Hallo liebe T4 Freunde,
Ich darf mich seit letztem Jahr auch stolzer Besitzer eines 1.9er ABLs nennen und habe vor einige Wartungsarbeiten in eigenregie durchzuführen ich denke das ich hierbei eure Erfahrung und Hilfe gut gebrauchen kann
Erfahrungen und Kenntnisse:
Schweißgerät und ne gut ausgestattete Werkstatt, leider noch keine Hebebühne wegen der Deckenhöhe.. Daher noch auf Böcke und Wagenheber angewiesen
Zugriff auf Elsa und Etka (auslesen von Fehlern.. was bei nem 94er nicht so viel bringt 😄)
Auf meiner Liste stehen:
Zahnriemen (aktuell noch die 10.9er an der Kurbelwelle verbaut) die Hydrostössel und Wellendichtringe wollte ich bei der Aktion gleich mit machen...
Obere und Untere Traggelenke Vorderachse
Rost beseitigen und Vorbeugen ☺️ Schweller sowie Hinteresradhaus einschweißen, Rost am Scheibenrahmen..
Hier auch schon ne Frage:
Wenn ich an der Kurbelwelle drehe um den Zahnriemen zu checken kann es da passieren das der Zylinder voll läuft? Beim drehen wird ja denke ich Diesel über die Pumpe eingespritzt..?
Spielt es eine Rolle wo ich mir Markierungen auf dem Zahnriemen setze? Gibt's beim ABL da Pfeile außer am Schwungrad? Klar absteckdorn an der Esp aber sonst habe ich nix gefunden.
Wenn ich die Hydrostössel wechsele muss ich ja nach dem Tausch warten bis diese sich setzen. Jetzt hab ich auf nem Youtube Video gesehen das man an der Kurbelwelle nach Abnahme des Zahnriemens den Zylinder um 1/4 Umdrehung zurück drehen sollte das die Kolben in einer Reihe stehen.. Hierzu habe ich auf t4wiki nix gefunden ist das sinnvoll oder nicht zwingend notwendig :)? War halt en 1.0er Benziner an dem das erklärt wurde.. Aber denke der Ablauf ist ja beim Diesel ähnlich..
Danke schonmal fürs lesen!