ist schon lustig, wenn man das kleingedruckte in dem ams-test mal liest. da steht nämlich bei "kraftübertragung" der bekannte vorderradantrieb, das bekannte sechsganggetriebe, aber an letzter stelle, beim achsantrieb, wird es interessant. es heisst dort 4,6:1 für den ersten und zweiten gang und 3,29:1 für die gänge 3 bis 6.
mein gott, roy (ich hoffe du liest das und kannst was dazu sagen), was baut ihr denn da für tolle sachen? oder war das immer schon so und es ist mir nicht aufgefallen? oder wird eine "revolutionäre getriebe-achsantriebseinheit mit 3 mal zwei gängen" im prospekt erklärt und mir liegt das ding noch nicht vor? oder ist das einer dieser konstruktiven kunstgriffe für den fall, dass man ein getriebe aus dem regal nimmt, dass 450 nm aushält, aber keine genügend grosse spreizung hat?
ich meine... normalerweise ist die achsübersetzung doch wohl "fest" eingebaut, am besten am beispiel des heckantriebs mit kardanwelle zu erkennen. beim t5 wäre das, analog betrachtet so, als sässe eine zweite untersetzung "hinten im differential", in den ersten beiden getriebe-gängen automatisch aktiviert. rein laienhaft betrachtet natürlich.
also, jetzt macht ihr hannoveraner mich aber echt neugierig.
übrigens... mal eine wirklich total verwegene konstruktion: dieses "sanfte herunterregeln" ab 3500 u/min könnte ja auch heissen, dass da etwas herunterzuregeln ist. ich meine... dass die nächste leistungstufe einfach per software-update eingebaut werden kann. wenn ich vw wäre, würde ich jedenfalls so einen motor bauen.
hopefully now: roy jones jr.