Rußfilter statt WoMo-Wahnsinn!

  • >Man hat hier im Forum das Gefühl, der T4-TDI ist das klassische Auto aller Armen und Mittellosen. Oder macht euch die Wartung so arm, dass ihr unbedingt die paar Kröten bei der Steuer sparen müsst. Mein 2,5 TDI qualmt beim starken Beschleunigen heftig. Ich will hoffen, dass es normal ist bei dem Motor und zahle eben meinen Obulus dafür, dass ich die Luft verpeste. Schließich ist der TDI-Ruß ganz besonders giftig. Mann kann eben nicht T4 TDI fahren, rumstinken und besteuert werden wie ein 3L-Lupo.



    Solange ein 600er Benz immer noch billiger zu versteuern ist als ein Golf Diesel älteren Baujahrs, kann aus dem Diesel gar nicht genug Qualm rauskommen!!


    Wer glaubt, daß man mit einem Wagen, dessen Verbrauch 15-20 Litern Benzin /100km beträgt die Umwelt weniger belastet als mit einem Wagen, der gerade mal 5 Liter verbraucht, hat irgendwas nicht richtig verstanden. Jeder Tropfen Sprit, der nicht verbrannt wird, kann auch die Umwelt nicht schädigen. Wer sagt denn, daß es durch den Einsatz von Rußfiltern nicht wieder andere Schadstoffe gibt. Wo bleibt bitte schön der Ruß? Es Werden doch auch bei Autos mit Rußfilter Gase in die Umwelt geblasen - in der gleichen Menge!

  • Hi, Mark!


    Zuerst mal Glückwunsch, dass Dich mit Deinem Studenten-Unauto kein anderes Fahrzeug überrollt hat.


    >...Wer als armer Student unbedingt einen T4 braucht, muß halt Lächeln und zahlen.
    >Gilt übrigens auch für all die anderen "armen " T4-Fahrer,sei es der arme Mittelstand oder der arme Familienvater.


    Wieso auf einmal? Gibt es dafür einen vernünftigen Grund?
    Als Diesel noch als "lahm" galten und keiner sie haben wollte, war dafür alles billiger, nun, wo Diesel sich als besser als Benziner herausgestellt haben (auch dank technischer Entwicklung) und daher beliebt sind, wird abgeschröpft.


    Das ist politische Willkür, vor allem, wenn die Politik lange Zeit Säuberungsmaßnahmen wie beim Benziner nicht fördert.


    Wir waren übrigens 4 Kinder zuhause und sind im Käfer in Urlaub..... war allerdings 1970, aber nur mal so zum Nachdenken.


    Der Käfer hat auch immerhin 1.3l mit seinen 50PS und war darüberhinaus für seinen üblen Spritkonsum berüchtigt - von wegen spart und spart...


    Wie wäre es z.B. mit einem Touran,Zafira,Meriva, und wie sie alle heißen,die billigen Minivans.


    Ich brauche aber einen Bus, oder erklär mir mal, wie man in den oben genannten Pupskugeln gescheit wohnen kann, wenn man flexibel sein Studium irgendwo durch Arbeit finanzieren will oder Praktika in fremden Städten machen will...


    Wenn ich nur einen rollenden Untersatz für meinen Hintern innerhalb der Stadt und Umgebung will, nehm ich eh ein Fahrrad...


    Und die o.g. Pupskugeln werden so gefahren, dass sie teilweise mehr Sprit brauchen als mein Trapo, und dann stoßen sie auch mehr CO2 aus, egal wie sauber...



    Gruß,
    /dev/null

  • >Der Käfer hat auch immerhin 1.3l mit seinen 50PS und war darüberhinaus für seinen üblen Spritkonsum berüchtigt - von wegen spart und spart...


    Einspruch!
    du meinst den 1302, der wegen seiner Trinksitten auch "13-Loch-2" hieß.
    Mein 1972er Standard-Käfer war ein 1200er mit 34 PS (und 6-Volt-Elektrik) ...


    Gruß
    MiKo

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 74 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 185Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"

  • Hi, Miko!


    >Mein 1972er Standard-Käfer war ein 1200er mit 34 PS (und 6-Volt-Elektrik) ...


    Und was hat der so geschluckt? ;)


    Gruß,
    /dev/null (an dem die 6V-Zeiten fast spurlos vorbeigegangen sind, 1972 bin ich noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gehüpft ;)

  • Hi, Bernd!


    > Es Werden doch auch bei Autos mit Rußfilter Gase in die Umwelt geblasen - in der gleichen Menge!


