Fundstück des Tages

So, hier mein Fundstück zu meinem Lieblingsthema. Ich glaube, das damit alles gesagt ist. Ich kann dies alles von meinem T4 nur bestätigen. Der hatte auch ein VW-Sportfahrwerk mit dickeren Stabis und 15mm Tieferlegung und hat dann das Fahrwerk mit nochmaliger Tieferlegung um 15mm und angepassten Dämpfern von Projektzwo bekommen. Mein T5 wirds auch wieder bekommen. Gute Nacht!

Anforderungen an ein gutes Sportfahrwerk

Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk soll eine vorteilhafte Symbiose aus Federn und Dämpfern mit besonderer Leistungscharakteristik darstellen. Die Umsetzung eines derartigen Zusammenspiels gewährleistet bei fachgerechtem Einbau und einem angemessenen Qualitätsstandard folgende Eigenschaften: (Quelle: VDAT)

hohe Kurvengeschwindigkeit
gut kontrollierbares Fahrverhalten im Grenzbereich
sicheres Fahrverhalten bei Wechselkurven (Wedeln) und Lastwechseln
Richtungsstabilität bei hohen Kurvengeschwindigkeiten
Optimale Übertragung der Antriebskraft auf die Strasse

Diese Faktoren werden natürlich durch die Reifenwahl und die Aerodynamik des Fahrzeugs beeinflusst, so dass für perfekte Abstimmungen diese Faktoren berücksichtigt werden sollten.

Die Fahrwerksfeder

Die Feder und die Lage des Federtellers bestimmen an Automobilen mit Federbeinachse die Höhe des Fahrzeugs. Durch spezielle Tieferlegungsfedern können die originalen Einfederwege verkürzt und somit das Fahrzeug tiefergelegt werden. Durch die progressiven und verkürzten Federn ergibt sich ein niedriger Schwerpunkt und somit eine sportliche Strassenlage.

Der Stoßdämpfer

Die Voraussetzung für Fahrsicherheit und Fahrkomfort ist bei steigender Geschwindigkeit das Beherrschen von Schwingungen, die durch Unebenheiten der Fahrbahn von der ungefederten Masse (Räder und Achsen) auf das Fahrzeug übertragen werden. Hydraulische Teleskopstoßdämpfer erreichen dies durch ein mit Öl befülltes Drucksystem, wobei durch Druck- und Zughub hydraulischer Widerstand entsteht, der die beschriebene kinetische Energie in Wärmeenergie umzuwandeln vermag. Einer der entscheidendsten Faktoren zur Optimierung der Strassenlage.

Querstabilisatoren

Bei einer schnellen Kurvenfahrt werden durch die Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus die kurveninneren Räder stark entlastet. In Extremfällen können sie sogar den Bodenkontakt ganz verlieren. Die Seitenführungskraft, das gesamte Gewicht des Wagens und die zusätzliche Belastung durch die Fliehkraft fällt dann auf die kurvenäußeren Räder. Die unterschiedliche Radbelastung zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rädern nennt man Radlastdifferenz. Logisch, daß der Grenzbereich erreicht ist, so bald die kurvenäußeren Räder an ihre Haftgrenze kommen. Um dennoch eine hohe Kurvengrenzgeschwindigkeit zu erreichen muß die Radlastdifferenz möglichst gering gehalten werden. In der Praxis erreicht man dies mit dem Einsatz von Querstabilisatoren, die durch die Versteifung des Fahrzeugs die Seitenneigung des Aufbaus und somit die Radlastdifferenz verringern.

Durch entsprechende Auswahl der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse kann darüber hinaus auch das Eigenlenkverhalten wesentlich verändert werden, also wie sich das Fahrzeug beim Lenken verhält und auf Lenkbewegeungen in Bezug auf Radlastverschiebungen reagiert.

Moin Gemeinde,
ich denke manche verwechseln das was:
Es gibt sportliche Familenfahrzeuge
und
Sportwägen

Der T5 ist KEIN Sportwagen.

