Beiträge von ABLach

    Hallo,

    Vorweg: Richtig Ahnung habe ich nicht davon, hatte aber auch mal einen ABL und habe damals auch über den Umbau nachgedacht (bzw. empfohlen bekommen). Was mir noch in Erinnerung geblieben ist (keine Gewähr!):

    • Die Öffnung für den Ölmeßstab ist an einer anderen Stelle, entweder umbauen oder hinterher nur schwer drankommen.
    • Die Einspritzpumpe des AAZ ist etwas anders, sie hat eine Ladedruck-abhängige Anreicherung (Verbindung zum Turbo), die die ABL-Pumpe nicht hat.
    • Das lange Öleinfüllrohr auf dem Ventildeckel hat der AAZ nicht, weiß aber nicht ob das einfach umzubauen ist oder Du den ABL-Deckel übernehmen mußt (und ob das 1:1 paßt).
    • Mir ist noch so als wären irgendwelche Bohrungen im Block anders (Motorhalterung? Spannrolle ZR? Da gibt es schon beim ABL 2 verschiedene) Hmm, spätestens ab hier wird es tatsächlich gefährliches Viertelwissen...

    Den Umbau haben wohl andere schon gemacht, und man findet schon was im Netz dazu. Am einfachsten wird es vermutlich sein wenn Du wirklich nur Block und Kopf vom AAZ nimmst und alles andere aus deinem ABL weiterverwendest.

    Nochmal: Ich schreibe das hier nur weil mir damals der Umbau theoretisch und ohne zu viel Aufwand möglich erschien, und um hier etwas Schwung in die Sache zu bringen. Hatte damals viel rumrecherchiert, den Bus dann aber doch verkauft.


    Grüße

    Leute,

    Unser Forum ist echt spitze. Habe mir gerade nochmal den ganzen Thread durchgelesen. Freue mich daß ich mitmachen kann/ darf.

    Grüße Louise

    Hallo Leute,

    Und danke für Eure Tipps. GrünerWirdsNicht : Deinen Beitrag zum Wasserspeicher kannte ich schon, ich hatte auch die gleichen Probleme mit dem im Querträger stehenden Wasser, obwohl das Auto beim Regen nicht bewegt wurde.. Deine Analyse halte ich für zutreffend, ich denke auch daß das Wasser den „normalen“ Weg durch den Komposter kommt. Ich überlege schon die Ablauföffnungen etwas zu vergrößern, damit sie nicht so schnell zusiffen.

    Fridi  WerRi Also ich hab die neuen Träger heute nochmal drangehalten, und ich glaube nicht daß das so gehört. Ich vermute eher das das Radhaus mal leicht geändert wurde. Werde mit dem Schweißer überlegen wie wir es machen, ob offen lassen oder anpassen. Habe die Sorge daß offen eher Dreck reinkommt... Heute erstmal Brantho Korrux gepinselt.

    Allen einen schönen Abend noch!

    Grüße

    Hallo,

    Grundsätzlich mußt du für den Förderbeginn die NW-Schraube eigentlich nicht lösen, KW zu NW ist da ja schon gut. Dann aber die NW nicht abstecken, sonst kannst du ja den Motor nicht drehen...

    Zur Fördermengenschraube kann ich nix sagen, da würde ich auf die anderen zb tiemo hören.

    Grüße

    Hi nochmal,

    Hatte deinen letzten Post mit den drei Fotos noch nicht gesehen, sorry.

    Kann es sein das die Absteckschraube nicht entfernt wurde und der Motor (ESP) mit Gewalt gedreht wurde? So interpretiere ich Bild 2 aus deinem letzten Post. Sieht so aus als ob die Buchse zum Abstecken gebrochen ist, oder irre ich mich? Brutal!

