drücke messen.
Vorderachse 50 bar Überdruck
Hinterachse 20 ± 2 bar Überdruck
-Ggf. Einstellen => Seite 145 [...]"
Ich habe noch keine Werkstatt gefunden, die das nach RLF machen wollte. Auch bei VW selber nicht... Auf die Idee, das selber zu machen, war ich noch nicht gekommen. Ist auf jeden Fall einer der (leider vielen) Punkte an meinem Bus, mit dem ich nicht ganz zufrieden bin.
begruber Ich wäre vorsichtig damit, den Regler auf max. offen zu stellen. Eine überbremsende Hinterachse ist doof...
Wurde der Bus mal aufgelastet oder hat andere Achsfedern bekommen? Die kleinen Federn des Reglers müssen nämlich zu den Achsfedern passen. Mein Ex-Bus hatte mal eine falsche Kombination...
Ansonsten finde ich die Idee von lenniguti gut: Einfach vollbeladen zum Tüv fahren, damit der Bus an der HA stärker bremst..
Grüße
EDIT: Mensch das steht ja tatsächlich auch wieder alles in der Wiki, super Artikel zur Einstellung...
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Hallo T2_T3_T4 Klaus,
Set mit zwei Manometern und Adaptern für ca. 160€ gekauft, aus einem nicht passenden Adapter und einem alten Nippel einen passenden Adaptert geschweißt
Supercool. Hast Du zufällig einen Link zu dem Set und/oder Fotos von Deiner Konstruktion?
Viele Grüße
Louise
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Hallo,
passt einwandfrei, bis auf
… also nicht.
@TE: Besorg Dir eine gebrauchte passend zum Baujahr, gibts doch viele… ?
Grüße
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Hallo,
- In den Dieselleitungen sollte nie Luft sein.
- Wenn Du ein Problem mit sich aufbauendem Unterdruck im Tank hast, funktioniert die Tankbelüftung nicht ordentlich. Da kann Dir bei stehendem Motor der Tank den Kraftstoff von der ESP wieder wegziehen. Das wäre das erste, worum ich mich kümmern würde. Im besten Fall löst das schon das Problem. Kein Wunder auch, daß es nirgendwo feucht ist: im Stand herrscht Unterdruck; Luft rein, aber kein Diesel raus.
- Sollte bei funktionierender Belüftung immer noch Luft eindringen, alle Verbindungen noch mal prüfen. Meine ersten Kandidaten wären Leckölleitungen und Stopfen an ESD 1, dann Knackfrosch (ich gehöre zur 1-O-Ring- Fraktion). Die Pumpe selbst ist dicht?
Grüße
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Hallo,
Würde mal vermuten daß das in der Bedienungsanleitung/ Bordbuch steht? Gibt bestimmt aber auch YouTubevideos dazu. Beim frühen Multivan im Fach beim hinteren linken Radkasten.
Grüße
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Hallo,
Ich würde nur die Manschette wechseln wenn die Welle ok ist. Die Zubehörgummis halten meiner Erfahrung nach (oder vielleicht habe ich auch nur Pech) eh nur ein paar Jahre, da wechsle ich doch nicht jedesmal die Welle mit.
Habe kürzlich auf der Bühne gesehen, das eine innere Manschette schon wieder ein kleines Loch hat- Alter ca. 3 Jahre.
Grüße
PS Hersteller Empfehlungen jemand?