    Eigentlich sogar noch mehr, denn der unverbrannte Kohlenstoff aus dem Ruß wird dann auch noch zu CO2 und CO verbrannt ;)


    Gruß,
    /dev/null

  • >>hi, Mark!
    >>>...........wegen 300 Euro mehr Steuern pro Jahr aufregen. Sachen gibt`s...??
    >>Für meinen T4 habe ich 16000DM bezahlt, als Student. Mit Hubraumbesteuerung würde er anstelle von 172EUR 903EUR Steuern kosten - ziemlich happig für ein 78PS-Auto, oder? - und außerdem 731EUR mehr und nicht 300...!
    >>Und rußen tut er bis jetzt zum Glück - nie!
    >>Der Dekra-Mensch hat sich letztens noch gewundert, wie die olle Möhre mit 300.000km unter 25% der erlaubten Abgastrübung bleibt.
    >>Und als Saugdiesel hat er auch keine besonders lungengängige, kleine Rußpartikel.
    >>Gruß,
    >>/dev/null
    >
    >...Wer als armer Student unbedingt einen T4 braucht, muß halt Lächeln und zahlen.
    >Gilt übrigens auch für all die anderen "armen " T4-Fahrer,sei es der arme Mittelstand oder der arme Familienvater. Wir waren übrigens 4 Kinder zuhause und sind im Käfer in Urlaub..... war allerdings 1970, aber nur mal so zum Nachdenken. Wie wäre es z.B. mit einem Touran,Zafira,Meriva, und wie sie alle heißen,die billigen Minivans.
    >Gruß Mark

  • >Und was hat der so geschluckt? ;)


    Moin,


    in '72 war ich auch erst 11, zwar schon aus dem Trommelalter heraus, aber doch den Lego-Autos deutlich näher als VWs (jeglicher Größe).
    Ich habe diesen Käfer von 1980-82 gehabt, aber an den Verbrauch kann ich mich nicht mehr erinnern.
    Vermutlich wird er aber wie alle meine Autos die Werksangaben für Stadtverkehr erfüllt haben - sofern es die damals schon gab. Ich erinnere mich nur noch daran, daß ich mich eingeschränkt habe, als der Sprit die "Schallmauer" von 1,50 DM/Liter erreicht hatte.
    Irgendwann habe ich ihn überdreht - den 3. Gang bis 110 km/h (bei Vmax 120)ziehen ging 12 mal gut, beim 13. Versuch riß ein Pleuel ab. Der Tauschmotor vom Schrottplatz war inkl. Einbau für "günstige" 700 DM zu haben ... wenige Monate später habe ich das Auto dann für 20 DM dort abgegeben, statt noch mehrere Hunderter in TÜV-Vorbereitung zu stecken ...


    Tja, da kommen Erinnerungen hoch ;)


    Gruß
    MiKo

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

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    mittlerweile 74 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 185Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"

  • >>hi, Mark!
    >>>...........wegen 300 Euro mehr Steuern pro Jahr aufregen. Sachen gibt`s...??
    >>Für meinen T4 habe ich 16000DM bezahlt, als Student. Mit Hubraumbesteuerung würde er anstelle von 172EUR 903EUR Steuern kosten - ziemlich happig für ein 78PS-Auto, oder? - und außerdem 731EUR mehr und nicht 300...!
    >>Und rußen tut er bis jetzt zum Glück - nie!
    >>Der Dekra-Mensch hat sich letztens noch gewundert, wie die olle Möhre mit 300.000km unter 25% der erlaubten Abgastrübung bleibt.
    >>Und als Saugdiesel hat er auch keine besonders lungengängige, kleine Rußpartikel.
    >>Gruß,
    >>/dev/null
    >
    >...Wer als armer Student unbedingt einen T4 braucht, muß halt Lächeln und zahlen.
    >Gilt übrigens auch für all die anderen "armen " T4-Fahrer,sei es der arme Mittelstand oder der arme Familienvater. Wir waren übrigens 4 Kinder zuhause und sind im Käfer in Urlaub..... war allerdings 1970, aber nur mal so zum Nachdenken. Wie wäre es z.B. mit einem Touran,Zafira,Meriva, und wie sie alle heißen,die billigen Minivans.
    >Gruß Mark
    Auch die billigen Minivans sind nicht unter 20.000 EURO zu haben.
    Mehr als 6.000 EUR sollten es eigentlich nicht sein.
    Und Selberbasteln ist bei den neuen eh kaum möglich.
    ... und die Apothekenpreise in der Werkstatt kann sich auch nicht jeder leisten.
    Mein T4 (1,9TD) sollte ohne teure Reparaturen oder Inspektionen auskommen,
    damit es weiterhin erschwinglich bleibt.