    Grüße

    Hallo nochmal,

    Sorry wenn ich Dir vielleicht auf den Schlips trete (eventuell habe ich Dich falsch verstanden), aber ich bin mir nicht sicher ob Du das mit dem Einstellen des Förderbeginns richtig verstanden hast. Du schreibst:

    Zitat

    Also ich bae mit einer Vorspannung von 2mm eingestellt die ich aus einem Video entnommen habe wo Gesellen ausgebildet werden.


    Nun habe ich mit 2,5 mm wie im T4 Wiki die ESP eingestellt und er sprang direkt an

    Die Vorspannung der Meßuhr dient nur dazu, daß sich die Nadel am Anfang frei rückwärts bewegen kann. Dann wird genullt, dann gemessen und ggf. eingestellt.

    Wieviel Vorspannung Du nimmst ist also wurscht, hauptsache die Nadel kann sich frei bewegen!
    Ich versuche Dir den Vorgang nochmal knapp in eigenen Worten zu erklären:

    1. OT Zylinder 1 einstellen (Drehen des Motors bis Markierung Schwungrad paßt und NW abzustecken geht. NW abstecken und NW-Rad lösen(mit Gegenhalter), daß es sich bewegen kann)
    2. Meßuhr mit ein paar mm Vorspannung einsetzen (wichtig ist dabei nur, daß sich die Nadel während des gesamten Vorgangs frei in beide Richtungen bewegen kann und nicht irgendwann an einem Ende des Meßbereichs der Uhr ankommt!)
    3. KW langsam rückwärts drehen, bis sich die Nadel nicht mehr bewegt, an genau diesem Punkt stoppen. (Kannst ruhig ein paarmal vor- und zurückdrehen, bis Du den Punkt genau gefunden hast)
    4. Die Meßuhr auf „Null stellen“, dazu nur den äußeren Ring auf der Uhr drehen bis der Zeiger bei Null steht, ansonsten weder Motor noch die Meßuhr bewegen! Der Zeiger bewegt sich dabei logischerweise nicht, sondern nur die Skala dahinter!
    5. Nun die KW wieder vorsichtig vorwärts bis zum OT drehen.
    6. Jetzt die Meßuhr ablesen. Wenn du alles richtig eingestellt hast, sollte die Uhr jetzt 0,9 mm anzeigen. Wenn nicht, Einstellen der ESP bis dieser Wert erreicht ist. Dazu Nabe des ESP-Rades verdrehen, ansonsten weiterhin nichts bewegen.
    7. NW-Absteckung entfernen und NW-Schraube befestigen (Gegenhalter).

    Jetzt stehen die drei Elemente KW, NW und ESP im richtigen Verhältnis zueinander und der Motor sollte gut starten und ohne Weißrauch abgehen... wie ein ABL!

    Zu deinem Foto: Auweia. Hoffe Du hast die Schraube als erstes entfernt. Zum Abstecken kann ein einfacher Bohrer (-Schaft) verwendet werden. Maß bin ich mir gerade nicht sicher, 6mm?

    Zum Öldruckproblem kann ich nichts sagen, würde den Motor aber nicht (lange) laufen lassen bevor da nicht Klarheit herrscht...

    Viele Grüße

    Hallo nochmal,

    Bin jetzt gerade verwirrt: Wird die Pumpe mit zweiteiligem Rad nicht ohne Meßuhr, nur durch Abstecken eingestellt? Ich hatte einen ABL mit einteiligem Rad, der wurde mit der Uhr eingestellt, den Vorgang beim zweiteiligen Rad kenne ich nur theoretisch (und habe ihn ehrlich gesagt auch noch nicht 100% verstanden).

    Den „richtigen“ OT hast du, wenn die Markierung auf dem Schwungrad paßt, und die Nocken der Nockenwelle von Zylinder 1 beide schräg nach oben zeigen (Ventile geschlossen), und die Nockenwelle abgesteckt ist.

    Vielleicht solltest Du Dir mal den VW Reparaturleitfaden Diesel-Einspritz- und Vorglühanlage (1,9 l-Motor) besorgen, nachdem ich den gelesen und verstanden hatte, habe ich es hinbekommen.

