Jahreswagen? Welche ist die beste Adresse im Netz? (n/t)

  • Hallo,
    Bin selbst auf der Suche nach einem Jahreswagen und die beste Seite im Netz ist immer noch


    http://www.mobile.de


    Hier habe ich auch meinen Multivan gefunden.
    Für den nächsten haben wir aber Sonderwünsche, die auf den Markt nicht sehr häufig zu finden sind und deshalb wollen wir jetzt bei einem Werksangehörigen vorbestellen.(Nachteil=== 6-9 Monate Wartezeit). Für eine solche Vorbestellung habe ich bisher 2 brauchbare Adressen im Netz gefunden


    http://home.t-online.de/home/winfried.kafka/


    http://www.jahreswagenangebot.de/


    Empfehlen kann ich auch einen Besuch des Verkaufsmarktes der Werksangehörigen direkt vor Ort.(z.B.:WOB)


    Viel Erfolg bei der Suche wünscht "det"


    home

  • Servus,


    das ist korrekt. www.autoplus.de, da habe ich meinen auch her. Und ich kenne einige andere die ihr Fzg ebenfalls von dort haben. Kann man nur empfehlen!



    ADI

  • Hallo,


    habe selbst lange nach einem Bus gesucht und bin dann bei VW Autohof Reimers in Rellingen bei Hamburg fündig geworden. Mir erscheinen die Jahreswagenpreise wie z.B. bei Autoplus oder der VW-Vermittlung ca. 2000-3000 Eur zu hoch. Der MV Generation kostet als Reimport ca. 31.000 Euro (75kW). Die Werksangehörigen verlangen für einen Jahreswagen deutlich mehr. (Die verkaufen den Wagen praktisch zum Einkaufspreis) Für meinen MV habe ich 7 Monate alt, 21.000 km gelaufen 30% unter Listenpreis gezahlt.
    Tip: Einfach mal anrufen und fragen, haben nicht alle Wagen im Netz (autoscout), da die bei denen aufgrund der vernünftigen Preise recht schnell weggehen.


    Gruß Olaf

  • Stand mal beiläufig in nem Artikel über VW-Werkler.
    Erscheint mir persönlich etwas wenig, allerdings werden Firmenangehörige meist über'n Tisch gezogen. Der Malocher ist der beste Kunde - da bleibt am meisten im Säckel. Har har


    Gruß vom GreenPete

  • Nach meinen Informationen so um die 20%, das ist aber auch Firmen- und Typabhängig.


    Der Werksangeh. muß einen Teil der Prozente als geldwerten Vorteil versteuern, was er berücksichtigen sollte, um den für ihn erforderlichen Verkaufspreis zu kalkulieren, wenn er seinen Wagen dann verkauft. Deshalb sind die JW m. E. überteuert.


    Unterstellt man beim privaten Neuwagenkauf 12% als Privatkunde, und das ist drin (!), lohnt sich ais meiner Sicht ein Jahreswagen nicht. Man ist kein Erstbesitzer, das Auto nicht mehr jungfräulich, das wirkt sich auf den Wiederverkaufswert und im Schadenfall auch bei einigen Teilkaskoversicherungen aus. Man weiß nicht, wie der Wagen behandelt wurde, auch wenn immer unterstellt wird, WA gingen damit wie mit rohen Eiern um. Wurde der Wagen nur optisch gepflegt oder auch technisch? Weiß keiner; bekannt ist nur, daß Jahreswagen gewaschen werden wie blöde, auch nicht gut für den neuen, weichen Lack. Habe ich alles erlebt, als ich einige Jahre in der Region Wolfsburg/Braunschweig gewohnt habe. Beim JW ist auch ein Teil der Garantiezeit schon weg. Was ist, wenn der WA wenig techn. Verständnis hat und auf sonderbare mechanische Geräusche nicht mit Werkstattbesuch reagiert?


    Nee nee. Gruß HNW

  • >Keine Ahnung habe aber jetzt bei meinem neu bestellten Multivan HighLine
    >14,2 % bekommen.



    Nicht schlecht! Bitte um Nennung des Händlers.


    Danke vorab


    Hans-Joachim Hellhake

  • Die Mitarbeiter der deutschen Autohersteller werden vermutlich nach der Bundestagswahl weniger Steuern zahlen müssen. Bundesfinanzminister Hans Eichel kündigte am Donnerstag an, die Abschaffung der Steuer auf Jahreswagen prüfen zu wollen. Damit folgt Eichel seinem Chef Gerhard Schröder, der zu Beginn der Woche auf einer BMW-Belegschaftsversammlung versprochen hatte, die 1990 eingeführte Besteuerung werde überprüft. Die Rabatte, die die Hersteller beim Kauf eines Neuwagens ihren Mitarbeitern gewähren, müssen diese als geldwerten Vorteil in der Steuererklärung angeben. Allerdings gibt es einen hohen Freibetrag sowie diverse Abschläge, mit denen die Steuerlast erträglicher wird. Diese Vorteile verursachen nach dem Subventionsbericht der Bundesregierung in diesem Jahr Steuerausfälle von 72 Millionen Euro.


    Eine Modellrechnung für einen VW-T4-Minivan: Der Hersteller gibt für den Transporter eine unverbindliche Preisempfehlung von 36 000 Euro. Davon wird ein "Händlerabschlag" von 6,5 Prozent abgezogen, also rund 2300 Euro und eine "Auslieferungspauschale" (etwa 300 Euro) draufgeschlagen. Von dem sich daraus ergebenden "Hauspreis Händler" werden nun vier Prozent "Bewertungsabschlag" wiederum subtrahiert. Unterm Strich steht nun ein Preis von rund 32 500 Euro, den ein normaler Kunde beim Autohändler zahlen würde. Der VW-Mitarbeiter bekommt das Auto von seinem Arbeitgeber aber für 28 500 Euro; er zahlt also 4000 Euro weniger, die als geldwerter Vorteil versteuert werden müssen. Von diesen 4000 Euro wird wiederum ein steuerlicher Freibetrag von 1224 Euro abgezogen. So bleiben schließlich 2776 Euro, die gewissermaßen dem Gehalt des VW-Mitarbeiters zugeschlagen werden und mithin voll steuer- und abgabenpflichtig sind.



    [geklaut, ähhh zitiert aus irgendeiner WEB-Seite]