    Gruß
    gerd

  • 1,50 für den Sprit? Da war Dein Käfer aber sicher schon zum 2. Mal eingeschmolzen, das war wesentlich später als 1982... .


    Na OK, bei uns kostet das 'VK88' (das eher VK75 war) auch damals schon 1,50. Aber 'Mark der DDR'.

    Robur - lärmgekühlt und leistungsarm.

  • Hi, Miko!


    >>Und was hat der so geschluckt? ;)
    >Moin,
    >in '72 war ich auch erst 11, zwar schon aus dem Trommelalter heraus, aber doch den Lego-Autos deutlich näher als VWs (jeglicher Größe).


    :)


    >Ich habe diesen Käfer von 1980-82 gehabt, aber an den Verbrauch kann ich mich nicht mehr erinnern.


    Vielleicht auch besser so... ;)


    >Ich erinnere mich nur noch daran, daß ich mich eingeschränkt habe, als der Sprit die "Schallmauer" von 1,50 DM/Liter erreicht hatte.


    Als ich meinen Führerschein hatte und mit einem Escortchen durch die Lande gedüst bin (1985) kostete Super ca. 1.17DM


    >Irgendwann habe ich ihn überdreht - den 3. Gang bis 110 km/h (bei Vmax 120)ziehen ging 12 mal gut, beim 13. Versuch riß ein Pleuel ab.


    Tja, mit Diesel wäre das nicht passiert... - Naja, ich hatte mal leihweise den 1200-er von meinem Chef im Zivildienst (12V-Anlage allerdings, und das war so 1986).
    Unterwegs wurde es innen unheimlich heiß, und ich suchte nach dem Heizungsregler, fand da auch ein Hebelchen und stellte es auf "0". Einige km's später ging auf einmal der Motor aus und ließ sich nicht mehr starten. Ich dachte, der Tank sei leer und schob das Ding die 100m bis zur nächsten Tanke - allerdings ging, vollgetankt, der Motor immer noch nicht, der Tankwart schaute auch kräftig überall nach und konnte nichts finden...
    Letztlich rief ich in meiner Not den Chef an und erzählte ihm das ganze, er fragte immer weiter, was ich gemacht hätte, ich schilderte die ganze Fahrt, bis zu der Sache mit der Heizung. Da meinte er: "Stell den Hebel einfach wieder auf "1", das ist der Benzinhahn" *g*


    Gruß,
    /dev/null

  • >1,50 für den Sprit?


    Ja, genau, im Sommer 1981 - das war zu der Zeit, als du noch in der Schule beigebracht bekommen haben solltest, daß der Klassenfeind in der BRD jetzt unter den kapitalistischen Exzessen leiden muß, weil er sich von den imperialistischen Amerikanern abhängig gemacht hat.


    Die Statistiken, die ich auf die Schnelle gefunden habe (z.B. http://info.tuwien.ac.at/ivs/Download/vspue_03.pdf), beinhalten zwar "nur" Werte von knapp 1,40 DM für das Jahr 1981, aber das sind sogenannte "normalisierte" Preise, also Mittelwerte übers Jahr gerechnet. Dieser Wert sank dann übrigens bis 1990 wieder auf 0,92 DM, um von da an kontinuierlich zu steigen.


    Ich erinnere mich sehr genau daran, weil ich damals eine Sonntagstour ins Oberbergische gemacht habe, und dort die ersten Tankstellen mit 1,50 gesehen habe. Zum Jahreswechsel 1979/80 war der Spritpreis übrigens gerade über 1,00 gestiegen, das macht also 50% Preisanstieg in 18 Monaten ... wenn das so weiter gegangen wäre, dann müßten wir heute vermutlich das halbe Gehalt an der Tanke abliefern - oder es gäbe nur noch Solarmobile.


    Nix für ungut
    MiKo

    Gruß
    MiKo
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  • >Tja, mit Diesel wäre das nicht passiert...


    der "Referenz-Diesel" dieser Zeit war der Mercedes 200D mit 55 PS, der Heizölferrari - unkaputtbar und wanderndes Verkehrshindernis.
    Aber der war für uns als Lehrlinge und W15er unbezahlbar - Mercedes halt.


    Wenn man sich überlegt, daß die heutigen 2Liter-Diesel mit der dreifachen Leistung aufwarten ...

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

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  • Hi, Miko!


