Bugatti EB 16.4 Veyron
Marktstart ist September 2005
Die (un)endliche Geschichte des Bugatti Veyron (Foto: Spiegel)
Nach mehreren Verzögerungen sollen die ersten Sportwagen der wieder belebten Marke Bugatti von September 2005 an ausgeliefert werden. Das sagte der Präsident der Volkswagen-Tochter Bugatti Automobiles SAS., Thomas Bscher, am Montag im Montagewerk in Molsheim bei Straßburg. Danach sollen maximal 300 Autos des von VW entwickelten Bugatti EB 16.4 Veyron gefertigt werden. "Wir werden aber keine Autos bauen, die nicht bestellt sind", betonte Bscher.
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Fertigung in Handarbeit
Vier Turbolader bringen 1001 PS. (Foto: Spiegel)
In dem eigens für Bugatti gebauten Montagewerk in Molsheim werden rund 30 Mitarbeiter den Sportwagen in Handarbeit fertigen. Der Motor kommt aus dem VW-Werk Salzgitter, das von VW entwickelte Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen wird in Großbritannien gebaut, die Reifen liefert Michelin.
<b>"Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige", betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen.</b>
Der Konzern hatte die Namensrechte 1998 übernommen.
Gefunden bei Auto-T-Online unter:
http://auto.t-online.de/c/27/32/12/2732124.html
Tja, manch einer hier wäre schon glücklich, wenn die Volkswagengruppe Ihre technische Kompetenz an vernünftigen Fensterdichtungen ausgelassen hätte.
Und eine Aussage wie "...wird niemals profitabel sein", läßt vermuten, daß dann
andere "Gruppenmitglieder" ein bischen mehr verdienen müssen.
Mahlzeit!
Offroad-grey Harald