    Viel Erfolg und nicht verzweifeln, zur Not einfach weiterfragen!

    Viele Grüße

    Hallo nochmal,

    Wie gesagt gehören theoretisch zu anderen Fahrwerksfedern auch andere Federn des Bremsdruckreglers, erkennbar an den Farben. Da gibt es so eine Zuordnungstabelle.
    Das „Feintuning“ ist (wenn die Grundeinstellung stimmt) wohl immer etwas Herantasten bzw. try-and-error.

    Viele Grüße

    Hallo,

    Bist Du Dir ganz sicher, daß du den Motor richtig eingestellt hast? Nichts für ungut, aber ich könnte mir bei den Symptomen auch einen falschen Förderbeginn vorstellen. Hast Du das einteilige Pumpenrad (Einstellen mit Meßuhr), oder das zweiteilige (Einstellen per Abstecken)? Ich würde die Einstellung 100% ausschließen bevor ich z.b. die Pumpe ausbaue!

    Grüße

    Hallo,

    Der Regler wird nicht über die Inbusschraube eingestellt, sondern über die Federn. Siehe https://t4-wiki.de/wiki/Bremsdruckminderer#Einstellung . Da wird genau die Vorgehensweise beschrieben, wie sie auch im Reparaturleitfaden „Bremsanlage ab Januar 1996“ von VW steht. „Werkseinstellung“ ist das solange, wie nichts am Fahrwerk geändert wird... auch müssen alle Teile zueinander passen. Vielleicht war da auch vor dir schon jemand dran, ist gescheitert und hat das Ding dann stillgelegt?
    Fummelig ist das Einstellen, weil dazu ein bestimmter Beladungszustand simuliert werden muß, d.h. das Fahrzeug auf eine festgelegte Höhe (mm-genau...) gebracht werden muß. Bei VW gibts da natürlich Spezialwerkzeug, welches statt der Stoßdämpfer eingebaut wird. VW schreibt weiter: „Bei Beanstandungen - Hinterachse bremst zu schwach oder zu stark - zunächst Anschlagpuffereinstellung prüfen => Seite 145“ Im RLF wird dann eine Grundeinstellung des Systems beschrieben, bestimmte Bremsdrücke müssen erreicht werden, oder die Federn weiter verschoben, und die Drücke wieder geprüft...

    Hoffe das hilft.
    Grüße

    Hallo WerRi,

    Danke für deinen Beitrag! Genauso hatte ich es mir auch überlegt, und werde es machen.
    Ich dachte mir, original Teile zu kaufen, die dann super passen, und damit geht es in der Werkstatt am leichtesten... Tja hat ja super geklappt :( Und meine haben ziemlich genau 200,- € gekostet...

    Viele Grüße!

    Hi Tiemo,

    Der linke Querträger ist schon komplett raus (das ging nach Entfernen des Unterbodenschutzes quasi mit der Drahtbürste;), naja natürlich übertrieben, aber die geknickte Stelle war auf jeden Fall schon angegriffen...). Beim Ranhalten des neuen Trägers ist mir der Unterschied ja erst aufgefallen. Rechts muß ich mal schauen, da ist es nicht ganz so schlimm glaube ich. Vielleicht kann da wirklich was vom alten stehenbleiben. Zum Lackieren habe ich mir Brantho Korrux besorgt, von dem hier oft die Rede ist...
    Danke für die Tipps.

    Grüße Louise

    Hallo,

    Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Habe aber auch von Blecharbeiten überhaupt keine Ahnung- ist das erste Mal, daß ich mich an die Karosserie ranwage. Einschweißen soll das eh jemand der sowas kann.

    Also- die Radhäuser sollen angepaßt werden? Das stelle ich mir schwierig vor, ist ja alles noch komplett (Radhaus-Seitenteil-Kotflügel) außer halt der Querträger. Dann doch eher die neuen Querträger selbst vor dem Einbau anpassen, d.h. versuchen den Knick rauszumachen?

