Ölwechsel bei t4

  • Thema Sonntagsarbeit: Da gibt es durchaus geteite Ansichten,
    aber ich denke das würde in einer Moraldiskussion enden.


    Thema UTA, hier werden Markennamen nicht direkt benannt, dachte das hätte seinen Grund und tue es auch nicht, man tausche einfach den ersten mit dem dritten Buchstaben.


    Thema Filter: Man kann den Filter ca. 1/2 Umdrehung raufdrehen,
    danach ist Schluss. Das Spielchen kann man paarmal machen,
    dann erkennt man einen Fehler am Anfang des Gewindegangs des Ölfilters.
    Und das wie gesagt bei bisher 3 Ölfiltern von externen.
    Die Originalen gingen problemlos rauf.


    Gruß


    >>................
    >Um z. B. am Samstag nachmittag zu basteln, muß man sich seiner Sache schon sehr sicher sein; diese Erfahrung haben wir wohl alle schon einmal gemacht ;)
    >Sonntags macht man sowas eh nicht, weil ungehörig.
    >Leider schreibst Du nicht, was an dem Filter nicht passte; evtl. falsches Gewinde?
    >UTA habe ich noch nie gehört (außer als weiblichen Vornamen); mit Mann, Knecht, Hummel etc. passiert das nicht. Gruß HNW

  • >Thema Sonntagsarbeit: Da gibt es durchaus geteite Ansichten,
    >aber ich denke das würde in einer Moraldiskussion enden.
    ---> Ja, hast Recht, deshalb habe ich es nicht weiter vertieft, obwohl's in den Fingern juckte :)
    >Thema UTA, hier werden Markennamen nicht direkt benannt, dachte das hätte seinen Grund und tue es auch nicht, man tausche einfach den ersten mit dem dritten Buchstaben.
    ---> Ja, war etwas blind .-). Namen können hier ruhig genannt werden, hilft allen.
    >Thema Filter: Man kann den Filter ca. 1/2 Umdrehung raufdrehen,
    >danach ist Schluss. Das Spielchen kann man paarmal machen,
    >dann erkennt man einen Fehler am Anfang des Gewindegangs des Ölfilters.
    ---> Das deutet in Richtung falsches Gewinde.
    Nix für ungut. Gruß HNW

  • >>... oder ganz einfach das Öl so lang wie möglich auslaufen lassen.
    >>Ca. 0,5 Liter Altöl bleibt dank der Schwallbleche immer in der Wanne.


    Und natürlich guter Werkzeug verwenden. Die Ablaßschraube kann den Schlüssel schon mal auf eine harte Probe stellen. Packt es der Ringschlüssel nicht, ist der Schraubenkopf schon etwas vergurkt, besser gleich eine 6-kant Nuß nehmen und einen ordentlich langen Hebel bereithalten.


    Grüße


    Uwe

  • >>>....................
    >Und natürlich guter Werkzeug verwenden. Die Ablaßschraube kann den Schlüssel schon mal auf eine harte Probe stellen. Packt es der Ringschlüssel nicht, ist der Schraubenkopf schon etwas vergurkt, besser gleich eine 6-kant Nuß nehmen und einen ordentlich langen Hebel bereithalten.
    ........................
    Beispielsweise Wellenprofil bzw. Metrinch, da gibt es keine abgerundeten Ecken. Die Ablaßschraube kann rel. fest sitzen, weil das Drehmoment 30 Nm bei Benzinern und 50 Nm (halte ich für zu hoch) bei Diesel ist. Gruß HNW, der bei Diesel mit 40 anzieht

  • >>Nix aufbocken, nix Bodenwanne abschrauben, nur Ölfilter aufschrauben, Patrone wechseln, Öl absaugen, 9,5 Liter Öl einfüllen und Abfahrt.
    >>Alles in 10 Minuten und ohne schwarze Hände oder geklecker auf dem Fussboden.
    >>Aber wir fahren ja schließlich keinen Mercedes...
    >



    >Und brauchen auch gerade mal halb so viel Öl beim Wechsel.


    Dann vergleich mal die Preise für Öl und für Arbeitslohn!
    1 Liter 10W/40-Öl kostet mich 2€, eine Stunde meiner Arbeitszeit 85€.


    Die 4 zusätzlichen Liter Öl sind in 2 Minuten eingefüllt.
    Unters Auto kriechen, Bodenwanne ab- und anschrauben, Schweinkram beseitigen, Klamotten wechseln usw. dauert erheblich länger.


    Was ist wohl billiger?