Heute hatte ich zunächst vergeblich versucht, meine hängende Beifahrertür hochzustellen. Jedes Resultat war jedoch schlechter als die Ausgangslage.
Um so verblüffter war ich, wie sauber die Tür nach Einbau der Unterlegplatte wieder ins Schloss sprang.
Das war Balsam auf die Seele meines Einzelkämpferdaseins.
Vielen Dank für die Superidee!
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Hallo allerseits,
ich habe nun auch das Problem das meine Fahrertür "hängt".
Auffallend ist, dass das Türscharnier oben verschlissen ist, denn man kann die geöffnete Tür anheben und ein Spiel bemerken.
Das Scharnier besteht ja anscheinend aus 3 Teilen:
-Das Teil an der Tür
-Das Teil an der Karosserie
-Und einer Art StiftbolzenKann man diesen Stift nicht einfach ausschlagen und durch ein Neuteil ersetzen??
siehe: (http://www.ebay.de/itm/TURSCHA…eile&hash=item35b670c709)Auch gebrauchte komplette Scharniere sind ja leicht zu finden
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Hallo Ottmar,
ich habe leztens auch endlich mal unter die beiden unteren Schanieren der vorderen Türen ein 1,3 mm Zinkblech geschoben.
Ich habe das Zinkblech zur Rostvorsorge noch schön mit Wasserbeständigem Fett eingeschmiert.
Und seit dem schließen meine Türen wieder wie neuVielen Dank für den Tipp
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Tach, Leute!
Erstmal etwas zu meiner Person, der Forumshöflichkeit halber, bin zarte 48 Lenze alt, fahre eine 99er Doka in der 75 Kw Ausführung, ohne jeglichen Schnickschnack wie ABS , Airbag und so.
War eigentlich ein wenig bei Google unterwegs, um eine Patentlösung für das Türeneinstellen beim T4 zu finden. Dabei bin ich auf die "Unterlegscheibenversion" gestoßen, wo ich erstmal nur leicht mit dem Kopf geschüttelt habe.
Eingangs wurde auch beschrieben, dass die Schrauben unter den Kotflügeln dafür dienlich sind. Da bin ich der gleichen Meinung, aber ich will die Kotflügel nicht abnehmen. Ich dachte eher, dass es da einen Vielzahn gibt, der das Abbauen der Kotflügel nicht notwendig macht.
Die Geschichte mit den Unterlegscheiben mag ja funktionieren, aber mal ehrlich, professionell ist doch echt anders, oder?!?
Wo ich doch schon gerade mal am "klugscheissern" bin, ist mir da auch dieses "Werkzeug für die Traggelenke" aufgefallen. Auch darüber habe ich mal kurz nachgedacht, aber wenn ich meine verwendete Zeit für einen Nachbau rechne, addiere dazu das Material und die möglichen Schmerzen beim Abrutschen mit dem Schlüssel....Neeeeee, da habe ich mir lieber den Profi-Abzieher zugelegt. War ein reines Rechenexempel: Werkstattkosten eingeholt, Kosten für den Abzieher und die Ersatzteile davon abgezogen und ich habe für den Wechsel beider Seiten 250 Euronen eingespart. Gut, den Abzieher werde ich wohl vermutlich für meine Doka nie wieder benötigen, aber der Wechsel der Gelenke war in Nullkommanix erledigt.
Entweder verkaufe ich das Teil wieder, ein Verleih gegen "geringes" Entgeld wäre auch denkbar. Wer sich wirklich die Arbeit mit der Vorderachse leicht machen möchte, kommt an dem Abzieher echt nicht vorbei.
Wollte nicht nörgeln, Leutchen, auch wenn es den Anschein hat. Sollte ich nun tatsächlich jemandem auf den Schlips getreten sein, sorry dafür!