Nochmal Reserverad

>Ähnlich ist es mir mit der Radiovorbereitung gegangen: Min Freundlicher(?) hat auch gedacht, dass die T5 grundsätzlich mit Radiovorbereitung gebaut werden. Bei der Auslieferung keine Spur von Reue (=Kulanz) wegen seines offensichtlichen Beratungsfehlers. Unsere Konsquenz: Händlerwechsel.
Leider mussten wir den neuen, wirklich freundlichen schon mit 3 Rückrufaktionen belästigen (ich hoffe an denen verdient er auch was...)
Merke: Nicht der größte Händler ist nicht immer der Beste!

Grüße aus dem Oberallgäu vom Leines

>>[...]
>>Wer hat Erfahrungen mit diesem Thema? Gibt es rechtliche Möglichkeiten?
>Also ob es sinnvoll ist, mit dem Händler einen Streit wegen der
>Kosten für das Reserverad anzufangen, halte ich für fraglich (das
>gilt allerdings auch für den Händler - sagt nicht viel über ihn
>aus, wenn er deswegen soviel Wind macht).
>Ausserdem gilt wahrscheinlich schon das, was in der Bestellung
>steht - solange der Händler nichts arglistig (o.ä.) verschweigt,
>wird es nicht leicht sein, ihn hier rechtlich festzunageln (bin
>allerdings kein Anwalt).
>Ein vernünftiges Gespräch sollte hoffentlich doch eine Lösung bringen.

Wenn in der Bestellung bzw. der BEstätigung weder das R-Rad noch das Spray erwähnt wurde, dann kann man sicherlich nach Treu und Glauben davon ausgehen, dass das allgemein Übliche, d.h. Lieferung eines Reserverades gilt!

Weiterhin zeigt es auch, wie schlecht die Händler geschult werden. Gerade diese Abweichungen gegenüber dem "Normalen" (siehe: Radovorbereitung) müssten den Händlern ins Fleisch eingraviert werden. Dafür können sie Dir aber dezidiert darlegen, was am Viano schlecht ist.

Wenn Du Glück oder Pech hast, dann wird der Wagen evtl. aus anderen Gründen gewandelt und Du kannst den Ersatz dann "exakter" bestellen

Gruss, Olli

>Mein Freundlicher hat es auch vermasselt und kein Reserverad mitbestellt. Bei der Bestellung wurde mir allerdings auch nichts davon erzählt, daß ein Reserverad extra bestellt werden muß, es steht auch nichts auf Auftragsbestätigung und Rechnung, weder von Tire-Fit noch von Reserverad. Im Nachhinein hat der Freundliche auch zugegeben, daß er es versäumt hat mich zu fragen und den Haken bei Reserverad vergessen hat. Der große AHA-Effekt kam dann in Hannover. Nach der Reklamation bei meinem Freundlichen hieß es kein Problem, jetzt will er auf einmal die Materialkosten von mir, Arbeitslohn würde er kulanterweise übernehmen. Ich bin ganz klar der Meinung, daß der Freundliche verantwortlich ist, da er mich hätte über die unterschiedlichen Ausstattungen aufklären müssen, zudem er den Auftrag selbst eingegeben hat.
>Wer hat Erfahrungen mit diesem Thema? Gibt es rechtliche Möglichkeiten?
>

das ist ja wie in der ddr musste da nicht auch das lenkrad als zubehör exra geordert werden
mfg