>So, hier mein Fundstück zu meinem Lieblingsthema. Ich glaube, das damit alles gesagt ist. Ich kann dies alles von meinem T4 nur bestätigen. Der hatte auch ein VW-Sportfahrwerk mit dickeren Stabis und 15mm Tieferlegung und hat dann das Fahrwerk mit nochmaliger Tieferlegung um 15mm und angepassten Dämpfern von Projektzwo bekommen. Mein T5 wirds auch wieder bekommen. Gute Nacht!
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>Anforderungen an ein gutes Sportfahrwerk
>Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk soll eine vorteilhafte Symbiose aus Federn und Dämpfern mit besonderer Leistungscharakteristik darstellen. Die Umsetzung eines derartigen Zusammenspiels gewährleistet bei fachgerechtem Einbau und einem angemessenen Qualitätsstandard folgende Eigenschaften: (Quelle: VDAT)
>hohe Kurvengeschwindigkeit
>gut kontrollierbares Fahrverhalten im Grenzbereich
>sicheres Fahrverhalten bei Wechselkurven (Wedeln) und Lastwechseln
>Richtungsstabilität bei hohen Kurvengeschwindigkeiten
>Optimale Übertragung der Antriebskraft auf die Strasse
>Diese Faktoren werden natürlich durch die Reifenwahl und die Aerodynamik des Fahrzeugs beeinflusst, so dass für perfekte Abstimmungen diese Faktoren berücksichtigt werden sollten.
>Die Fahrwerksfeder
>Die Feder und die Lage des Federtellers bestimmen an Automobilen mit Federbeinachse die Höhe des Fahrzeugs. Durch spezielle Tieferlegungsfedern können die originalen Einfederwege verkürzt und somit das Fahrzeug tiefergelegt werden. Durch die progressiven und verkürzten Federn ergibt sich ein niedriger Schwerpunkt und somit eine sportliche Strassenlage.
>Der Stoßdämpfer
>Die Voraussetzung für Fahrsicherheit und Fahrkomfort ist bei steigender Geschwindigkeit das Beherrschen von Schwingungen, die durch Unebenheiten der Fahrbahn von der ungefederten Masse (Räder und Achsen) auf das Fahrzeug übertragen werden. Hydraulische Teleskopstoßdämpfer erreichen dies durch ein mit Öl befülltes Drucksystem, wobei durch Druck- und Zughub hydraulischer Widerstand entsteht, der die beschriebene kinetische Energie in Wärmeenergie umzuwandeln vermag. Einer der entscheidendsten Faktoren zur Optimierung der Strassenlage.
>Querstabilisatoren
>Bei einer schnellen Kurvenfahrt werden durch die Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus die kurveninneren Räder stark entlastet. In Extremfällen können sie sogar den Bodenkontakt ganz verlieren. Die Seitenführungskraft, das gesamte Gewicht des Wagens und die zusätzliche Belastung durch die Fliehkraft fällt dann auf die kurvenäußeren Räder. Die unterschiedliche Radbelastung zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rädern nennt man Radlastdifferenz. Logisch, daß der Grenzbereich erreicht ist, so bald die kurvenäußeren Räder an ihre Haftgrenze kommen. Um dennoch eine hohe Kurvengrenzgeschwindigkeit zu erreichen muß die Radlastdifferenz möglichst gering gehalten werden. In der Praxis erreicht man dies mit dem Einsatz von Querstabilisatoren, die durch die Versteifung des Fahrzeugs die Seitenneigung des Aufbaus und somit die Radlastdifferenz verringern.
>Durch entsprechende Auswahl der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse kann darüber hinaus auch das Eigenlenkverhalten wesentlich verändert werden, also wie sich das Fahrzeug beim Lenken verhält und auf Lenkbewegeungen in Bezug auf Radlastverschiebungen reagiert.
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Nochmal lesen und Hirn einschalten.

Okay, wenn man mit dem T5 schnellst möglich durch eine kurvige Bergstecke sausen will, sind diese Fahrwerksabstimmungen nicht nur teuer sondern auch wichtig. Aber mit meinem billigen Zweitwagen Golf III fühle ich mich in so einem Karussell viel wohler. Ich will nicht sagen, daß ich damit jeden V6-T5 abhänge, sicher nicht. Aber die 2-3 Tonnen schnell durch enge Kurven wuchten macht mir keinen Spaß. Mit einem Sportwagen oder Motorrad macht das Spaß.
Bei meinem zukünftigen T5 (derzeit noch T4-Fahrer) brauche ich ein bißchen Geländetauglichkeit, d.h. etwas mehr Bodenfreiheit, Allrad und wenns nicht zu teuer ist, ein Untersetzungsgetriebe. Die wesentliche Geländeeigenschaft, die Robustheit des Fahrwerks und der Karosserie soll vom T4 zum T5 ja etwas zugenommen haben, er wurde ja auch schwerer. Wenn ich nicht nur blumigen Werbetexten aufgesessen bin sollen auch die Schweißverbindungen besser sein - ich will es gerne glauben.
Schnelle Kurvenrennen werden dann natürlich gefährlicher, dazu muß bzw. darf ich dann auf meinen alten Golf umsteigen.
Aber so ist es eben: für den Einen so, für viele Andere anders. Wenn die 3-Tonnen-Raser niemandem reinfahren solls mir recht sein.

