Moinsen,
habe also den Dichtsatz von Bosch bekommen, die 10stellige Nummer folgt noch hier.
Die kleine Feder der ESP ist kein Thema, geht recht gut ab.
Die Stellung der Welle haben wir oben eingeritzt.
Die Dingsbumsschraube rechts jeweils 7 Umdreh. raus und dann tunlichst genauso viele Drehungen wieder rein.
O-Ring abpopeln war auch easy, Probleme gab es mit der Buchse. Ohne Schraubstock geht da garnichts.
Im ersten Lauf haben wir die Buchse nicht mit gewechselt, es pieselte immer noch.
Im zweiten Lauf hat sich das Ding, dass an der Welle anhängt ausgehakt, alles lief untertourig und Gas geben war nicht *stöhn*
Im dritten Lauf war dann scheinbar alles gut, aber sehr untertourig.
Somit haben wir obenauf dem Gashebek in Relation zum Ritz der Verstellwelle eine Umdrehung spendiert. Da wurde er noch untertouriger.
Demnach zwei Einrastungen entgegengesetzt, so kam er mir zwar im Stand etwas untertouriger vor als sonst, ich war aber erst einmal recht zufrieden.
Dann beim losfahren der absolute Schreck: die Karre braucht 2 min, um auf max. 55 km/h zu kommen. Die ursprüngliche Wellenposotion sowie 1-2 Einrastungen in beide Richtungen brachten nur Mist. Die Fördermengeschraube ist - Holger schwört - in der ursprünglichen Position.
WAS KANN DA SCHIEF GELAUFEN SEIN? Mönsch, sowas blödes (dicht ist sie immerhin) Aber das WE sehe ich vor meinen Augen platzen ...
Hat jemand Tipps, Anregungen und/oder Links?
Danke für alles, was nur im geringsten hilft ...
Gruß aus`m Moloch
Ein abgetönter bj. berlin
wohl kaum 