    >Ja, genau, im Sommer 1981 - das war zu der Zeit, als du noch in der Schule beigebracht bekommen haben solltest, daß der Klassenfeind in der BRD jetzt unter den kapitalistischen Exzessen leiden muß, weil er sich von den imperialistischen Amerikanern abhängig gemacht hat.


    Halt, stopp!
    Ich hab damals doch beigebracht bekommen, dass die Gefahr für die freiheitlich/demokratischen Grundrechte in Form der NVA gegen die Bundesrepublik Deutschland (die Abkürzung BRD war tabu, da Wort aus des Feindes Mund) mobil macht, und dass Kampfgruppen nur darauf warteten, uns zu überfallen, unsere Freiheit zu nehmen, unser Christentum durch "dialektischen Materialismus" zu ersetzen und uns alle gleichzuschalten...


    Ich hab doch mittlerweile die Seite gewechselt und war lange zeit so westlich in DE, wies nur geht (Aachen) :)


    >Die Statistiken, die ich auf die Schnelle gefunden habe (z.B. http://info.tuwien.ac.at/ivs/Download/vspue_03.pdf), beinhalten zwar "nur" Werte von knapp 1,40 DM für das Jahr 1981, aber das sind sogenannte "normalisierte" Preise, also Mittelwerte übers Jahr gerechnet. Dieser Wert sank dann übrigens bis 1990 wieder auf 0,92 DM, um von da an kontinuierlich zu steigen.


    Dann war da mal grad wieder Ölkrise angesagt, wie so jedes Jahrzehnt mindestens einmal - das gabs 1972 auch schon mal, mit lustigen Spaziergängen auf sonntagsautfreien Autobahnen und so :)
    Als das später wegen überraschend ausbleibender Ölkrise mal nicht mehr zog, schaltete man schnell auf Ozonloch um...


    >Ich erinnere mich sehr genau daran, weil ich damals eine Sonntagstour ins Oberbergische gemacht habe, und dort die ersten Tankstellen mit 1,50 gesehen habe. Zum Jahreswechsel 1979/80 war der Spritpreis übrigens gerade über 1,00 gestiegen, das macht also 50% Preisanstieg in 18 Monaten ... wenn das so weiter gegangen wäre, dann müßten wir heute vermutlich das halbe Gehalt an der Tanke abliefern - oder es gäbe nur noch Solarmobile.


    Ah ja, damals fuhr ich ausschließlich Fahrrad, und das brauchte nur ab und zu mal nen Tropfen Öl auf die Kette...
    Apropos "nur noch Solarmobile", aus der damaligen Zeit stammen viele phantasievolle Entwürfe für "HPV's" (menschenangetriebene Fahrzeuge)...


    >Nix für ungut


    Nö, klar, wieso auch? ;)


    Gruß,
    /dev/null

  • Hi, Miko!


    >der "Referenz-Diesel" dieser Zeit war der Mercedes 200D mit 55 PS, der Heizölferrari - unkaputtbar und wanderndes Verkehrshindernis.


    Tja, der erste Diesel, den ich kannte, war der 160-er Mercedes von Opa Hein - der verbrannte immer das alte Motoröl in seinem Garten auf dem Grill, für uns Kinder immer mordsinteressant :)
    Das muss so 1973 gewesen sein...


    Wie das Ding fuhr, kann ich echt nicht beurteilen - schneller als mein Puky-Kettcar auf jeden Fall :)


    Gruß,
    /dev/null

  • >>1,50 für den Sprit?
    >Ja, genau, im Sommer 1981 - das war zu der Zeit, als du noch in der Schule beigebracht bekommen haben solltest, daß der Klassenfeind in der BRD jetzt unter den kapitalistischen Exzessen leiden muß, weil er sich von den imperialistischen Amerikanern abhängig gemacht hat.


    Nöö, um die Zeit haben die mir in der Schule ganz was anderes beigebracht! *g*


    Danke für die Aufklärung, ich erinnere mich noch das ich 1990 für unter 1 DM SUPER tanken konnte. Das waren Zeiten... .


    Gruß


    Mat.

    Robur - lärmgekühlt und leistungsarm.

  • >Dann war da mal grad wieder Ölkrise angesagt, ...


    ... "Iranische Revolution" - daraus folgte die sogenannte "2. Ölkrise", weil im Westen niemand die Entwicklung des so entstandenen Religionsstaates unter der Herrschaft der Ayatollahs vorhersagen konnte, das war ja schließlich eine Premiere für die Neuzeit.


    Gruß
    MiKo

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 74 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 185Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"