>Okay, wenn man mit dem T5 schnellst möglich durch eine kurvige Bergstecke sausen will, sind diese Fahrwerksabstimmungen nicht nur teuer sondern auch wichtig. Aber mit meinem billigen Zweitwagen Golf III fühle ich mich in so einem Karussell viel wohler. Ich will nicht sagen, daß ich damit jeden V6-T5 abhänge, sicher nicht. Aber die 2-3 Tonnen schnell durch enge Kurven wuchten macht mir keinen Spaß. Mit einem Sportwagen oder Motorrad macht das Spaß.
>Bei meinem zukünftigen T5 (derzeit noch T4-Fahrer) brauche ich ein bißchen Geländetauglichkeit, d.h. etwas mehr Bodenfreiheit, Allrad und wenns nicht zu teuer ist, ein Untersetzungsgetriebe. Die wesentliche Geländeeigenschaft, die Robustheit des Fahrwerks und der Karosserie soll vom T4 zum T5 ja etwas zugenommen haben, er wurde ja auch schwerer. Wenn ich nicht nur blumigen Werbetexten aufgesessen bin sollen auch die Schweißverbindungen besser sein - ich will es gerne glauben.
>Schnelle Kurvenrennen werden dann natürlich gefährlicher, dazu muß bzw. darf ich dann auf meinen alten Golf umsteigen.
>Aber so ist es eben: für den Einen so, für viele Andere anders. Wenn die 3-Tonnen-Raser niemandem reinfahren solls mir recht sein.

Es geht nicht um Rasen, sondern um sichereres Fahrenverhalten, Sicherheit beim Ausweichen ("Elchtest"), dtl. kürzere Bremswege, Fahrstabilität bei Seitenwind und nicht zuletzt weniger kotzende Kinder, weil die Kiste nicht wie ein Dickschiff schaukelt. Dein Rennen im alten Golf kannst Du allein machen, und wenn Du mir dann schlingernd um die Kurve entgegen kommst, weiche ich Dir SICHER aus ;-))

>So, hier mein Fundstück zu meinem Lieblingsthema. Ich glaube, das damit alles gesagt ist. Ich kann dies alles von meinem T4 nur bestätigen. Der hatte auch ein VW-Sportfahrwerk mit dickeren Stabis und 15mm Tieferlegung und hat dann das Fahrwerk mit nochmaliger Tieferlegung um 15mm und angepassten Dämpfern von Projektzwo bekommen. Mein T5 wirds auch wieder bekommen. Gute Nacht!
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>Anforderungen an ein gutes Sportfahrwerk
>Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk soll eine vorteilhafte Symbiose aus Federn und Dämpfern mit besonderer Leistungscharakteristik darstellen. Die Umsetzung eines derartigen Zusammenspiels gewährleistet bei fachgerechtem Einbau und einem angemessenen Qualitätsstandard folgende Eigenschaften: (Quelle: VDAT)
>hohe Kurvengeschwindigkeit
>gut kontrollierbares Fahrverhalten im Grenzbereich
>sicheres Fahrverhalten bei Wechselkurven (Wedeln) und Lastwechseln
>Richtungsstabilität bei hohen Kurvengeschwindigkeiten
>Optimale Übertragung der Antriebskraft auf die Strasse
>Diese Faktoren werden natürlich durch die Reifenwahl und die Aerodynamik des Fahrzeugs beeinflusst, so dass für perfekte Abstimmungen diese Faktoren berücksichtigt werden sollten.
>Die Fahrwerksfeder
>Die Feder und die Lage des Federtellers bestimmen an Automobilen mit Federbeinachse die Höhe des Fahrzeugs. Durch spezielle Tieferlegungsfedern können die originalen Einfederwege verkürzt und somit das Fahrzeug tiefergelegt werden. Durch die progressiven und verkürzten Federn ergibt sich ein niedriger Schwerpunkt und somit eine sportliche Strassenlage.
>Der Stoßdämpfer
>Die Voraussetzung für Fahrsicherheit und Fahrkomfort ist bei steigender Geschwindigkeit das Beherrschen von Schwingungen, die durch Unebenheiten der Fahrbahn von der ungefederten Masse (Räder und Achsen) auf das Fahrzeug übertragen werden. Hydraulische Teleskopstoßdämpfer erreichen dies durch ein mit Öl befülltes Drucksystem, wobei durch Druck- und Zughub hydraulischer Widerstand entsteht, der die beschriebene kinetische Energie in Wärmeenergie umzuwandeln vermag. Einer der entscheidendsten Faktoren zur Optimierung der Strassenlage.
>Querstabilisatoren
>Bei einer schnellen Kurvenfahrt werden durch die Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus die kurveninneren Räder stark entlastet. In Extremfällen können sie sogar den Bodenkontakt ganz verlieren. Die Seitenführungskraft, das gesamte Gewicht des Wagens und die zusätzliche Belastung durch die Fliehkraft fällt dann auf die kurvenäußeren Räder. Die unterschiedliche Radbelastung zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rädern nennt man Radlastdifferenz. Logisch, daß der Grenzbereich erreicht ist, so bald die kurvenäußeren Räder an ihre Haftgrenze kommen. Um dennoch eine hohe Kurvengrenzgeschwindigkeit zu erreichen muß die Radlastdifferenz möglichst gering gehalten werden. In der Praxis erreicht man dies mit dem Einsatz von Querstabilisatoren, die durch die Versteifung des Fahrzeugs die Seitenneigung des Aufbaus und somit die Radlastdifferenz verringern.
>Durch entsprechende Auswahl der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse kann darüber hinaus auch das Eigenlenkverhalten wesentlich verändert werden, also wie sich das Fahrzeug beim Lenken verhält und auf Lenkbewegeungen in Bezug auf Radlastverschiebungen reagiert.
>
>
Was fürn Scheiß!
Gruß,
Peter

