Beim Wechsel auf Winterreifen legte sich ausgerechnet der letzte Reifen "quer",
d.h. er sitzt so fest, dass er mit regulären Mitteln nicht runterzukriegen ist.
Wer hat einen Tip?
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>Beim Wechsel auf Winterreifen legte sich ausgerechnet der letzte Reifen "quer",
>d.h. er sitzt so fest, dass er mit regulären Mitteln nicht runterzukriegen ist.
>Wer hat einen Tip?hi,
deine beschreibung ist schon etwas dürftig. ich nehme mal an, du hast die radschrauben gelöst und bekommst die felge nicht von der narbe runter. da
sitzen speziell die alus gerne mal fest.
falls dem so ist, dann kannst du mit einem gezielen schlag auf die REIFENSEITE die felge lösen. nicht zu kräfig, aber eben auch nicht völlig kraftlos. alles klar!?wenn das nicht die lösung deines prob. ist, dann beschreib das ganze doch mal ausführlicher.
gruß, taxman
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>Beim Wechsel auf Winterreifen legte sich ausgerechnet der letzte Reifen "quer",
>d.h. er sitzt so fest, dass er mit regulären Mitteln nicht runterzukriegen ist.
>Wer hat einen Tip?
Hallo,
wenn Gewalt nicht hilft, hilft meist mehr Gewalt. Heb das Auto nur ein paar Zentimeter an, setz Dich davor-auf den Hosenboden-und tritt abwechselnd rechts und links gegen den Reifen. Sollte er sich trotzdem nicht lösen, dann hilft nur brachiale Gewalt -von hinten mit einem Stück Holz als Schutz gegen die Felge. Anschließend die Felgenanlagefläche sauber machen und dünn mit z.B. Kupferpaste bestreichen.
Grüße & viel Erfolg
Ronny -
Hei
Ich hatte das Problem mal so gelöst indem ich die Felge mit einem Heisluftfön
( kein Haarfön )vorsichtig erwärmt habe , danach ging sie relafiv gut ab :-)) .
Es war übrigens eine Stahlfelge .
Seit dem mache ich immer Kupferpaste drauf bevor ich sie wieder montiere .
Gutes gelingen
Fr@nk -
>Beim Wechsel auf Winterreifen legte sich ausgerechnet der letzte Reifen "quer",
>d.h. er sitzt so fest, dass er mit regulären Mitteln nicht runterzukriegen ist.
>Wer hat einen Tip?Wenn alles nichts hilft dann Radbolzen lösen und ein paar Runden (ohne Frau und Kinder)drehen.
Gruß
Jogi
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>>Beim Wechsel auf Winterreifen legte sich ausgerechnet der letzte Reifen "quer",
>>d.h. er sitzt so fest, dass er mit regulären Mitteln nicht runterzukriegen ist.
>>Wer hat einen Tip?
>
>hi,
>deine beschreibung ist schon etwas dürftig. ich nehme mal an, du hast die radschrauben gelöst und bekommst die felge nicht von der narbe runter. da
>sitzen speziell die alus gerne mal fest.
>falls dem so ist, dann kannst du mit einem gezielen schlag auf die REIFENSEITE die felge lösen. nicht zu kräfig, aber eben auch nicht völlig kraftlos. alles klar!?
>wenn das nicht die lösung deines prob. ist, dann beschreib das ganze doch mal ausführlicher.
>
>gruß, taxmanHi taxman,
natürlich waren die Radschrauben weg!! Was meinst du mit der REIFENSEITE ?
Gezielte Tritte und Schläge mit dem Gummihammer lösten die Alufelge jedenfalls nicht. Habe jetzt über Nacht Kriechöl zwischen Nabe und Felge gespritzt und
werde morgen einen weiteren Versuch starten.
Danke für die Tipps!
Gruß Jamaicablue -
Das Rad von der Nabe wegtreten (von der Innenseite, also untendrunter krauchen). Dazu eine Radschraube leicht eindrehen, damit das Rad nicht sonstwo hinfliegt und Schaden nimmt.
Gruß Georg -
Hallo,
Radschrauben lösen (nicht rausdrehen), Wagen wieder ablassen, auf die Stoßstange stellen und wippen, wippen, wippen.
Das Gewicht vom Auto sollte helfen.
Viele Grüße
Kai
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>Das Rad von der Nabe wegtreten (von der Innenseite, also untendrunter krauchen). Dazu eine Radschraube leicht eindrehen, damit das Rad nicht sonstwo hinfliegt und Schaden nimmt.
>Gruß GeorgHallo Georg und alle anderen hilfreichen Geister!
Das Rad ist ab! Ohne weitere Gewaltanwendung, nur mit Kriechöl (Caramba)
und Methode "Jogi" : Alle Muttern rausgedreht, drei davon locker bis knapp an den Anschlag wieder rein und einige Meter langsam fahren ( abgesenkter Bordstein wirkt Wunder!) - leises Knackgeräusch - das Rad hat sich gelockert und kann abgenommen werden.
Heute sah ich im Bayerischen Fernsehen eine Reportage über Winterreifen.
Der Profi in der Werkstatt lag unter dem hochgehobenen Fahrzeug und schlug mit aller Gewalt mit einer langen (Eisen?)-Stange von innen gegen die Felge bzw. den Reifen.
Wie gesagt - der Profi !!!
Gruß
Albert -
Hallo,
das Problem hatte ich auch schon zwei mal - einmal trotz vorsorglicher Schmierpaste, aber egal. Die von dir unten zuletzt erwähnte Methode ist in Werkstätten absolut gängig. Ein heftiger Schlag von hinten.
Unter ein Auto, welches mit dem Wagenheber gehoben wird sollte man aber keinesfalls drunterkriechen um dagegen zu stoßen. Das könnte unschön enden...
Die Methode Bordstein wurde mir auch schon empfohlen.
Nun ja diesmal wollte war ic eh in der Werkstatt, da hab ich die gebeten das mit zu erledigen, und logischerweise gings bei denen dann am Tag danach völlig problemlos.... Vorführeffekt eben.
Grüße
Steffen>>Das Rad von der Nabe wegtreten (von der Innenseite, also untendrunter krauchen). Dazu eine Radschraube leicht eindrehen, damit das Rad nicht sonstwo hinfliegt und Schaden nimmt.
>>Gruß Georg
>Hallo Georg und alle anderen hilfreichen Geister!
>Das Rad ist ab! Ohne weitere Gewaltanwendung, nur mit Kriechöl (Caramba)
>und Methode "Jogi" : Alle Muttern rausgedreht, drei davon locker bis knapp an den Anschlag wieder rein und einige Meter langsam fahren ( abgesenkter Bordstein wirkt Wunder!) - leises Knackgeräusch - das Rad hat sich gelockert und kann abgenommen werden.
>Heute sah ich im Bayerischen Fernsehen eine Reportage über Winterreifen.
>Der Profi in der Werkstatt lag unter dem hochgehobenen Fahrzeug und schlug mit aller Gewalt mit einer langen (Eisen?)-Stange von innen gegen die Felge bzw. den Reifen.
>Wie gesagt - der Profi !!!
>Gruß
>Albert