hallo t5 forum,
nach langer forums-abstinenz melde ich mich mal wieder.
inzwischen gehört mein ex mv meinem bruder (ich hatte ihn gewarnt dieses auto zu kaufen;-) ), und leider steht er zum zweiten mal dieses jahr wegen schaltprobleme in der werkstatt:
der 4.gang lies sich im laufe der zeit immer schlechter schalten oder sprang heraus.
die reparatur im märz 2008 (km 86000) brachte kurzfristig erfolg.
inzwischen hat der bus nun etwas über 100.000km und schon seit juli fing es wieder mit dem hakelnden 4.gang an.
im märz wurde das zahnradpaar (4.gang) ersetzt zusätzlich synchronringe usw...diese reparatur schlug mit 1.325,51€ zu buche, die ich ohne murren bezahlt habe.
heute mittag dann war ich wieder in der werkstatt wo ich mir das zerlegte getriebe ansah.
genau die gleichen defekte. zusätzlich wurde erhebliches spiel bei sämtlichen zahnrädern und wellen usw festgestellt.
ich werde um ein tauschgetriebe nicht umher kommen.
wie soll ich weiter vorgehen?
gibt es eine möglichkeit auf kulanz? kann die im märz erfolgte reparatur irgendwie angerechnet werden (die war ja "für die katz")
die defekte des t5 fassen inzwischen einen ganzen aktenordner. ich dachte die karre ist nach 60.000km durchrepariert - es gibt kaum eine baugruppe wo nicht schon dran geschraubt wurde (schätze so über 30 defekte).
an wie wild - aber ohne grund - blinkende abs, airbag, bremsbelag - usw warnleuchten stör ich mich schon gar nicht mehr.
gruß daniel - der ein wenig ratlos ist wie er mit vw umspringen soll, oder ob er sich da unnötig stress macht - oder machen würde?