>Was fürn Scheiß!
>Gruß,
>Peter

Ob Du das für Scheiß hälst, interessiert keinen.

>
>>Was fürn Scheiß!
>>Gruß,
>>Peter
>Ob Du das für Scheiß hälst, interessiert keinen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Kommentar "was für ein Scheiß" nicht von mir ist. Es ist schon schlimm, dass bestimmte Leute sich mit dem Namen anderer im Forum äußern.
Peter aus Hamburg

>>
>>>Was fürn Scheiß!
>>>Gruß,
>>>Peter
>>Ob Du das für Scheiß hälst, interessiert keinen.
>Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Kommentar "was für ein Scheiß" nicht von mir ist. Es ist schon schlimm, dass bestimmte Leute sich mit dem Namen anderer im Forum äußern.
>Peter aus Hamburg

Hallo Peter aus Hamburg: Dann lasse Dich von Karsten doch auch blau machen! Somit wird wieder verhindert, daß irgendwelche Spacken im fremden Namen schreiben!

Ralph

>bin gestern erste große tur gefahren und habe festgestelt das mein t4 111kw
>viel schneller und konstander auf endgeschwindigkeit beschleunigt.
>liegt das vieleicht daran das mein t5 hi 128kw noch neu ist oder muss ich mich mit der schlechten beschleunigung zufrieden geben.
>ich habe noch festgestellt das mein t5 bergab bis laut tacho 215 durchbeschleunig (geschwindigkeitsb.?)
>gruss

Wann ist dein T5 zugelassen?

>>>
>>>>Was fürn Scheiß!
>>>>Gruß,
>>>>Peter
>>>Ob Du das für Scheiß hälst, interessiert keinen.
>>Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Kommentar "was für ein Scheiß" nicht von mir ist. Es ist schon schlimm, dass bestimmte Leute sich mit dem Namen anderer im Forum äußern.
>>Peter aus Hamburg
>
>Hallo Peter aus Hamburg: Dann lasse Dich von Karsten doch auch blau machen! Somit wird wieder verhindert, daß irgendwelche Spacken im fremden Namen schreiben!
>Ralph
Ralph,
danke für den Hinweis und schönes Wochenende.
Peter

>brauche tips zum thema motortuning t5 128kw.
>gute firmen
>und welches system (einbau im steuergerät o. zwischensteckmodul)
>Danke

Mein Highline ist von MTM Chip-getunt. Die Leistung wurde durch das Tuning auf
152 KW = ca 210 PS gesteigert.
Da mein Freundlicher gleichzeitig offizieller MTM Tuner ist, war es für mich natürlich super da mein Freundlicher ohne Mehrkosten die Werksgarantie übernommen hat.
Durch die Leistungssteigerung gewinnt das Fahrzeug an Durchzugskraft in allen Drehzahlbereichen und allen 6 Gängen.
Der Verbrauch ist sogar leicht gesunken, wenn man trotz geballter Kraft normal fährt. Bei sportlicher Fahrweise braucht er gleich viel.
Das Fahrvergnügen ist S P A S S P U R.
Ich weiß, daß der 128 Kw Motor super ist, aber die 152 Kw bringt wirklich nochmal viel Wind in die Kiste.

mfg euer Chip begeisterter Wolfgang G.

>...von den von dir genannten varianten. seriös ist nur änderung der originalsoftware des steuergerätes, wie es abt oder digitec macht.

Und B&B-Automobiltechnik!

Gruß

Boris