    Jemand hat mir noch erzählt, daß der Unterschied vor/nach ’96 ist. Wundert mich, daß es keine passenden Querträger für die Vor-96-KV gibt- ist doch eigentlich eine typische Gammelstelle? Meiner wurde jedenfalls dort schon mehrfach repariert...

    Wenn noch jemand eine Idee oder Hinweise hat, ich würde mich freuen!

    Grüße

    Hallo liebe Leute,

    Ein neues Projekt: Austausch der beiden Querträger vorn, die schräg vom Längsträger weg zu den Frontmaskenecken verlaufen. Siehe Link zur Bildtafel bei 7zap (Pos. 18/19). Ich habe die bei VW bekommen, für :love: € pro Stück. Jetzt habe ich den ersten alten ausgebaut, den neuen drangehalten und- paßt nicht. Eigentlich schon ganz gut, bis auf einen großen Unterschied. Die neuen haben an der Außenseite oben einen Knick, wo mein alter gerade war. Dadurch liegt an dieser Stelle die zu punktschweißende Fläche nicht an, bis zu ca. 1,5 cm Abstand. Ein erneutes Nachfragen bei VW brachte nichts: Kein Hinweis im ETKA, daß mal was verändert wurde, andere Teilenummer o.ä. Ich habe ein bißchen nach Nachbauteilen gegoogelt und Bilder verglichen, aber die scheinen alle diesen Knick zu haben...

    Auf den Bildern habe ich mal versucht einzuzeichnen was das Problem ist, an den roten Markierungen ist es bei mir „gerade“.

    vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1293/vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1292/

    Kennt jemand das Problem und eine mögliche Lösung, oder könnte mir einen Hinweis geben, wo es passende Bleche gibt?

    Wäre für jeden Tipp dankbar!

    Allen ein schönes Wochenende!

    Hallo,

    Habe jetzt eine Bosch Nummer 0392020024 „Neu/Sonstige“ (OVP kaputt) für 39,99 bestellt. Wow.

    Wie es mit der alten weiterging: Heute Mittag erschien mir das Sika ausreichend trocken, also Pumpe wieder zusammengebaut. Allerdings ein neues Problem: Der Rotor der Pumpe, der gestern noch lief, war heute so fest, daß er nicht mehr durch die Magnetkraft angetrieben wurde. Gestern erschien er mir schon schwergängig und stockend (E-Motor hört sich aber gut an), heute ließ er sich selbst von Hand (Schraubenzieher durch Schlauchanschluß) kaum noch bewegen.. Ob es am komplett durchgetrockneten Zustand der Lagerung lag oder ob ich es geschafft habe, das Sika da reinzudrücken, wer weiß.. Dann eingebaut, heute ca. 40 km gefahren, scheint jedenfalls dicht geworden zu sein...

    Naja, die Pumpe fliegt raus, und die neue kriege ich schon dazu, richtig zu funktionieren!


    Achso und falls es jemand interessiert: Die Kohlen in der alten Pumpe scheinen die selben zu sein wie in den neueren, in der Wiki beschriebenen Modellen: Aufschrift L47, hab jetzt nicht nachgemessen aber die Maße 4,95 x 4,95 x ca. 12mm dürften passen.. Meine sind noch ca. 8mm lang.

    Grüße, und danke nochmal.

    Louise


    Nachtrag: Die Bosch 0392020024 ist die richtige, danke transarena !

    Hallo und einen schönen Sonntag allerseits,

    Patachon : die 111016 bei kfzteile24 ist es genau nicht, die hat den falschen Anschluß! Und in Ungarn wären das trotzdem über 230,-€... Danke trotzdem vielmals für Deine Hilfe.

    Den Pokal kriegt transarena , Dieter Du bist der beste Teilesucher bzw -finder. Wußte ich schon lange! Richtiger Anschluß, original Bosch, unter 70,-, bei Frosch Teile habe ich glaube ich schon mal bestellt... Super.
    Viele Grüße,

    Louise

    Hi tiemo !

