Selbstbefriedigung ist gesund

  • Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.


    Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.


    Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...



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    >Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.
    >Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.
    >Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...

  • >Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.
    >Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.
    >Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...

  • >>Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.
    >>Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.
    >>Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...

  • >Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.
    >Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.
    >Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...



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  • >>Onanieren ist für Männer gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit die Leitung durchspült, so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch.
    >>Die australischen Forscher verglichen Daten über Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den masturbierenden Nachwuchs vor Blindheit, Psychosen und ähnlichem Ungemach warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt New Scientist. Wer im Alter von 20 bis 30 Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt demnach sein Risiko für den unter Männern weitestverbreiteten Krebs um ein Drittel.
    >>Wer regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Na dann...
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