    Wie immer mit Rat zur Stelle, vielen Dank! Ich hoffe Dir auch mal eine Frage beantworten zu können!

    Sekundenkleber ist halt so spröde, da hatte ich Sorge daß er (irgendwann) bröckelt.. Habe jetzt tatsächlich Sikaflex 221i genommen (hatte von letzter Woche eh noch eine angebrochene Kartusche), und damit ließ sich die ca. 1mm breite Fuge zwischen den Hälften ganz gut auffüllen. Habe erst einmal dünn aufgetragen und mit einem Zahnstocher in den Spalt gedrückt, dann noch mal aufgetragen und halbwegs glatt abgezogen. Mit der entstandenen Form bin ich sehr zufrieden, viel Klebefläche aber kein so dicker Wulst. Hauptsache das klebt auch, geprimert oder so hab ich natürlich nicht.. Schauen wir mal ob es noch tropft. Ansonsten werde ich die neue Pumpe wie von Dir beschrieben einbauen!

    So, jetzt kratze ich noch das Sika vom Küchentisch:rolleyes: und dann:

    Gute Nacht allerseits!

    vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1291/

    Hallo nochmal,

    Nach etwas T4-Wiki-Studium (Artikel: Nachlaufpumpe) habe ich mir meine alte Pumpe nochmal angeschaut. Zuallererst: Sie läuft doch (Schande über mich). Habe sie an einem 12V-Netzteil getestet. Eingebaut, bei gerade abgestelltem sehr warmen Motor läuft sie aber nicht, mal schauen ob da überhaupt Strom ankommt, habe ich dämlicherweise bisher nicht gemacht... Werde morgen mal den F95 brücken, dann müßte die Pumpe ja auf jeden Fall angehen, oder?

    Bleibt halt noch das Problem mit der Undichtigkeit. In der Wiki wird beim Thema Abdichten eine neuere Pumpe zum Auseinanderschrauben beschrieben, meine hat allerdings keine Schrauben zwischen den Hälften des „Wasserteils“. Habe auf dem Foto die Stelle, wo es süppelt, markiert.

    vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1290/

    Kann dieser Teil auseinandergenommen und abgedichtet werden oder ist die Pumpe damit auf jeden Fall hinüber? Oder vielleicht schön saubermachen und die Nahtstelle von außen mit Sikaflex abdichten, wäre ansonsten mein Ansatz.

    Danke für eure Hilfe,

    Grüße

    Hallo Leute,

    Ich bin gerade dabei, leichte Kühlmittelverluststellen aufzuspüren, und wenn es geht zu beseitigen. Aktuell: die Zusatzkühlmittelpumpe oder auch Nachlaufpumpe (funktioniert nicht, ist am Gehäuse etwas undicht). Nervt mich. Laut ETKA sollte in meinem Bus die 034 965 561 C verbaut sein. Das Typenschild der alten ist leider nicht mehr lesbar, nur ein Bosch-Logo ist sichtbar. Habe jetzt schon die zweite neue Pumpe hier liegen (einmal vom örtlichen Teilehändler und einmal aus dem Netz), und beide Male ist es die (gleiche) falsche Bosch 0 392 020 039. Ich vermute die ist eine VAG 078 965 561. Die Schlauchanschlüsse passen, nur der Stecker ist ein bißchen anders. Außen ein Steg vs. zwei Stege, innen ein zusätzlicher Steg und der ganze Stecker etwas schmaler... Siehe Bilder

    vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1289/ vwbuswelt.de/gallery/index.php?image/1288/

    Weiß jemand wo es die richtige Pumpe gibt? Bosch Nummer vielleicht?

    Zur Not würde ich auch einfach den Steckerteil am Auto umbauen, weiß jemand wie der heißt bzw. Gibt es die Stecker einzeln zu kaufen?

    Wäre mir fast noch lieber, dann müßte ich die Pumpe nicht zurückschicken...

    Wäre für Hilfe dankbar!

    Grüße